Change my World

Moby Opi

Nachdem Marco, der Kommandant der ersten Division der Withebeard-Piraten, die hungernden Mädchen Liz und Miu auf das Schiff „Moby Dick" mitnahm und sich mit dem Kommandanten der Achten Division vor Liz, die, die beiden verspeisen wollte versteckte, erhob Withebeard das Wort.

Sicht Miu:

„Marco, du hast uns da ja ein paar sehr" er stockte „Interessante Mädchen hergebracht!". Der alte sah genervt zu Marco. „Vater, ich habe die zwei auf der Insel aufgelesen. Und da, dass unser Stützpunkt ist und diesen niemand betreten darf, habe ich sie zu dir Gebracht. Jedoch frage ich mich, wie die Beiden überhaupt auf diese Insel gelangten! Sie besaßen weder Schiff, noch ein Boot!" .

Marco richtet seinen Blick etwas neugierig auf uns. Ich sah zu Liz und sie auf den Kommandanten der achten Division. ~Die sabbert ja immer noch~.

Nachdem der muskelbepackte, alte Sack, eine dramatische Pause eingelegte ~das war wohl zu anstrengend für ihn. Wieso braucht der denn jetzt schon eine Atempause? Der hat sich doch gar nicht bewegt! ~ richtete er seinen Blick auf uns.

„Nun, wie seid ihr auf die Insel gelangt?". Wie er dies fragte, klang weniger nach einer Frage, als nach einem Befehl mit dem Unterton, ‚wenn ihr mir nicht ehrlich Antwortet, töte ich euch' ~Ja ne, ist klar ~. Mein Blick wanderte zu Liz, die eh nur jedes zweite Wort hörte, wenn nicht nur jedes dritte, da sie damit beschäftigt war Marco und diesen Fischmenschen mit einem ‚Ihr seht aber Lecker aus' Blick anstarrte. Ich hatte das Gefühl, dass die beiden am liebsten wegrennen wollten. Verständlich.

Ich rammte Liz meinen Ellenbogen in die Seite. Sie schrak kurz auf und sah mich zornig an. Ich zuckte mit den Schultern und ignorierte ihren Blick. „Ich übernehme das Sprechen und sage nichts darüber, dass wir von „du weißt schon wo" herkommen. Wenn wir es nicht verstehen, werden sie es erst recht nicht", flüsterte ich ihr zu. Sie nickte einmal und wendete sich dann erneut ihren ‚Hunger Gelüsten' zu ~Wie FERFRESSEN ist die eigentlich? ~

„Vor einigen Tagen begegneten wir Bartholomäus Bär, der uns mit seiner Tatze berührte und wir widerwillig durch die Luft auf diese Insel landeten". Sagte ich mit einer Ernsthaftigkeit, die ich noch nie an den Tag gelegt hatte. Mein selbstzufriedenes Grinsen musste ich hingegen unterdrücken, denn schließlich sollte die Lüge glaubhaft klingen. Erneut legte Opa eine Pause ein, doch dieses mahl schien er ernsthaft nachzudenken ~dass er, das noch kann ~.

„Das wäre geklärt. Nun möchte ich dich gerne fragen, wieso du Katzenohren hast?" ich schaute verwirrt an, dann dämmerte es mir ~ die habe ich, ja mal, voll vergessen ~ „Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht. Sie sind erschienen, nachdem ich diese, wirklich, widerliche Frucht gegessen hatte!", entgegnete ich überlegend. Ich dachte über meine Worte nach ~Frucht, widerlich, komische Nebenwirkungen, irgendwie kommt mir das bekannt vor~.

„Du hast also eine eklige Frucht gegessen? War sie größer, als die anderen?" ich nickte. „Dann war das vielleicht eine Teufelsfrucht!". Ich öffnete leicht den Mund und versack in einer kurzen Denkphase ~ wieso bin ich nicht darauf gekommen? ~ Ich wollte mir am liebsten auf die Stirn schlagen. „Haruta, hol das Buch in denen die verschiedenen Teufelsfrüchte aufgelistet sind!", rief er nach hinten weg. Nach einiger Zeit kam ein kleiner Junge, mit braun-roten Haaren zu Whitebeard. Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen ~Oh mein Gott! Ist der niedlich! Knuddeln! Sofort! ~ Als er mit dem Buch zu uns nach vorne kam, konnte ich es mir nicht verkneifen. Ich nahm ihn in die Arme und knuddelte ihn mit den Worten „Man, bist du ein süßer Junge, am liebsten würde ich dich auffressen! So süß bist du!" der Opa konnte sich kein Lachen verkneifen und Liz schien meine Worte ernst zu nehmen. Sie rief mir zu „Bist du dir da ganz sicher? Ich finde den Fisch oder den Ananasvogel viel appetitlicher!". Ich schloss die Augen und musste mir ein Lachen verkneifen, der Rest der Mannschaft tat es mir gleich.