Ich stand auf und ging Richtung Tür.
"Mary?"
Ich überlegte und drehte mich schließlich um. "Steven?"
"Wie kommt Fr. Henricson auf Mr. Grey?"
Arschloch. Arrogantes Arschloch.Kurz bevor ich die Klinke nach unten drücken konnte, sagte er "Es tut mir Leid."
Ich versuchte nicht darüber nach zu denken, aber ich spürte seinen Blick auf mir.
"Es wird nicht mehr vorkommen. Versprochen, Mary!"
Ich öffnete die Tür und marschierte mit schnellen Schritten aus dem Zimmer.
Die Spannung war nicht auszuhalten.
Lust.
Was? Nein.
Hitze.
Nein! Nein! Nein!
Lust.
Nein!
Alles ist in Ordnung, Mary. Beruhig dich. Er hat dich bedrängt. Und er ist attraktiv. Eine normale Reaktion.5 Stunden später
Ein entschlossenes Klopfen riss mich aus dem Schlaf, ich rührte mich allerdings nicht.
"Mary?"
Steven."Darf ich rein kommen?"
Ja!"Warum?"
"Darf ich?"
"Kann ich es verhindern?"
"Ich kann auch Fr. Henricson schicken."
Ich antwortete nicht.
Die Türklinke wurde nach unten gedrückt und ich hörte Steve's zaghaften Schritte.
"Oh, ich wollte dich nicht wecken."
"Hast du aber!"
"Du solltest essen kommen. Ich dachte dir wäre meine Anwesenheit lieber."
"Arrogantes Arschloch." raunte ich kaum hörbar.
Schlussendlich musste ich sowieso mit gehen, also sträubte ich mich nicht.
Es gab Palatschinken (Pfannkuchen) und ich mag Palatschinken sehr!
Also aß ich einen ganzen.
Fett.Sofort stand ich auf und marschierte mit schnellen Schritten in mein Zimmer, Steve folgte mir.
Ich kniete vor der Toilette und übergab mich. Immer wieder. Mein Körper bäumte sich. Immer wieder.
Steve hielt meine Haare während ich mich übergab. Ich hasste dieses Gefühl. Dieses Gefühl sich zu übergeben. Aber das Gefühl fett zu sein bzw zu viel gegessen zu haben ist schlimmer. Viel schlimmer.
Ich wischte mir den Mund, mit einem Handtuch, ab.
Als ich aufstehen wollte, wurde mir schwarz vor den Augen und ich stolperte herum, bis mich Steve hielt. Fest in seinen Armen.
Meine Augen flackerten und sofort schaute ich in Steve's Augen. Allerdings war sein Gesichtsausdruck anders, irgendwie so nervös.
"Mary?"
Ich brachte kein Wort heraus, da mein Hals so trocken war wie die Sahara.
Die kuschelige Decke lag auf meinem Körper und er saß neben mir und hat wahrscheinlich die ganzen Infusionen mir verabreicht.
Seine wunderschönen Augen schauten in meine und durchdrangen mich.
Meeh. Sorry Leute, aber keinen Bock mehr auf die Story. Bin auch total unzufrieden.. werde bald eine neue Geschichte starten! :)
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Anorexia
RandomMein Name? Rosemary. Mein Leben? Ein totales Chaos. Ich bin in einer privat Klink und die einzige die an Anorexia, also Magersucht leidet. Alles begann vor 2 Jahren.. Doch nun mit dem neuen Arzt scheint es bergauf zugehen, wobei die Gefühle Achterba...