6. discuss & vacation

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Tom fragte mich was denn los wäre und ich guckte in sehr geschockt an:,, Was los ist! Du nennst mich die ganze Zeit Darling!!" Jetzt guckte er geschockt:,, Ja aber was ist den so schlimm, darf ich nicht eine gute freundin von mir Darling nennen?!"

,, Nein darfst du nicht! Darling sagt man wenn man in einer Beziehung ist oder so etwas  ähnliches!"
Er guckte mich an und sagte:,, Ok, ok..." und ging aus der Küche. Ich beruhigte mich noch etwas und lief dann hoch in mein Zimmer und machte mich Bett fertig. Kurz darauf lag ich in meinem kuscheligem Bett und schlief ein.

Plötzlich wachte ich auf und schaute auf die Uhr. Es war 2:37. Ich hörte jemanden der meine Tür leise zu machte und schaute schnell dort hin.

Und es war TOM....
Ich tat schnell so als würde ich schlafen denn er kam immer näher zu meinem Bett. Ich guckte noch einmal wo er war und er setzte sich gerade an mein Bett. Er legte sich unter meine Decke und kam langsam immer näher. Ich wusste nicht was ich machen sollte also rutschte ich immer näher an den Rand bis ich ganz an der Kante war. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr halten und dachte ich würde runter fallen doch Tom hielt mich an der Hüfte fest und drehte mich um. Es war einerseits gut da ich nicht runter viel doch anderer seits lag ich jetzt direkt an ihm.
Doch ich war so müde das es mir nun egal war und schlief daher sofort ein.

Am nächsten morgen wurde ich von einem aufstehendem Tom geweckt und ich hatte noch nie so gut geschlafen. Ich wollte es nicht glaube doch solange es niemand weiß war ja alles ok. Als er bemerkte das ich wach war sagte er:,, Oh sorry hab ich dich geweckt, das wollte ich nicht.ach und einen guten Morgen."
Darling, darling, DARLING
Warte WAS nein nein nein nein, NEIN es war gut das er nicht Darling sagt, es hätte sich aber besser angehört mit Darling...
Egal ich sollte mich besser anziehen. Also tat ich das auch

Ich lief in die Küche und holte mir einen Apfel zum Frühstück

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Ich lief in die Küche und holte mir einen Apfel zum Frühstück. Ich hörte das die Haustür in ihr schloss viel und guckte um die Ecke in den Flur und sah Harrison der gerade wieder ins Haus kam. Ich guckte neugierig um die Ecke und zeigte mich langsam. Plötzlich hörte ich:,,Y/N...?" Sagte mein großer Bruder und guckte mich an und wartete darauf das ich fragte was er gerade gemacht hatte und natürlich fragte ich dies auch. Er erzählte mir das er alle Sachen in das Auto gebracht hätte für den Urlaub, und das er etwas aufgereckt wäre. Ich freute mich so für ihn und zog ihn in eine feste Umarmung. Als dann Lia runter kam mit dem letzten Gepäck zog ich auch sie in eine feste Umarmung. Denn sie würden auch jeden Augenblick fahren. Auch wenn ein großer Bruder manchmal nervig ist werde ich meinen trotzdem vermissen...
Ich lief mit ihnen hinaus und verabschiedete mich noch einmal und schon fuhren sie los.

F•R•I•E•N•D•SWo Geschichten leben. Entdecke jetzt