Kapitel 4.

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... ich stellte ihn zur Rede. "Was soll das?", fragte ich wütend. "Was denn?", fragte Ben verwirrt. "Warum willst du denn mit mir reden?", Fragte ich ihn. "Naja", fing er an "Ich wollte dir etwas sagen", sagte er und sein Blick ging auf seine Schuhe. "Und was? Ich hoffe...", ich stockte mitten im Satz. Ich sag wie eine Mücke an seinem Hals saß und ihm Blut ab saugte. Unter meinen Augen kamen meine Adern zum Vorschein und meine spitzen Vampir Zähne wuchsen. Ben schaute mich komisch an. Darauf hin drehte ich mich und er fragte mich "Ist alles okay, Lui?" Ich wusste nicht was ich sagen soll, obwohl mir das schon so oft passiert ist. "Ehm ja", stotterte ich. Zu meinem Glück kam gerade Gigi. "Hey ihr beiden, kommt ihr jetzt mal?", fragte sie und lächelte. "Jo", sagte Ben. Er nahm meine Hand und er fing an mit mir Höndchen zu halten. Ich war fassungslos. Das war alles was ich mir gewünscht habe dich ich wusste nicht das es wirklich so schön ist.
Wir betraten das Café und Zayn schaute Ben und mich ganz komisch an. "Ähm ja.", sagte er und küsste Gigi auf die Wange. "So.", sagte Ben. "Hey Lui was möchtest du essen?", fragte er mich. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Wollen wir uns einen Schokoladen Eisbecher teilen? Ich weiß doch das du den so magst.", sagte er und lächelte mich an. Ich nickte. Ich bekam keinen Ton raus. Gigi trat mir gegen's Schienbein. "Auha.", sagte ich und schaute Gigi grimmig an. "Soll ich doch nachher nach Hause bringen?", fragte mich Ben. "Ja liebend gern.", sagte ich und lächelte ihn an. Dabei berührten sich unsere Hände.
Wir hatten schon bestellt und kam auch unser schöner Schokoladen Eisbecher mit Sahne und Schokosoße. "Oh, da ist ja nur ein Löffel dabei. Ist das ein Problem, Lui?", fragte er mich. "Nein, nein passt schon, solang du kein Schnupfen hast oder Husten dann ist alles okay", antwortete ich und lächelte. Wir aßen also zusammen von einem Löffel, dass hab mich nur im Traum vorgestellt. Also so saßen wir da, vier Jugendliche an einem runden Tisch, in einem Café das mir heut viel fröhlicher vorkommt als sonst, und das lag nur an Ben.

Kein Leben ohne LügenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt