Also vorab es ist mein erster Versuch, also wenn es einfach mies ist, ist es halt so
Wild küssend dirigiert er mich ins Schlaf-Zimmer. Dort angekommen verlassen uns auch schon unsere Sachen. "Bist du wirklich so ungeduldig heute?" keuche ich erregt auf. Lust geträngte Augen blicken mir entgegen. "Wir hatten seit fast 3 Woche keinen richtigen Sex mehr, also ja, Liebling" "Sex-Bestie" flüster ich. "Deine Sex-Bestie" "Meine Sex-Bestie" bringe ich ihm lächelnd entgegen."Können wir bitte weniger reden und mehr machen?" ich nicke. Er greift neben das Bett und nimmt das Gleitgel in die Hand nur um es neben mich auf das Bett zu legen. Leicht irritiert blicke ich zu ihm hoch. Ich liege nackt unter ihm, er hingegen hat noch seine Boxer-Shorts an. Er hebt meinen Unterkörper auf seine Kopf Höhe. Bevor ich etwas sagen konnte war auch schon seine Zunge an meinem Eingang, mit seiner anderen Hand womit er mich nicht fest hält, gleitet er nach vorne und massiert meinen Penis, welcher schon mit Lusttropfen bestickt ist und zu tropfen beginnt. Zwischendurch hinterlässt er auch eine Spur von Liebesbissen und Malen von der Mitte meines Oberschenkels hoch zu meiner Hüfte und Hölle fühlt es sich gut an von ihm geliebt zu werden und zwar nur von ihm und dabei noch aufrichtig. Ich fühle mich wie im Himmel, mein Körper fühlt sich leicht an, aber zeitgleich kribbelt es auch in meiner Bauchgegend. Ich schließe meine Augen und genieße einfach die Berührungen von meinem Geliebten. Nach ein paar Minuten der Zärtlichkeiten verschnellert er seine Bewegungen. Ich klammere mich in die Bettdecke und stöhne vor mich hin. Seine Zunge mittlerweile immer schneller am eindringen "Warte hngh ich komme!" und in dem Moment war ich gekommen. Er lässt meinen Unterkörper wieder auf die Matratze sinken und küsst sich von meinem Unterbauch, hoch zu meinem Kiefer und flüstert mir nach jedem Kuss so etwas vor wie „Du bist wunderschön!" oder „Das hier Liebe ich *Kuss* und das auch", als er auf der Höhe meines Gesichtes war, nimmt er meinen Kopf in seine Hände und verteilte mit den Worten „und das hier liebe ich ganz besonders" einen langen Kuss auf der Stirn und anschließend ganz viele kleine auf meinem ganzen Gesicht. Er weiß ganz genau wie viel mir solche Kleinigkeiten bedeuten, vorher hatte ich nie den Drang oder Wunsch so etwas zu bekommen, aber als er mir dann klar gemacht hat wie toxisch mein EX doch war, habe ich angefangen auch diese Art von Liebe und Zuneigung zu wollen, ohne eine Gegenleistung. Dadurch lässt er mir eine kleine Pause um von meinen Hoch wieder runter zu kommen. Er nimmt sich die kleine Flasche neben mir in die Hände und träufelt sich davon etwas auf die rechte Hand und reibt es warm, anschließend beugt er sich zu meinem Gesicht und verwickelt mich in einen nach Verlangen triefenden Zungenkuss. Ich erwidere und drehe uns in einem Moment seiner Unachtsamkeit um, sodass ich nun auf ihm liege. Er akzeptiert es, dass ich ihm ein Teil der Führung nun abgenommen habe, gibt aber nicht auf und fängt an mit seinen Händen meinen Rücken runter zu meinem Po zu gleiten um anschließend hinein zu kneifen und zu massieren. Ich erschrecke kurz habe mich aber auch recht schnell wieder gefangen und genieße seine Zärtlichkeiten. Ich unterbreche den Kuss und schaue ihn einen Wimpernschlag lang an und sage dann leise „Ich Liebe dich", da ist es wieder dieses niedliche glitzern in seinen Augen und dieser Blick, welcher nur vor Liebe und Lust trieft. „Ich Liebe dich auch und nur dich" diese sanfte Art von ihm ist einfach unglaublich. Es fühlt sich an wie nach Hause kommen nach einem stressigen Arbeitstag. Er küsst mich kurz und versucht damit sich aufzusetzen. Ich tue ihm den Gefallen, drücke ihn aber recht schnell wieder zurück in die Matratze, mit Widerstand bleibt er dann liegen. Ich setze mich neckend auf seinen Schritt und lasse meine Hüfte kreisen. Nach ein paar Umkreisungen merke ich durch seine Boxer-Shorts seine Beule gegen mein Hintern drücken. Ich mache noch etwas weiter, er hatte mir mal, gesagt das er es sehr sexy findet, wenn ich auch mal etwas dominanter bin, als ich es eigentlich bin. Ich merke wie der Druck am meinem Po immer weiter ansteigt und sehe wie sehr er versucht nicht laut zu stöhnen. Seine Hände finden irgendwann ihren Weg zu meiner Brust und fangen an mit meinen Nippeln zu spielen, mal kneift er leicht hinein, mal reibt er sie einfach nur zwischen seinen Fingern. Ich hoffe das ich ihm durch die Laute welche ich von mir gebe auch ihn dazu zu animieren auch etwas lauter zu sein, immer noch nichts, ich drücke mich etwas mehr an seinem „kleinen Freund" und ihm entfährt ein etwas lauteres Stöhnen, jedoch schlägt er sich die Hände vor dem Mund. Ich nehme seine Hände und pinne sie neben seinem Kopf auf das Bett und bewege meine Hüfte neckend auf seinem Schoß . „Ich will dich hören, damit ich weiß ob es dir gefällt, ja" „Vergiss es, gleich bist du der jenige, welcher seine Stimme etwas mehr drosseln sollte " oh man wie ich diese Seite an ihm Liebe. Und schon liege ich unter ihm mit beiden Händen über meinem Kopf ins Laken gedrückt. „Mann kleiner, ich kann nicht mehr, du machst mich echt verrückt!" Ich versuche ihm auch das letzte Kleidungsstück mit meinen Beinen und Füßen aus zuziehen und wow immer wieder aufs neue staune ich wie schön der junge Mann über mir doch ist, selbst seine kleine Narbe an der linken Seite seines Unterbauches ist wunderschön. „Soll ich dir ein Spucktusch holen so wie du sabberst?" fragt er neckend nach. „Haha sehr lustig , jetzt mach schon, die Nacht hält auch nicht ewig!" gebe ich errötet von mir. Ich winkel meine Beine an während er sich komplett entblößt. Und schon liegt er wieder mehr oder weniger auf mir und verwöhnt meine Brust mit zarten und auch dominanten Bissen und Küssen. Seine rechte Hand liegt an meinem Eingang und streicht immer mal wieder über den Muskelring. Als ich anfange mich ihm entgegen zu strecken gleitet er endlich mit zwei seiner Finger in mich und beginnt direkt diese zu bewegen und zu krümmen.Der ziehende Schmerz wandelt sich recht schnell in Genuss und verlangen um. Irgendwann stöhne ich laut auf und gehe ins Hohlkreuz. „Da ist er!" sagt mein Freund dümmlich grinsend und streicht mehrmals leicht darüber. Ich bin mittlerweile nur noch ein stöhnendes etwas unter ihm. Er entzieht seine Finger nach einer Zeit und positioniert sich vor meinem Eingang und fragt „ Darf ich-„ ich lasse ihn nicht aussprechen und ziehe ihn zu mir hinunter um ihn verlangend zu küssen. „Ich bitte darum!"er lächelt mich an und küsst mich während er behutsam seine Spitze an meinen Eingang führt und sich langsam in mich drückt. Ich schreie kurz auf, da er doch etwas größer ist als ich in Erinnerung habe. Mir scheinen auch Tränen die Wange hinunter zu laufen ,denn er hält in seiner Bewegung an und fragt mich besorgt, ob es schmerztechnisch geht. Er lässt mir eine kurze Gewöhnungszeit und schiebt sich mit meiner Zustimmung weiter in mich. Er küsst mich währenddessen um mich von den Schmerzen abzulenken. Ich stöhne in den Kuss und versuche etwas meine Hüfte zu bewegen und jetzt wird mir bewusst warum ich nahe zu immer der Empfänger war. Diese Dominanz die er gerade ausstrahlte, trotz seiner Zärtlichkeit, lässt mich in meiner Bewegung inne zu halten. So schnell wie sie gekommen war ist sie aber auch schon wieder weg, er sieht mich liebevoll an und streicht mir behutsam über die Wange. „Kann ich mich bitte bewegen" ich sehe ihm in seine grünen Augen und nicke. Er grinst mich an und fängt an sich zu bewegen und Goott habe ich das vermisst, diese intime Nähe ohne sich verpflichtet zu fühlen, ich könnte einfach sagen das es mir zu viel wird und schon würde er aufhören, mich in eine Decke eingewickelt an sich drücken. Wie ich diesen jungen Mann liebe. Durch einen kräftigen Stoß gegen meinen Punkt, schreie ich unmännlich hoch auf und drücke mich im Holkreuz an den toppenden. „Gefällt dir das,Darling?" kommt es von meinem Freund irgendwie schon ein bißchen sadistisch und stößt nochmal etwas fester gegen meinen Punkt. „Ich- ngh ja, fester bitte!" schreie ich schon fast. Er tut wie ich bat. Er wird schneller, fester und seine Stöße werden immer schlampiger, was mich darauf schließen lässt das er gleich kommt. Langsam tropft mir eine Flüssigkeit auf den Körper und muss fest stellen das wir beide schon etwas schwitzen. Um besser an meinen Punkt zu kommen legt er sich meine Beine über die Schultern und hebt mich leicht an, sodass ich auf seinem Schoß mehr oder weniger liege. Jetzt wo er seinen Winkel gewechselt hat trifft er meine Prostata nochmal anders und auch hier gehe ich wieder ins Hohlkreuz und stöhne immer lauter und weiter laut auf, rhythmisch passend zu seinen Stößen. Ich höre im Hintergrund ein Klacken und anschließend etwas feuchtes und glitschiges an meinem Penis. Ich will kommen, aber auf der anderen Seite will ich meinen Orgasmus auch so weit wie nur möglich rauszögern um diese Zeit genießen zu können. Als ich mich leicht mit bewege wird auch sein Stöhnen lauter und sein Griff um meinen Penis enger. Ich merke wie sich mein Orgasmus nähert, aber ich versuche ihn zu unterdrücken und verkrampfe dadurch etwas. „Komm für mich" stöhnt er mir auf erotische Weise entgegen. Das gibt mir den Rest und ich komme schreiend auf meinem Bauch, er hält kurz innen und möchte sich aus mir raus ziehen, als ich ihn umstoße und nun auf ihm sitze, während er mich perplex anschaut. „Jetzt bin ich dran!" sage ich bestimmend und beginne mich zu bewegen. Anscheinend bin ich ihm zu langsam denn er legt seine rauen großen Hände auf meine Hüfte und bewegte diese schneller und drückt sich dadurch tiefer in mich. Es tut etwas weh, als er mich aber mehrmals auf sich drückt, fängt es langsam an mit jedem Stoß mehr zu schmerzen, ich versuche es aber zu ignorieren. Er drückt sich schon schmerzhaft auf meinen Punkt und ich fange an mich zu verkrampfen. Er hört auf und streicht mir über mein Gesicht. „Darling, es tut mir leid, möchtest du aufhören, dann beseitige ich kurz mein Problem und dann kuscheln wir und ich hole dir eine Wärmflasche oder wir gehen zusammen baden, wenn du möchtest?" Ich lehne meine Kopf gegen seinen Hals und er streichelt mir vorsichtig über den Rücken. Ich merke wie sehr es ihn anstrengt, nicht weiterhin in mich zu stoßen um endlich Erlösung zu finden, ich bekomme ein schlechtes Gewissen. „Ich möchte weiter machen„ „wirklich?, du musst dich nicht zwingen!" ich nicke und bewege mich nun selbstständig und umarme den mich küssenden. „Ich Liebe dich" flüstert mir leise mein Freund ins Ohr, warum auch immer werde ich etwas rot um die Nase, wobei auch meine Ohren nicht verschont bleiben. Antworten kann ich ihm gerade nicht vernünftig, also drücke ich mich näher an ihn heran und beiße vorsichtig in seinen Hals um Male an ihm zu hinterlassen. Es tut mittlerweile schon sehr weh, da er umso einiges tiefer in mir ist als am Anfang, aber irgendwie finde ich diesen Schmerz gerade auf schräge Art und Weise angenehm...irgendwie erinnert es mich aber an meinen Ex. Ich entferne mich leicht von ihm und schaue ihn an. Er nimmt mein Gesicht in seine rechte Hand und streichelt mir über die Wange. Er schaut mich mitleidig an und möchte gerade etwas sagen. Ich lasse ihn jedoch gar nicht erst anfangen und sage schüchtern zu ihm „Können wir, das anders machen? Es tut weh" Ich werde hochgehoben und danach auch schon wieder abgesetzt. „Wie sollen wir es denn machen? Wir können auch später weiter machen, ich möchte das dir der Sex auch gefällt!" wird mir entgegen gebracht. Ich fordere ihn auf sich hin zu knien und die Augen zu schließen. Ich stelle mich vor ihn auf alle viere und reibe mich an ihm. Ich knie mich nach einer Zeit hin und nehme seine Hände und streiche mit der einen über meinen Oberkörper und mit der anderen gehe ich in mein Gesicht und verteile leichte Küsse auf der Innenseite. Dadurch das ich mich an ihm reibe tropft sein Penis schon leicht und er stöhnt leise. „Du kannst die Augen auf machen. Ich vertrau dir" und somit beuge ich mich nach vorne und liege mit meinem Oberkörper auf dem bereits leicht nassen Lacken. Er spreizt meine Beine etwas um sich dazwischen etwas platz zu schaffen und lehnt sich beim eindringen auf mich, um hauchzarte Küsse in Nacken und auf meinem Rücken zu hinterlassen. Er beißt liebevoll in meinen Übergang zum Hals und stößt zeitgleich ganz in mich. „ngh" ich greife nach der Hand auf der er sich abstützt und lege meine Hand darauf. Er scheint den Wink zu verstehen und fängt langsam an in mich zu stoßen. Als ich langsam wieder anfange mich zu verkrampfen und er hört auf, fängt wieder an und streift meinen Punkt einfach immer nur, er müsste nur ein paar mal direkt dagegen stoßen, aber nein er zergt mich. „Bitte, ngh, zerg, ah mich nicht so ha!" er nimmt mir seine Hände weg und legt sie auf meine Hüften und penetriert von nun an meinen Punkt. Zweimal noch zieht er sich zur Hälfte aus mir raus und gleitet dann wieder in mich und „Nghahh" und ich merke wie der Ballon in mir platzt und ich komme, aber anstatt aufzuhören macht er ganz unbeeinträchtigt weiter, auch als er in mir gekommen ist macht er weiter. Er weiß das ich das gerne mal machen würde, also ohne Pause Sex zuhaben, auch wenn ich gekommen bin. Ich frage mich gerade wie er es macht und noch immer eine Errektion hat und vorallem die auch nicht kleiner wird. „Kleiner, wenn dir das zu viel wird, musst du mir das sagen, ich sehe nicht wenn es dir weh tut!" ich schreie einfach nur „Jaa!" . Es fühlt sich an als würde ich zerbersten. Ich merke schon den nächsten Orgasmus anrollen, doch eine Hand legt sich auf meine Spitze, sodass ich nicht kommen kann. Ich zittere immer stärker und auch mein Unterleib zieht sich zusammen. „Darling, du bist so eng und wunderschön, komm mit mir zusammen" Er zieht mich hoch sodass wir quasi hintereinander knien, er mich an sich drückt und als er seine Hand zu seiner anderen Hand an meine an meinem Oberkörper legt, noch einmal etwas gröber zustößt kommen wir beide schreiend, ich auf das Laken und er in mir. Ich habe keine Kraft mehr und würde zusammen sacken, wenn seine Hände mich nicht festhalten würden, stattdessen lasse ich mich nur gegen ihn fallen. Er scheint noch mehr kraft zu haben, da er sich aus mir entzieht und mich vorsichtig hinlegt und mich nochmal zärtlich küsst und mir sagt wie sehr er mich liebt, ich hingegen bin so müde und kraftlos das ich nur noch ein „ ich dich auch „ rausbringe bevor ich einschlafe. Mit dem Gefühl das sein Sperma aus mir raus läuft und dem guten Gefühl geliebt zu werden schließe ich erschöpft und zufrieden meine Augen. Nach nicht allzu langer Zeit werde ich sanft geweckt durch einen Stirnkuss und dem der sich bewegenden Wärmequelle, welche sich auch meinen Freund nennt. Er hebt mich vorsichtig hoch, mit einer Hand unter meinem Rücken und die andere unter meinen Knien. Kraft habe ich immer noch nicht, also kuschel ich mich einfach weiter an ihn. Ich werde ganz kurz abgesetzt auf etwas kaltem, was es ist weiß ich nicht, aber ich weiß das ich ins Badezimmer getragen wurde. Ich schaue kurz zu der Tür, welche ein kleines Geräusch von sich gibt und sehe meinen Freund noch kurz Badezusatz in die Badewanne schütten und dann zu mir kommend. „Kannst du laufen?" ich schüttel nur meinen Kopf. Ich werde wieder hochgehoben und in der Badewanne rittlings auf seinem Schoß abgesetzt. Ich lehne mich nur nach vorne und werde an die Person vor mir gedrückt, vorsichtig. „Tut mir leid dass ich zu grob war, wenn ich dir weh tue musst du mir das sagen, ich möchte nicht wie dein ex sein, du sollst keine Angst vor mir haben!" wirklich hören tue ich ihn nicht. Ich küsse einfach seine Brust und verpasse ihm einen kleinen Knutschfleck. Er sagt noch „Ich mache dich sauber, okay?!" ich nicke nur und merke wie seine Hand zu meinem Eingang gleitet. Seine Finger gleiten in mich hinein und ich stöhne kurz auf und merke dann wie etwas aus mir hinaus läuft, also etwas dickflüssigeres als das Badewasser. Seine Finger sind irgendwie unangenehm und deswegen klammere ich mich an ihn und wimmere leise in mich hinein. „Darling, geht es? Ich habe es echt übertrieben. Du bist angeschwollen... und deswegen wirst du diese Woche nicht mehr machen als du unbedingt musst. Okay?!" Ich nicke wieder nur als Antwort und Schlummer danach vor mich an ihn angelehnt vor mich hin. Das nächste was ich mit bekomme ist wie ich in etwas weichem eingerollt wurde und ich auf etwas besser gesagt jemanden liege, der immer wieder durch meine Haare geht. Jetzt fühle ich mich auch schon wacher. Ich genieße trotzalledem die Streicheleinheiten noch etwas länger, das klingeln der Haustür jedoch ruiniert die Stimmung. „Ich komme sofort wieder und Kuschel mit dir und alles, aber nur wenn du mich jetzt für fünf Minuten gehen lässt. Okay?" „mhmh, nur wenn du jetzt jeden Morgen mit mir kuschelst, solange ich will, wenn du frei hast!" grummel ich. „Nichts lieber als das" mit einem Kuss auf die Stirn rannte er schon fast Richtung Haustür und kommt nach ein paar Minuten mit Pizakartons und Aluschalen und und und wieder. „Ich weiß as du denkst und nein das ist nicht zu viel, du musst mehr essen und wieder zu Kräften kommen und außerdem habe ich einen Plan gemacht, wann wir was essen" „Dann erzähl mir mal dein Plan, wenn der Plan besagt das es morgen früh „Guten-Morgen-Sex" gibt bin ich dabei" sage ich anzüglich grinsend."Schauen wir erstmal wie es deinem kleinen niedlichen Arsch morgen früh geht, also zurück zum Plan. Wir haben die Auswahl zwischen „Harry Potter" „Marvel" und „No.6" und anschließend noch „Seraph of the End" oder „das wandelnde Schloss"........
~ENDE~
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ONE-SHOTS
Short StoryHi🦋 Ich habe keinen wirklichen Plan, wie ich das Große Ganze genau beschreiben, aber ich versuche mein bestes. Also es sind verschiedene Arten von One-Shots mal Lemon mal Fluff mal „nur Händchen halten", wobei ich denke das eher weniger Lemon kommt...