Essen beruhigt.

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„Gararararara! Euch Töten? Wieso sollte ich das? Gararararara! Ich werde euch auch trainieren, selbst, wenn ihr nicht meine Töchter werdet! Immerhin würdet ihr ohne das Training nicht einen einzigen Tag auf der Grand Line überleben!". Ich dachte über seine Worte nach. Es dauerte einige Minuten, dann nickte ich. „Okey ! Ich nehme dein Angebot an. Für Liz kann ich nicht sprechen.". Er nickte verständlich. Dann erhob ich erneut die Stimme „Jedoch möchte ich mit dir über eine andere Sache sprechen." Newgate wurde hellhörig „Es geht um das Haki." Der Alter schaute mich verwirrt an, jedoch fasste er sich nach einiger Zeit wieder. „Ich bin überrascht, dass du dich damit auskennst. Nun denn, was willst du darüber wissen?". Ich grinste leicht. Gleichzeitig verschränkte ich meine Arme für der Brust und lehnte mich an eine Wand. „Ich wollte fragen ob Liz und ich es besitzen? Und ob wir auch das Haoushoku haben?". Mir war bewusst, dass nicht viele über dieses Thema bescheid wussten, dennoch musste ich es wissen. Es brauchte einen Grund, weshalb wir hier gelandet sind.

Währenddessen bei Marco:

Marco schleppte, die noch immer schlafende, Liz runter zu den Kajüten. Doch er ging am Gästezimmer vorbei und bog in das Zimmer von Namur ein. Dieser lag bereits schlafend in seinem Bett. Vorsichtig legte Marco, die schlafende Liz in Namurs Arme, naja eig. Flossen. Bevor Marco weggehen konnte, griff Liz nach ihm. „bleib". Marco errötete leicht und zweifelte, ob er Liz bei Namur lassen sollte. Er beugte sich hinunter und schaute, ob sie wirklich schläft. Er betrachtete ihr Gesicht. Sie lächelte leicht. Dies brachte Marco zum Grinsen, dann sagte er zu sich selbst „Sie ist ja eigentlich ganz niedlich, wenn sie schläft". Liz hielt seinen Arm noch immer fest. Dann hörte Marco, wie Liz leise sprach „lecker." Er erstarrte. „Ananasfischfiele" sagte sabbernder Liz im Schlaf. Marcos Lächeln verschwand endgültig. Er verdrehte genervt seine Augen, löste sich Liz Handgriff und ging mit einem fiesen Grinsend aus dem Zimmer raus.

Am nächsten Tag:

Sicht Liz:

Noch bevor ich meine Augen aufschlug, kam mir ein köstlicher Gedanke, der durch den Geruch von Fisch verstärkt wurde, ~Fisch-Curry-Ananas-Kokosnuss-Milch Gericht~. Schnell setzte ich mich auf und bemerkte erst dann die Flosse an meiner Hüfte. Mein Kopf drehte sich langsam zum Besitzer der Flosse. Ich stockte. ~Kommandant Fischgericht! Wie komm ich hier her? Was ist gestern passiert? Ich sollte Miu fragen was passiert ist.~ Ich schaute zu seinem Gesicht ~ ob der noch lebt? Wie war das nochmal? Erst schauen ob jemand Atmet und dann Herz-rhythmus-massage? Vielleicht doch erst antippen~ Meine Hand bewegte sich langsam zu seinem Kopf, den ich leicht antippte. Ein leichtes Schnaufen seinerseits, verließ mich dazu aus den Raum unbemerkt zu flüchten. Ich verließ das Zimmer und lief auf Deck. Dort angekommen holte ich ein paar Mal tief Luft. Als ich den Blick schweifen ließ, bemerkte ich Marco, der grinsend auf mich zu lief. „Na, war es schön mi-„ Er stockte, denn Miu, die nur in Unterwäsche und einem leichten T-Shirt war, umarmte ihn von hinten. Dabei trällerte sie ein fröhliches „Guten Morgen meine aller liebste Lizi und der süße Ananaskopf!". Marco drehte seinen Kopf zu Miu, blickte an ihr herunter und lief rot an. Kurz darauf fiel er zu Boden. Miu schaute mich fragend an „Was hat der denn?". Ich schaute auf Marco hinab, betrachtete das Blut auf dem Boden ~hat der Nasenbluten?~. Ich schüttelte den Kopf, zuckte dann mit den Schultern und sagte zu Miu gerichtet „Ich habe nicht die geringste Ahnung. Sag mal, wieso hast du eigentlich so gute Laune?". Sie grinste und holte tief Luft. Doch, bevor sie etwas sagen konnte, hob uns jemand hoch. Ich schaute zu der Person hoch und sah Moby Opi. Er trug uns in Richtung Küche. Am Eingang der Küche machte er Anstalten mich in diese hineinzuwerfen, doch Miu gab dem großen Mann einen Stoß in die Rippen. Er blickte auf diese fragend runter „An deiner Stelle, würde ich es lassen. Wir sind auf hoher See und ich habe wirklich keine Lust zu Verhungern". Während sie dies sagte, warf sie einen vorwurfsvollen Blick auf mich. Ich verzog das Gesicht und begann zu Schmollen „Ich habe doch heute noch gar nichts gegessen!" sie schaute mich mit einem ‚Ich weiß' Blick an und ich hielt inne. „Ach, vergesst es!" gab ich genervt von mir.

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