"Wenn du ein Problem mit meiner Eifersucht hast dann trenn dich doch von mir und geh zu deinem" Chef". Der scheint dich ja besser zu kennen als ich, wenn er dir schon solche Nachrichten schickt!" schrie mein Freund mir entgegen. Das ging schon 10 Minuten so. Mir stiegen Tränen in die Augen. Das ich das mal bereuen würde mich wegen soetwas mit ihm zu streiten bemerke ich später erst.
Er weiß das ich Angst bekomme wenn er so rumschreit, es erinnert mich an die Zeit in der Schule vor seiner Therapie. Er war der Schulschläger, mich hat er aber nie verletzt auf keine Art und Weise, aber so wie er jetzt ist macht mir Angst. Eigentlich mag ich es sogar ein bisschen wenn er eifersüchtig ist und wir vertrauen uns auch eigentlich, jaaa eigentlich. Mein Chef ist naja nicht so harmlos wie er aussieht. Er möchte mich als seinen "Triebpartner" haben, so hatte er es ausgedrückt. Nachdem ich ihm jedoch erneut klar machte das ich keinerlei Interesse an ihm hatte nahm er eine Hand von meinem Handgelenk, drückte meine Schulter und sagte das ich es mir nochmal überlegen sollte. Ich verneinte ohne darüber nachzudenken. Ich habe einen Freund den ich liebe und der mich liebt, mehr brauche ich auch garnicht. Mir gefiel die Situation nicht als mein Chef mich so gegen die Wand drückte und ihm schien meine Antwort nicht zu gefallen, denn wenige Minuten später brannte meine Wange wie was weiß ich. Ich sagte ihm das er erst mal runter kommen sollte und danach nach Hause fahren sollte. Ich war sein persönlicher Sekretär. Er lachte nur, drückte nochmal etwas fester meine Schulter und schubst mich danach aus dem Büro mit den Worten das ich es noch bereuen würde und ich ihm heute aus den Augen gehen sollte, also fuhr ich nach Hause und war erleichtert das mein Freund auch schon zu Hause war. Ich hatte die Haus Tür schon geschlossen und mich soweit ausgezogen und weg gestellt (Jacke Schuhe und so weiter ). Ich konnte nicht mehr, ich fühlte mich schmutzig durch die Berührungen seitens meines Chefs. Ich ließ mich an der Wand runter gleiten und starrte auf meine Knie, während unaufhörlich Tränen aus meinen Augen flossen. Ich erschrak kurz als sich warme und schützende Arme um mich legten. Er weiß, dass ich mit ihm rede, wenn ich bereit bin und das akzeptierte er. Nach ein paar Minuten auf dem Boden nahm er mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Er nahm mich schweigend auf den Arm und trug mich in unser Badezimmer um Wasser in die Badewanne laufen zu lassen. Ich saß einfach nur abwesend auf einem kleinen hocker und starrte mit meine verweinten Augen einfach nur gerade aus. Mein Liebster forderte mich auf zu ihm zukommen, damit er mich entkleiden könnte. Nachdem auch er mich entkleiden hatte, stieg er in das warme nass und hob mich zwischen seine Beine. Ich sagte immer noch nichts und saß einfach schweigend vor ihm mit angewinkelten Beinen. Mein Freund verteilte sanfte küsse auf meinen Schultern und meinem Nacken und begann irgendwann damit diese zu massieren. Als er jedoch an meinen Schultern angelangt ist zog ein stehender Schmerz durch meine Schultern durch den ganzen Oberkörper. Ich zuckte anscheinend so stark zusammen das er mich direkt los ließ, mich umdrehte und nach meinen Handgelenken griff. Auch dort waren Spuren von der auseinander Setzung mit meinem Chef. Ich merkte das er sich die Schuld gab und ich bin mir sicher das sich Reue in seinen Augen spiegelte, auch wenn ich ihn nicht ansah, sondern immernoch nach unten, sodass er mir nicht ins Gesicht sehen konnte. Er entschuldigte sich, welches immer wieder von einem leisen schluchzen unterbrochen wurde. Er weinte wegen mir, obwohl er nichts gemacht hatte. Wir versuchten uns gegenseitig zu trösten was nicht so wirklich klappte. Das Wasser wurde immer kälter und ich began etwas zu frieren und zu zittern. Ich stellte mich hin und wickelte mich in ein Handtuch ein. Ein weiteres hatte ich auch geholt für meinen Liebsten und hielt ihm meine Hand hin. Es schien ihn fast mehr mitzunehmen als mich. Ich kniete mich neben die Badewanne drückte seinen Kopf soweit es Schmerz technisch ging an mich, gab ihm einen Kuss auf den Kopf und flüsterte ihm immer wieder zu das er nicht Schuld war und ich ihm vertraue, dass er mir nie absichtlich weh tun würde. Er stand auf und schloss mich in seine Arm und drückte mich behutsam an seinen Oberkörper, ich versuchte mich noch enger als eh schon an ihn zu drücken, aber die schmerzende Schulter und meine Handgelenke vergönnten es mir nicht. Er war so warm das ich fast im stehen an ihn angelehnt eingeschlafen wäre, auch er schien es zu bemerken und trug mich in unser Schlafzimmer. Er zog uns an und cremte die schmerzenden Stellen ein. Ich merkte auch das er wissen wollte wer das war, aber ich möchte nicht das er wieder in alte Muster zurück fällt und es mit Gewalt löst. Er stellte sich nachdem alles eingezogen war hinter mich und leitete mich an meiner Hüfte Richtung Küche, wo der Tisch mit Rosen und Kerzen geschmückt war, auf der Arbeitsplatte
sah ich die Auflaufform und ging schnellen Schrittes auf diese zu. "Du hast gekocht?! Für mich?... Ich liebe dich!" ich drehte mich um und küsste meinen Liebsten. Er grinste nur dämlich, erwiderte den Kuss und antwortete "Ja ich habe versucht zu kochen, weil ich dich liebe und, weil ich dich so liebe habe ich mich echt reingehängt!" Ich stellte die Form wieder in den Backofen und stellte den Timer auf 20 Minuten. "Wollen wir solange naja... Kuscheln... Darling?" Ich freute mich ungemein, wenn er mich so nannte und auch das er mich fragte ob ich mit ihm kuscheln wollte. Er sagte zwar immer das er es kitschig fand, aber ich wusste das er das mindestens genauso genoss wie ich. Wir legten uns also gemeinsam auf die Coach, kuschelte und tauschten ein paar Küsse und andere Zärtlichkeiten aus. Ich genoss diese Aufmerksamkeiten immer sehr von ihm, weil ich ganz genau wusste das er nie weiß wie er mir zeigen sollte das er mich liebte. Als dann der Backofen klingelte wollte ich garnicht erst aufstehen, aber der verlockende Duft lockte mich in die Küche. So langsam ging es auch wieder mit den Schmerzen. "Setz dich schonmal, du hast schon den Rest gemacht." und tatsächlich ohne wiederworte setzte er sich hin und entzündete die Kerzen. Ich war noch nicht wieder am Tisch, da hörte ich ein leicht genervtes "Darling, dein Chef hat dir geschrieben!" "Dann schau mal bitte nach, vielleicht ist es ja etwas wichtiges !" antwortete ich. "Ist das dein Ernst. Ist das der Grund warum du immer Überstunden machen musst !!!!" klang an mein Ohr. "Warum schreist du so? Was meinst du eigentlich mit Grund für Überstunden, du weißt doch das ich das mache um am Wochenende für dich Zeit zuhaben!?" "Warum lügst du mich so an !? Oder schreibt dein Chef das an alle??" "Wenn du mir sagst was du meinst kann ich es dir sagen, Liebling." "Nenn mich nicht Liebling, wenn du mit deinem Chef schläfst. Warum machst du sowas? Bin ich dir nicht mehr genug? Was hat dieser Wixxer was ich nicht habe?... Antworte mir!!!" Ich würde schwungvoll umgedreht und sah meinen verdammt wütenden und traurigen Freund vor mir stehen. Jetzt wusste ich auch was mein Chef mit du wirst es noch bereuen gemeint hatte." "I-Ich kann das erklären, bitte ich liebe dich und nur dich und ich schlafe mit niemand anderen als mit dir. Bitte du musst mir glauben !!! Du weißt das ich nur dir gehöre... Du brauchst nicht eifersüchtig sein und schon garnicht wegen meinem Chef, er ist nicht du und allein schon deswegen würde ich lieber sterben als mit so jemanden anderen zu schlafen als mit dir... B-Bitte du musst mir glauben" er holte aus und schlug gegen die Wand neben meinem Kopf, sodass ein kleines Loch entstand. Irgendwas tropfte ihm sein schönes Gesicht runter... Er weinte.. Wegen mir... Schon das zweite Mal diesen Abend... Er trat ein paar Schritte zurück schaute mich an und was er sagte tat mir weh. "Wenn du ein Problem mit meiner Eifersucht hast dann trenn dich doch von mir und geh zu deinem" Chef". Der scheint dich ja besser zu kennen als ich, wenn er dir schon solche Nachrichten schickt!" schrie mein Freund mir entgegen. Das ging schon 10 Minuten so. Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich hatte Angst vor ihm, aber ich musste auf ihn zugehen und meine Handfläche vorsichtig auf seine Wange legen. Er schlug sie jedoch weg. Ich versuchte ruhig zu bleiben und sagte das ich etwas spazieren gehe und er sich jetzt erstmal beruhigen könne.
Ich vergrub mein Gesicht in dem Schal den ich von meinem Freund zum 4 Jahrestag bekommen habe. Er roch nach ihm und es tat mir leid das ich ihm nicht gesagt habe das mein Chef mich belästigt, aber ich wollte ihn doch nur damit schützen. Ich dachte nach und lief einfach in Richtung kleiner Wald, der Platz wo er mir seine Liebe gestand und mich ein paar Wochen später auch zum ersten Mal geküsst hatte. Ich ging in den Wald hinein und fühlte mich komisch, irgendwie beobachtet. Ich bin schätzungsweise 10 Minuten von Zuhause entfernt. Mein Armband leuchtete auf das heißt das mein Liebling hier irgendwo sein musste, eher ich das aber herausfinden konnte wurde ich von hinten festgehalten und hörte wie mein Chef mir ins Ohr flüsterte das er meinen Freund umbringen würde, er hätte mich schon viel zu lange beschmutzt. Ich drehte mich um und trat ihm mit aller Kraft in seine Mitte. Ich lief als dieser zusammen sackte einfach los. Ich rannte so schnell ich konnte und stolperte immer wieder über Wurzeln und alles mögliche. Ich tippte 2 mal auf das Armband um meinem Freund zu schreiben das ich Hilfe brauchte und Angst hatte. Mir wurde schwindelig und fiel jemanden in die Arme... "Liebling es tut mir so leid, bitte ich erkläre dir alles später, aber jetzt Lauf !" rief ich leicht panisch." Es tut mir leid, du hast nichts falsch gemacht es ist meine Schuld, du hattest recht ich hab einfach übertrieben... Bitte bleib bei mir !" " Ja mache ich aber bitte lass uns nach hause bevor er dich findet!" drängelte ich. Doch es war schon zu spät und ich hörte die kranke Lache meines Chefs" Niedlich, da kommen mir ja fast die Tränen, aber du gehörst mir ganz alleine." Mein Freund baute sich schützend vor mir auf und hilt mich mit seinen Händen hinter sich. Mein Chef zielte auf meinen Beschützer mit etwas glänzendem,er wird ihn doch nicht wirklich umbringen oder? Ich bekam schreckliche Angst und klammerte mich in den Pulli meines Freundes. Ich hörte noch wie mein Chef entsicherte. Ich flüsterte noch ein "Es tut mir leid, ich liebe dich" und stellte mich so vor ihn und spürte einen unbeschreibliche Schmerz in meinem Oberkörper,. Von wo genau der Schmerz ausging konnte ich nicht sagen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halte und fiel nach vorne. Ich hörte von seitens meines Chefs nur ein psychophatisches Lachen und wie er sagte "Wenn ich dich nicht haben kann, kann das auch kein anderer. Ihn werde ich noch zu tode Foltern. Wäre er nicht da hätten wir noch jede Menge Spaß haben können!!!" "Nein" kam es schmerzerfüllt von mir. Mein Freund schien aus seiner Schock - Starre erwacht zu sein, denn er funkelt meinen Chef mordlustig an, kniet sich jedoch vorher zu mir hinunter und entschuldigt sich das er so dumm war und mir nicht geglaubt hat gab mir seinen Pulli um ihn auf die Wunde zu drücken und sagt noch das Hilfe auf dem Weg ist... Und er mich liebt... Somit stürzte er sich auf meinen Chef und bringt diesen somit zu Boden. Ich hörte etwas knacken, so wie Knochen brechen knacken, nicht wie Äste knacken beim drauf treten. Langsam verschwindet meine Sicht. Nach keine Ahnung wie langer Zeit höre Sirenen. Schreie aus Schmerzen und zur Macht verdeutlichung schalten durch den Wald. Irgendwann kam mein Freund wieder zu mir, strich mir liebevoll über die Wange und sagte "Egal was tun werde verspricht mir bitte das du das hier überlebst!" "unter einer voraussetzung... Du überlebst mit mir... Liebling!". Er lächelte mich schwach an und sank auf die Knie. Er hielt sich die Rippen und atmete schwer abgesehen davon floss aus seiner Schulter Blut. Das konnte ich aufgrund des Vollmondes gut erkennen. Er griff nach seinem Handy und versuchte jemanden anzurufen, jedoch war sein Handy mittlerweile so beschädigt das es nicht mehr an ging. Ich wusste das ich das nicht wirklich überleben würde, also nahm ich seine Hand und küsste diese und flüsterte unter Schmerzen "Versprich mir das du mich vergisst und jemanden neuen lieben lernst. Ich möchte nicht das du an mir hängst. Du hast es verdient eine Liebende Familie zu bekommen und deine Träume zu leben... Auch ohne mich!" "Hör auf, hör einfach auf du wir werden das hier überleben... Du wirst mir heute nicht sterben! Bitte ich kann nicht ohne dich leben" Tränen tropfeten auf mein Gesicht" Bitte hör auf zu weinen. Ich möchte doch auch nicht das du jemanden besseren findest, aber ich gebe dich frei für jemanden der dich glücklich machen wird. Bitte verspricht mir das!!! Ich liebe dich und werde es immer tun!" hauchte ich, da ich einfach keine Kraft mehr habe." Ich liebe dich, egal was passiert!!" hauchte mein hinter mir ebenso ins Ohr. Er beugte sich zu mir und küsste mich noch ein letztes Mal. Ich merke wie ich mit jedem Atemzug schwächer wurde und das scheint auch mein Beschützer zu bemerken, denn er drückte mich immer weiter an sich und den Pulli fester auf die Wunde. Auch mein Freund hatte große Schmerzen, das merkte ich an seiner Haltung, wenn ich mich verletzte oder irgendwas mit mir war, war sie angespannter, aber nicht so verkrampft. Er riss mich mit einem "Wir werden gemeinsam sterben, ein Stück Rippe bohrt sich in meine Lunge! Ich kann nicht nochmal so viel Glück haben und das überleben, deswegen ist mein letzter Wunsch das du mich heiratest, also zumindest den Ring annimmst, damit jeder sieht das du immer noch meins bist. Bitte " Nun weinte auch ich nochmehr, gab aber ein ersticktest" ja, Liebling" von mir. Er steckte mir den Ring an den Finger, er war bestimmt sehr schön, vorallem wenn die Situation anders gewesen wäre. Mit unserer letzten gemeinsamen Kraft setzte ich mich etwas seitlich hin. Wir beide wussten mittlerweile das es sich nurnoch um höchstens Minuten handeln würde. Ich lehnte an ihm und er lehnte an einem Baum mit mir in den Armen. Ich öffnete noch ein letztes Mal die Augen und sagte "Wir werden uns wieder sehen, Liebling, ich werde auf dich warten. Ich liebe dich". Ich drifftete langsam ab und auch die letzte Lebenskraft verließ meinen Körper. Das letzte was ich mehr oder weniger noch wahr nahm war "Bitte nicht, Darling. Ich liebe dich" Somit erschlaffte mein Körper vollends und der Körper hinter mir tat es mir gleich, dass hatte ich zumindest so im Gefühl.Und so starben wir gemeinsam an dem Platz wo alles begann, in einer Vollmond Nacht.
~ENDE~
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ONE-SHOTS
Short StoryHi🦋 Ich habe keinen wirklichen Plan, wie ich das Große Ganze genau beschreiben, aber ich versuche mein bestes. Also es sind verschiedene Arten von One-Shots mal Lemon mal Fluff mal „nur Händchen halten", wobei ich denke das eher weniger Lemon kommt...