Alles begann vor ca. 1,5 Jahren.
Mearl kam zu mir an meinen Tisch "Hast du heute vielleicht Zeit? Ich muss mit dir reden, also nach der Schule vielleicht?" "Okay, sehr gerne" Der noch folgende Unterricht zog sich wie Kaugummi. Ich fragte mich was Mearl so bedrückte, er hatte sogar gestottert. Endlich der Ruf der Freiheit, die Schulklingel. Mearl stand wie vorher abgemacht vorne am Schultor und wartete auf mich. Ich ging auf ihn zu und begrüßte ihn "Was machen wir jetzt?" " Ähm, was hältst du davon wenn wir erstmal etwas essen gehen, also wenn du möchtest" " ja sehr gerne sogar ich habe heute noch nicht sonderlich viel gegessen... Also wohin gehen wir?" "Bist du immer schon so neugierig? Wenn es dich aber so beschäftigt, ich dachte so an das Café im Park, am See?" "Warum stehst du dann noch da?... Komm schon" und schon lief ich los. Ich habe nie die Zeit dazu soetwas zu machen mit Freunden, deswegen war es etwas ganz besonderes. "Hey, warte doch mal!" hörte ich nur von hinter mir rufen. "Na los, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit ich muss in 3 Stunden schon wieder meine kleine Schwester von einer Freundin abholen" ich hielt an und schaute wo Mearl blieb. Er sah etwas geknickt aus... "habe ich etwas falsches gesagt?" fragte ich ihn daraufhin. "Nein alles gut" Wir liefen nun etwas langsamer in Richtung Café und unterhielten uns die restliche Zeit. Nach knapp 3 Stunden schaute ich auf mein Handy und musste feststellen, dass ich mich beeilen musste um meine Schwester abzuholen. Auch mein Gegenüber schaute auf die Uhr und meinte nur, das er das übernehme und ich auf mich aufpassen sollte, da es auch langsam dunkel wurde. Ich bedankte ich bei ihm und bedankte mich für den tollen Nachmittag.
Ich lief also schnell um meine Schwester abzuholen und anschließend nach Hause. Dort angekommen machte ich noch etwas Suppe vom vorherigen Tag warm und brachte die Schüssel meiner Mutter. Ich ging die Treppen hoch und klopfte leise, da ich sie nicht wecken wollte, falls sie schlief. Zu meinem erstaunen war sie aber wach und bat mich mal zu ihr zu kommen. Sie sprach kränklich "Großer, es tut mir leid das alles an dir hängen bleibt und es tut mir auch leid das ich es dir nicht ermöglichen kann auszuziehen oder zu studieren" "Aber Mama ich kann euch doch nicht alleine lassen, was ist wenn er wieder kommt, irgendjemand muss auf Josie aufpassen. Sie sollte nicht auch noch ohne dich aufwachsen. Auch wenn ich mein Leben lang hierbleiben muss, weiß ich das es euch gut geht, außerdem wer soll den Josie abholen mittags, wenn du arbeiten musst? Ich bleibe gerne hier!" "Du musst auch mal an dich und deine Zukunft denken, Großer" "Ich weiß, schlaf du noch etwas, ich nehme Josie mit zu mir und wenn etwas sein sollte ruf einfach, ja?" Ich gab ihr noch einen Kuss auf den Kopf und schloss leise die Tür. Unten angekommen schaute ich noch einen Kinderfilm mit meiner Schwester und ging anschließend mit ihr schlafend in mein Zimmer, zog uns beide um und deckte uns beide zu. Die Kleine neben mir kuschelte sich an mich, verschlafen bemerkte ich das sie begann zu zittern. Ich zog sie etwas enger in den Arm und flüsterte ihr immer wieder zu, dass ich bei ihr sei und ich immer auf sie aufpassen würde. Den nächsten Morgen wurde ich durch ein Poltern in der Küche wach. Ich rannte nach unten, da Josie auch nicht mehr neben mir lag. Ich stolperte also in die Küche und nun wusste ich auch was da so gepoltert hatte. Josie hatte sich am Toaster verbrannt und ist anschließend von ihrem kleinen Hocker gefallen und war nun den Tränen nah. Nun schien sie mich auch gesehen zu haben. "Brudi, ich habe Frühstück für dich in der Schule gemacht!" "Zeig mal deine Hand, ich mache das es nicht mehr weh tut okay?" sie nickte nur und versuchte noch immer die Tränen zurück zu halten, weil sie ja schon groß ist. Letztendlich bestand sie dennoch auf das Dino-Pflaster. Alles aufgeräumt und für Kindergarten bzw. Schule fertig verließen wir um 9:30 Uhr das Haus. Ich hatte später Unterrichtsbeginn und früher aus, da unser Lehrer krank war. Ich verabschiedete mich von meiner Schwester und ging selber zur Schule. So verliefen die nächsten Wochen auch grob.
Mearl wartete einen Morgen am Schultor auf mich und gab mir ein Brief, wurde rot und lief weg. Ich öffnete diesen und was ich fand ließ mich leicht erröten, es war ein Liebesgedicht worin er mich um ein Date bat. Ich habe mir auch schon Gedanken darum gemacht. Ich steckte genauso viel Mühe in eine Antwort wie auch er es tat und sagte zu und gab ihm diesen Brief ebenfalls. Er hinterließ mir immer kleine Zettelchen oder Bilder von solchen. Wirklich süß. Nach mehreren romantischen Dates führte ich ihn zu einem schönen Baum, von wo aus wir auf den zugefrorenden See schauen konnten. Ich mag Mearl, besser gesagt ich habe mich richtig in ihn verliebt, meine Mutter weiß noch nichts davon, aber ich glaube sie hat da schon eine Vermutung. Zwischendurch hält er auch meine Hand, auch in der Öffentlichkeit, das macht mich irgendwie glücklich, auch wenn wir noch nie über uns geredet haben, habe ich das Gefühl das er meine Gefühle erwidert, mir aber Zeit lassen möchte. Dadurch das es Winter ist, wird mir auch recht schnell kalt. "Jack, komm ich bring dich nach Hause, ich möchte nicht das du krank wirst" Ich nickte nur und stand auf. Ich hatte meine Handschuhe meiner Schwester heute Morgen gegeben, da sie ihre verloren hatte. Mearl streckte mir seine Hände entgegen und steckte die eine Hand verschränkt mit seiner in seine Jackentasche, in welcher ein Taschenwärmer war. Ich lächelte ihn an. Wir gingen in Richtung mein Zuhause. Irgendwann blieb er stehen nahm nun auch meine andere Hand in die seine und sah nach oben. Ich wurde rot, da wir unter einem Mistelzweig befanden, auch er wurde etwas rot, ließ eine Hand von mir los und führte die seine zu meiner Wange und legte diese darauf ab. Er schaute mir tief in die Augen. Ich war gerade total nervös, aber nicht im negativen Sinne. Er schien auf mich zu warten, denn er zog langsam seine Hand zurück und sagte noch "Tut mir leid, ich wollte nicht das du dich gezwungen fühlst-". Ich nahm seine sich entferndernde Hand und hielt sie an Ort und Stelle, ich glitt mit meiner Hand zu seinem Unterarm und verweilte dort, nur um etwas weiter auf ihn zuzugehen und mich langsam seinem Gesicht näherte. Ich musste mich auf meine Zehenspitzen stellen, auch wenn ich nur ein paar cm kleiner wahr. Ich schaute ihm nochmal tief in die Augen und er überwand das letzte Stückchen zwischen unseren Gesichtern. Ich schloss meine Augen und genoss meinen ersten Kuss mit der Person, mit welcher ich mir vorstellen konnte meine Zukunft zu teilen. In mir war ein durcheinander und ich wusste absolut nicht wohin damit. Ich versuchte sogut es ging den Kuss zu erwidern, ziemlich unbeholfen, aber ihm schien es genauso zu gehen wie mir. Als er unsere Lippen wieder trennte, hatte ich direkt das Verlangen ihn erneut zu küssen. Wir schauten uns kurz in die Augen, bevor er sich diesmal zu mir herunter lehnte und mich erneut küsste, seine zweite Hand wanderte zum meiner Hüfte und legte sie dort vorsichtig ab, meine Hand legte sich vorsichtig auf seine Brust. Ich platzte bald vor Emotionen, es ist einfach unbeschreiblich, auch dieser Kuss war zurückhaltend und voller Liebe. Dieses Mal löste ich mich von ihm und versteckte direkt mein errötetes Gesicht in seiner Halsbeuge. So blieben wir auch einige Minuten stehen, er hatte mittlerweile seine Arme um mich geschlungen und seinen Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich ließ mich komplett von seinem Geruch einlullen. Diesen Geruch möchte ich nie verlieren dachte ich mir. "Jack, ich... Ich... Ich liebe dich Jack" kam es flüsternd von Mearl. Ich antwortete ihm an seine Halsbeuge genuschelt "Ich liebe dich auch" Mir wurde angenehm warm und mein Inneres fuhr gerade Achterbahn. Mearl hat mir gerade seine Liebe gestanden. "Ist es okay, dass ich dich jetzt als meins ansehe?" ich nickte einfach nur, zu groß ist die Angst etwas falsches zu sagen. "So schön dieser Moment auch ist, aber wir sollten weiter, ich möchte nicht das du krank wirst" "Okay" gab ich leise als Antwort. Wir gingen also nun wirklich zu mir und es fühlte sich gut an, das er mich als das seine ansah... Er ist so lieb und verständnisvoll. Angekommen drehte ich mich zu dem größeren und umarmte ihn, nach einigen Minuten des Schweigens, hauchte mir Mearl einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn... Haltet mich für kitschig, aber soetwas ist finde ich viel bedeutender als teure Geschenke, wenn ich das so sagen darf.
Ich ging rein und mir fiel direkt ein, dass ich noch mein Zimmer aufräumen musste. So viel zum Thema vom Regen in die Traufe...
Ungefähr 1,5 Monate später, kurz vor Weinachten, hatten Mearl und ich wieder ein "romantischen" Spaziergang im Park gemacht und waren gerade auf dem Weg um meine kleine Schwester abzuholen, sie kannte ihn schon, aber noch nicht als MEINEN Freund sondern als einen Freund. Ich wollte es einfach nicht so an die große Glocke hängen, wir tragen es an den Tag und ich möchte einfach nicht das Josie Angst hat, dass ich sie auch alleine lasse. Ich hoffe einfach nur das sie es versteht. "Jack, ist alles in Ordnung?" "Ich habe etwas Angst, ich muss es irgendwann auch mal meiner Schwester sagen... Was ist wenn sie mich hasst, weil sie denkt das ich sie alleine lassen?" "Hey, mach dir nicht so einen Kopf darüber und wenn sie es doch falsch aufnimmt dann sollte sie mich hassen und nicht dich, ich bin schließlich Schuld an dem Gedanken.... Wenn etwas ist dann kannst du immer zu mir kommen, ich hoffe das weißt du" "Danke" ich öffnete die Tür und nahm Mearls Hand und ging in die Gruppe meiner Schwester. Sie kam mir schon entgegen und warf sich in meine Arme und erzählte mir was sie alles gemacht hat über den Tag. Sie zog sich um und wir gingen zu dritt nach Hause.
Dort angekommen zogen wir uns Jacken und Schuhe aus und gingen in die Küche um Plätzchen zu backen. Nach geschlagenen 4 Stunden backen und aufräumen saßen wir alle drei zusammen im Wohnzimmer, tranken warmen Kakao und schauten König der Löwen. Im Hintergrund hörte man das leise das Knistern des Kamins. Josie schlief schon fast im stehen ein. "Josie kannst du heute vielleicht alleine ins Bett gehen, du kannst dir auch meine Decke holen, wenn etwas ist kannst du heute Nacht einfach zu mir kommen, versprochen" "Okay, gute Nacht, hab dich lieb" und somit verschwand sie in ihr Zimmer. "Komm wir sollten auch langsam mal schlafen gehen" Ich nickte nur, denn auch ich bin etwas müde. Ich stehe auf, räume noch alles kurz an ihren Ursprungsplatz zurück und legte noch etwas Holz nach. Leise Musik nahm ich im Hintergrund wahr. Mein Freund stand hinter mir und dreht mich in seinen Armen um, sodass ich ihn anschauen musste. Er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und fordert mich anschließend zum Tanzen auf. Er verbeugte sich vor mir, griff nach meiner Hand und gab mir einen hauchzarten Kuss auf diese. Ich errötete etwas. Er nahm mich an der Hüfte und zog mich vorsichtig zu sich. Er ließ meine Hand los und legte nun auch seine zweite um meine Hüfte, meine hingegen lagen in seinem Nacken. Vorsichtig begann er mich zu führen und somit uns zu drehen. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter während wir uns weiter drehten. Ich war in diesem Moment sehr glücklich. "Komm wir sollten nun wirklich ins Bett gehen, Liebling" als ich das ausgesprochen hatte, bemerkte ich wie jemand an meinem Oberteil zog. "Josie, warum bist du nicht am schlafen, hattest du wieder Albträume" ein Kopf schütteln. "Du hast vergessen mir einen Kuss zu geben und ohne den kann ich nicht schlafen!" Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und fragte sie "Kannst du jetzt besser schlafen Prinzessin?" ein Kopf nicken. Sie ging zu Mearl und zupfte auch an seinem Oberteil um ihm deutlich zu machen das er sich hin knien sollte. Sie spielte nervös mit ihren kleinen Händen und fragte irgendwann "Hast du Jack auch ganz doll lieb?" "Ja ich habe Jack ganz doll lieb." "So wie Mama und Papa?" Ich hatte ihm mal erzählt was passiert war. Seine Reaktion darauf war mehr als nur Herz erwährmend. "Nein, nicht so, eher wie Susi und Strolch" "Also, tust du ihm nicht weh?" er antwortete nur "Nein, sowas würde ich niemals tun, weißt du ich habe ihn ganz doll lieb, so doll wie er dich und eure Mama lieb hat und deswegen möchte ich das er nicht traurig ist" "Du nimmst ihn mir nicht weg, oder?" "Nein Kleine, er möchte das du nicht traurig bist und deswegen möchte ich das auch nicht" "Du gehst dann aber nicht einfach weg, oder?" "Nein Kleines, das könnte ich ihm nicht antun" Josie kam nun wieder zu mir und zog mich an meiner Hand zu Mearl und sagte dann "Jack braucht auch jemanden der ihm einen gute Nacht Kuss gibt" und schon lagen Mearls Lippen auf meinen.... Ich lehnte ich mehr in den Kuss rein und genoss ihn einfach, trotzalledem musste ich ich nach einer Zeit von ihm trennen. Meine kleine Schwester saß nun zu unseren Füßen und schaute uns gähnend an. "Komm Prinzessin, es ist schon wirklich spät, auch wenn morgen frei ist" "Okay" und so lagen wir kurze Zeit später in den eigenen Betten, abgesehen von Mearl versteht sich, er schläft bei mir. "Jack, bist du noch wach" Ich drehte mich um und schaute ihm in sein vom Mond beleuchtetes Gesicht. Er schaute irgendwie nicht so wirklich glücklich aus. Ich legte meine Hand auf seine Wange und fragte in nach einem gefühlvollen, aber kurzem Kuss was ihn bedrückte. Er antwortete leise "Denkst du Josette hat immer noch Angst um dich, oder vor mir weil ich ihr dich weg nehmen könnte?" und schon tropfte etwas auf meine Hand. Er weinte wegen mir. "Liebling, sie hasst dich nicht und hat auch keine Angst vor dir, sie möchte nur nicht nochmal, das erleben mit... also du weißt schon, wir fragen sie morgen einfach, okay?" ich rutschte weiter zu ihm und zog ihn an meinen Oberkörper und versuchte ihn zu beruhigen, indem ich sanfte Küsse auf seinem Haar verteilte und ihm mit meiner Hand über den Rücken zu streicheln. Irgendwann sind wir beide dann auch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich recht früh wach und in der Tür kam mir auch schon Josie entgegen. "Komm wir gehen schonmal Frühstück machen" "Ist Mearl weggegangen wegen mir? " kam es von ihr in der Küche angekommen. "Nein, Mearl schläft noch, weißt du ihm ging es gestern Abend nicht so gut, weil er Angst hat das du ihn nicht magst oder sogar Angst vor ihm hast." Die Vierjährige schaute mich mit großen Augen an. "Hat er deswegen gestern geweint?" Ich nicke nur "Hast du denn Angst vor ihm?" fragte ich. "Du bringst immer nur liebe Menschen mit nach Hause und deswegen muss er auch lieb sein und er hat gesagt das er dich ganz doll lieb hat, so doll wie du mich, aber du sollst nicht nur immer was mit ihm machen" "Natürlich nicht Prinzessin... Was hältst du davon wenn wir mit Mearl zusammen in meinem Zimmer frühstücken?" Ein begeisterter Laut erfüllte den Raum, also begannen wir Frühstück zu machen und es auf ein Tablett zu stellen. Um kurz nach 9 war dann auch alles fertig." Darf ich schonmal Mearl wecken gehen? Er ist lieb" "Okay, wenn du möchtest" gab ich erstaunt zurück. Ich nahm das Tablett und folgte ihr in mein Zimmer und setzte mich auf die leere Betthälfte. Josie legte vorsichtig ihre Hände auf die Wange meines Freundes und flüsterte leise das er aufstehen sollte. Grummelnd öffnete er seine Augen und murmelte ein "Guten Morgen Josette" Er setzte sich auf und schien erstmal nicht zu verstehen wo er war. Als er mich entdeckt hat "Guten Morgen Jack" Josie fragte Mearl ob er ihr hoch helfen könne, da sie doch noch etwas zu klein war um alleine hochzukommen.
Wir frühstückten noch zusammen und verbrachten den restlichen Tag auch noch zusammen und irgendwann kam Mama nach Hause. Wir waren nachmittags so müde von ganzen Spielen und alles geworden das wir Josie und ich beide auf Mearl eingeschlafen waren, meine Mutter hatte uns dann irgendwann wohl zugedeckt und begann mit dem Abendessen. An diesem Abend erzählte ich meiner Mutter wie wir zusammen gekommen waren, da sie nachfrage aufgrund was Josie ihr erzählt hatte und wie wir geschlafen hatten. Sie akzeptierte es und freute sich für uns. Ich war erleichtert auch, wenn ich eigentlich wusste das sie nichts gegen eine Beziehung mit einem Mann hatte. Auch die nächsten Monate waren sehr schön und sogar Josie klammerte sich ständig an Mearl, da könnte man fast eifersüchtig werden. Als er einmal in der Schule sagte das er schon mit jemanden zusammen sei, hat ihn ein Mädchen einfach geküsst, in dem Wissen das ich es sah. Mearl drückte sie weg und sagte direkt, dass es ihm leid tue, aber er jemand anderes mit ganzem Herzen liebt. Das erleichterte mich ungemein. Sie ging an mir vorbei und meinte nur, dass Mearl viel zu gut für mich wäre und ich ihm nicht einmal Erleichterung verschaffen könne. Mearl hörte es und ging direkt zu mir. Ich fing an zu weinen es stimmte, ich hatte noch nicht mit Mearl geschlafen oder ähnliches, aber er hätte doch etwas gesagt wenn ihm das wirklich so wichtig wäre, oder? Ich hatte nicht an ihn gedacht was das Thema angeht, aber ich fühle mich einfach noch nicht bereit für diesen Schritt. Er kam auf mich zu und zog mich in eine enge Umarmung. Er scheint meine Gedanken lesen zu können denn er flüsterte irgendwann "Es ist okay, wenn du Angst hast und dich noch nicht bereit dazu fühlst mit mir zu schlafen, das ist okay... Sex macht für mich keine Beziehung aus... Ich warte auf dich, versprochen" Ich antwortete nur mit einem schluchtzenen "Danke".
Jetzt sind wir schon über ein Jahr zusammen und sind immer noch glücklich... Ich weiß das ist noch nicht sonderlich lange, aber es bedeutet mir sehr viel... Er bleibt immer noch bei mir trotz Panik-Attacken, Albträumen und manchmal auch Eifersucht und Anhänglichkeit. Ich mache mich gerade fertig um auch endlich mal seinen Vater kennen zu lernen, er war nämlich oft und lange auf Arbeit, deswegen konnten wir das noch nicht früher machen, seine Mutter ist sehr nett. Ich stehe noch vor meinem Spiegel und richte mein Hemd, sowie meine Hose. Wir grillen nur, ist das zu förmlich, aber ich will auch nicht respektlos wirken. Naja zum umziehen ist es eh schon zu spät, also gehe ich in den Flur zieh mir meine Schuhe an und gehe mit der Weinflasche zu meinen Freund nach Hause. Knappe 15 Minuten später klingel ich.
Die Tür öffnet sich "Darling" und schon küsst Mearl mich zur Begrüßung. "Liebling". Ich gehe mit meinem Freund gemeinsam rein und steuere direkt die Küche an und dort steht auch schon seine Mutter. "Jack, schön das du da bist. Ich habe dir doch schonmal gesagt das du nichts mitbringen musst" bringt sie mir sauer, aber zeitgleich mütterliche entgegen. "Tschuldigung, ich wollte nur nicht unhöflich sein gegenüber deinem Mann. Ich bin echt nervös..." "Ach mein Mann ist ganz nett. Er mag dich jetzt schon, so wie Mearl immer von dir schwärmt..". Ich drehe mich um und sehe einen erröteten Mearl. "Ich kann das erklären... Ich mache mir halt Gedanken über unsere gemeinsame Zeit und außerdem bin ich garnicht so schlimm" antwortet Mearl immer noch etwas rot. "Du bist niedlich, wenn du rot wirst!" während ich das sage, gehe ich auf ihn zu und nehme ihn in den Arm. "Ich bin nicht niedlich!" "Doch bist du schon irgendwie!" "Okay, aber nur du darfst das sagen!" Er gibt mir noch einen Kuss auf die Stirn und lässt mich somit etwas erröten. Er lächelt nur selbstsicher und nimmt die Teller, welche hinter mir stehen und geht damit schonmal in den Garten. Ich nehme die Gläser und folge ihm in diesen. Da Mearl schneller alles verteilt hat, stellt er sich hinter mich, zieht mich an sich und gibt mir einen unschuldigen Kuss auf meinen Nacken. "Du bist viel süßer, wenn du rot wirst" Ich verstecke mein Gesicht in meinen Händen. "Versteck doch nicht dein Gesicht, Darling..." ich drehe mich um, lege meine Hände auf seine Brust, er die seinen auf meine Hüfte, zieht mich so nah an sich das kein Blatt mehr zwischen uns passt und küsst mich. Solche Momente sind einfach nur schön. "Komm wir sollten wieder rein und deiner Mutter weiter helfen" "Aber ich würde viel lieber noch ein bisschen von dir geküsst werden und mit dir tanzen" sagt er verführerisch. "Mearl, dass können wir auch noch später machen, wenn wir alleine sind. Dann habe ich mehr Motivation gleich nicht im Erdboden zu versinken, wenn dein Vater gleich irgendwelche Witze macht die ich nicht verstehe, oder ähnliches". Noch ein kurzer Kuss auf die Nasenspitze und schon ziehe ich ihn 'beleidigt' hinter mir her, zurück in die Küche zu seiner Mutter. Nach kurzer Zeit ist so gut wie alles fertig. "Du Mearl, wann kommt dein Vater eigentlich wieder?" "Er sollte in spätestens 45 Minuten wieder da sein" "Kinder ihr könnt noch ein bisschen Zeit alleine verbringen, ich rufe euch dann" Wir Nicken und schon werde ich hoch gehoben und nach draußen getragen. Im Hintergrund höre ich leise Musik und anschließend werde ich zum Tanzen aufgefordert, so wie vor ein paar Monaten vor dem Kamin. "Ich liebe dich" sage ich nach ein paar Minuten so leise das nur er es hören kann. "Ich liebe dich auch, Darling" Er weiß genau das ich es sehr mag wen er mich so nennt und mit diesem Gedanken lege ich meine Lippen behutsam auf seine, welcher den Kuss mit leichtem Druck erwidert. Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich seine Mutter in der Tür mit ihrem Handy in der Hand. Hinter ihr steht mitlerweile ein ungefähr gleichalter Mann. Er trägt ein schwarzes Hemd mit den ersten beiden Knöpfen geöffnet und eine schwarze Hose, wie ich. Mearl gibt mir einen Kuss auf die Stirn und nimmt mich an der Hand mit zu seinem Vater.
(TW)
"Vater das ist Jack, mein fester Freund". Mir wird schlecht, die Bilder von früher kommen wieder, ich versuche meine Tränen zurück zu halten.... Ich bekomme keine Luft mehr... Ich habe unfassbare Angst. Mearl scheint es zu bemerken. "Jack, geht es dir nicht so gut?" "Ich... Das... Du.. Also... Ich kann das nicht... Ich-Ich muss gehen... Es tut mir leid...!" Ich versuche auf schnellstem Weg das Haus zu verlassen... Das ist gerade zu viel auf einmal. Ich muss mich übergeben und gehe deswegen erstmal noch auf die Toilette. Meine Sicht schwindet immer mehr, genauso wie meine Luft Zufuhr. Ich bekomme mit wie jemand an der Tür klopft und fragt ob er rein kommen könnte. Es war Mearl. Er nimmt mich still in den Arm und versucht mich zu beruhigen. Wieder etwas beruhigt frage ich ihn "Ist das wirklich dein Vater?" "Ja, warum? kennst du ihn?" Er ist also mein Bruder. "Ich muss nach Hause, bitte. Mearl" "Okay, aber bitte erkläre es mir, ich möchte verstehen warum du so auf ihn reagierst, es muss nicht jetzt sein... Pass aber bitte auf dich auf, ich liebe dich und tu dir nichts, ich brauche dich!" Ich nicke und stehe zittern auf und gehe Richtung Haustür. "Schreib, wenn du zuhause angekommen bist, bitte, Darling" "Ja, Mearl" und somit verlasse ich das Haus und lasse meinen Tränen freien lauf. Ich renne so schnell ich kann nach Hause. Dort angekommen gehe ich direkt in mein Zimmer und rutsche an der Tür herunter und nun bricht alles zusammen. Das gerade war mein Vater.
In der zwischen Zeit bei Mearl
Ich verstehe nicht was mit Jack los ist. Er ist gerade völlig verängstigt aus der Haustür gegangen und er hat mir gesagt, dass er dann etwas Zeit für sich braucht, weil ich ihn nicht so sehen soll, aber mir ist das egal er ist und bleibt mein Freund. Ich sinke auf die Knie, bin ich ein schlechter Freund, weil ich ihm seinen erwünschten Raum lasse. Mein Vater kniet sich zu mir und nimmt mich in den Arm "Du hast etwas besseres verdient als ihn, du solltest ihn wohl besser verlassen, ich möchte doch nur dein bestes das weißt du doch, oder Großer?" "Ja, Vater, natürlich, aber ich möchte ihn nicht verlieren... Ich liebe ihn!" "Wenn er dich so liebt wie du es verdienst, würde er nicht einfach weglaufen, verstehst du?" "Ich vertraue ihm, er wird mit mir reden wenn er bereit dafür ist... Er würde mich nicht anlügen... Ich gehe morgen nochmal zu ihm und erkläre ihm alles, egal ob ihr das für gut heißt oder nicht... Ich gehe in mein Zimmer und hätte da gerne meine Ruhe, ich muss nachdenken!" " Okay, Großer". Gesagt getan, ich sitze nun in meinem Zimmer und zerbrechen mir den Kopf über Jacks Verhalten... Nach 3 Stunden gehe ich runter um mir etwas zu trinken zu holen, dabei höre ich ein spannendes Gespräch zwischen meinen Eltern mit. "Ja, Jack ist mein Sohn, aber Mearl nicht und das weißt du" "Und warum hat Jack dann so extrem auf dich reagiert! Du kannst nicht die Beziehung deines Sohnes zerstören, nur weil du ihm alles verheimlichen möchtest, weil du Angst hast, dass er dich wegen Jack hasst!" "Ich hatte früher ein großes Problem mit Alkohol, Drogen und habe sie dann geschlagen und sie anschließend vor 5 Jahren zum zweiten Mal geschwängert. Die kleine heißt Josette, als ich mal wieder die Beherrschung verloren habe, habe wollte ich sie auch schlagen, ich wollte sie nicht haben, aber Jack hat sich über sie gebeugt, hätte er das nicht getan hätte ich sie wahrscheinlich umgebracht. Trotz das Jack Angst vor mir hatte, war er bereit sie vor mir zu beschützen. Er hatte einfach Angst vor mir und ich kann es verstehen....." Ein klatschen ertönte. Meine Mutter hatte ihm eine Backpfeife gegeben, nun prägt ein roter Handabdruck seine Wange." Das erzählst du erst jetzt, das ist dann ja auch kein Wunder das Jack so panisch war!" ihm liefen Tränen die Wange hinunter "Es tut mir leid, deswegen war ich auch die vier Jahre in der Enttzugs-Klinik. Ich bin ein schlechter Mensch, ich weiß und das kann ich nicht ändern, in seinen Augen bin ich immer noch der alte, der der sich an ihm vergreift wenn er schläft... Okay ich bin Abschaum ich weiß " Noch ein klatschen ertönt." Wie konntest du ihm soetwas antun?! Mir tut es leid das ich dich Mearl adoptieren lassen habe, sowas sollte sich nicht Vater nennen!! Weißt du überhaupt was du ihm damit angetan hast und jetzt auch noch Mearl!!Du bist das letzte! Geh es deinem Sohn erklären, das bist du ihm schuldig!" Mir reicht es! Ich gehe zu meinem Vater sehe ihn an und sage ihm gefährlich ruhig "Du bist das aller letzte, wegen dir habe ich Jack verloren und ich war auch noch so blöd und habe ihn immer wieder versucht dazu zu verleiten das er mit mir schläft und seinen Vater vergisst... Er hasst mich jetzt, wegen dir und ich dich auch, du bist so ein Arsch" "Mearl bitte-" "Nein nichts Mearl bitte, ich war bis vor ein paar Stunden noch glücklich mit ihm und dann machst du wieder alles kaputt... Wie lange wusstest du schon wer Jack war? und lüg mich nicht mehr an!!" "Seit dem du mir das Bild von ihm gezeigt hast, mit seiner Schwester zusammen" "Du bist das letzte... Ich zieh aus, sei froh das wir dich nicht anzeigen!!!" Ich lief einfach aus dem Haus um zu versuchen, dass alles zu verarbeiten... Ich bin so ein Idiot....Ich fange an zu joggen und laufe schlussendlich die ganze Nacht durch. Irgendwann gegen vier Uhr morgens setze ich mich am See, wo wir unser erstes Date hatten, ans Ufer und fange an zu weinen und rum zu schreien..
(TW Ende)
Wieder bei Jack
Ich kann es nicht glauben ich liebe meinen Bruder. Ich muss wohl vor Erschöpfung eingeschlafen sein, denn ich wache auf als es draußen wieder hell wurde. Mir wurde wieder schlecht. Ich laufe also so schnell wie es mir möglich ist in das Badezimmer und übergebe mich direkt über der Toilette. Ich fühle mich nutzlos... Irgendwie benutzt.... Nach ein paar Minuten geht es wieder und ich putze mir Zähne, wasche mir das Gesicht und so weiter, weil ich mich schmutzig fühle gehe ich auch noch duschen. Anziehen tue einfach die erst beste Jogginghose und einen Hoodie. Ich gehe in das Wohnzimmer. Josie bleibt in der Tür stehen, schaut mich kurz an und geht dann zurück in die Küche nehme ich mal an. 15 Minuten später kommt sie mit ihrem Lieblingskuscheltier zu mir, geht wieder und kommt mit einem warmen Kakoa und Keksen wieder. Sie stellt die Sachen auf den Tisch und setzt sich mit dem Kuscheltier im Arm auf meinen Schoss und umarmt mich. Ich fühle mich schuldig und mal wieder fangen die Tränen an zu laufen, als sie es merkt sagt sie zu mir mit weinerlicher Stimme "Ich habe dich ganz doll lieb und deswegen darfst du nicht weinen. Soll Mearl dich auch in den Arm nehmen?" "Ich dich auch, aber nein ich möchte Mearl jetzt gerade nicht sehen, weil weißt du, ich darf Mearl nicht auf diese Art wie Susi und Strolch lieb haben... und weil ich das nicht darf bin ich so traurig" "Aber Mama hat gerade in der Küche gesagt, dass es egal ist das ihr keine Babys bekommen könnt und Mearl ein Junge ist!" "Ich weiß, aber Mearls Papa mag mich garnicht und weil ich Angst bekommen habe, bin ich nach Hause gelaufen.... Josie kann ich mit Mama kurz alleine reden... Ich beeil mich auch!". Ich gehe also in die Küche und werde direkt in die Arme meiner Mutter geschlossen. Irgendwann bricht meine Mutter das Schweigen und fragt vorsichtig "Was ist denn passiert, dass du seit gestern durch weinst, Großer?" "Er-Er war da und dann war es wie als du mit Josie schwanger warst und das - ich... Mearl... ist mein Bruder! Ich - mir ist schlecht" und schon wieder hänge ich über der Toilette... Ich liebe meinen Bruder!... Ich bin schrecklich müde und weine die folgende Woche fast durch und komme nur selten aus meinem Zimmer, Josie ist immer in meiner Nähe, ich habe Angst das er kommt und alles wieder anfängt. Ich vermisse Mearl, aber es ist falsch er ist und bleibt mein Bruder... Zwei Wochen nach dem Vorfall komme ich schon öfter aus meinem Zimmer und nehme zumindest eine Mahlzeit zu mir und behalte sie auch großteils in mir. Mittlerweile fühle ich mich einfach nur noch leer und ich habe wahnsinnige Angst um meine Schwester und meine Mutter.
Es ist Nachmittag und die Hälfte der Sommerferien sind nun auch um... In ein paar Wochen muss ich mich mal nach Arbeit umsehen... Studieren kann und will ich auch nicht... Es klingelt an der Tür. Meine Schwester ist schneller und reißt die Tür auf... "Mearl" schreit Josi voller Freude und springt ihm in die Arme. Wer hinter ihm steht scheint sie noch nicht gesehen haben... "Josette komm sofort hinter mich!" dadurch das ich meine Stimme erhoben und sie bei ganzem Vornamen genannt habe, macht sie direkt was ich gesagt habe. Ich habe Angst, aber ich muss für Josi stand halten. Ich beginne zu zittern und schwerer Luft zu bekommen... Mama bitte komm schnell wieder nach Hause... Ich habe Angst..." Was wollt ihr hier?" versuche ich so mutig wie nur irgendwie möglich raus zu bringen. Josie fragt mich "Warum bist du so gemein zu Mearl...? Ich dachte du hast ihn ganz doll lieb?" "Josie, geh in dein Zimmer.. Ich komme gleich zu dir.. Mach einfach bitte was ich dir sage... Ich möchte nicht das du das siehst... Du bist noch zu klein dafür! Jetzt!!!" sie geht mit Tränen in den Augen... "Jack, bitte hör mir zu... Ich verstehe warum du Angst hast, vor mir und ihm... aber ich liebe dich und wir sind auch nicht verwandt" Ich bin überfordert und meine Beine geben nach und schon wieder breche ich in Tränen aus und sage leise an meinen Erzeuger gerichtet "Halte Josette und Mama daraus, bitte.. Du kannst mit mir alles machen was du willst, aber bitte verschohne sie. Bitte.. Du kannst alles machen nur bitte nicht sie..." seine Antwort war leise, da er ein ganzes Stück wieder nach hinten gegangen ist "Ich habe mich selber angezeigt, du hältst mich für ein Monster und das bin ich auch, aber Mearl ist ganz anders-" ich schneide ihm das Wort ab "Hör auf zu lügen, du wirst es auch weiterhin tun!!" Ich höre Schritte die sich entfernen, das Gefühl gibt mir Sicherheit, zumindest ein bisschen. Ich zitter immer stärker und Luft bekomme ich auch immer weniger. "Jack, atme langsam ein und aus, dann wird alles wieder gut! Ich verschwinde dann auch für immer aus deinem Leben, versprochen." Alles wird schwarz.
Ich merke wie ich auf etwas weichem abgelegt werde und mich die Wärmequelle verlässt. Ich habe diese Wärme vermisst.. Ich habe ihn vermisst " Jack, es tut mir leid" ein Kuss auf die Stirn folgt. "Mearl, bitte bleib bei mir, ich habe dich vermisst... Dich deine Wärme.. Bitte es macht mich noch mehr kaputt... Bitte Liebling " "Darf ich wirklich, Darling" ich nicke ihm zu." Jack, Josie ich bin wieder da" ruft meine Mutter. Ich höre wie Josie in die Küche läuft. Kurz darauf höre ich meine Mutter panisch nach mir rufen und stürmt in mein Zimmer. "Gott sei Dank es geht dir gut" und umarmt mich "und du junger Mann machst sowas nie wieder, Jack hat sich die Augen aus dem Kopf geweint wegen dir!" tadelt sie Mearl. Mearl möchte nicht wieder nach Hause und bittet meine Mutter darum hier bleiben zu dürfen, sie hingegen sagte das die Entscheidung bei mir liegen würde. Ich stimmte etwas zögerlich zu. Gegen Abend liege ich mit dem Rücken auf meinem Bett und Mearl kommt gerade aus der Dusche wieder. Er schaut mich an und ich ihn. Ich stelle mich vor ihn, ganz nah und umarme ihn einfach. Eine Hand an meiner Wange lässt mich aufsehen. "Jack, ist es okay, wenn ich dich küsse.. Darf ich? Wenn nicht ist auch okay.. Du sollst dich nicht unter Druck-" weiter lasse ich ihn nicht reden. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und ziehe ihn daran hinunter zu mir und lege vorsichtig meine Lippen auf die seinen..." Ich liebe dich, Liebling" "Ich dich auch"~Ende~
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Historia CortaHi🦋 Ich habe keinen wirklichen Plan, wie ich das Große Ganze genau beschreiben, aber ich versuche mein bestes. Also es sind verschiedene Arten von One-Shots mal Lemon mal Fluff mal „nur Händchen halten", wobei ich denke das eher weniger Lemon kommt...