Kapitel 8.

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"Wow", sagte Gigi als wir Bens Zimmer betraten. "So hätte ich es mir nicht mal im Traum vorgestellt.", fuhr sie fort. Es sah alles sehr stilvoll aus. Es war ein geräumiges Altbau Zimmer mit Balken und einer etwas höheren Decke. Er hatte ein grünes Zimmer. Dort standen Ikea Möbel ein Bett, nen Sofa, das den Raum teilte, eine Glotze und zwei Schränke. Er hatte sogar sein eigenes Bad. "Ich geh mal auf Klo", sagte ich und verschwand im Bad. Ich sah mich im Spiegel an. 'Okay, Hey, Lui Kopf hoch keine Bange du darfst nicht aufgeregt sein okay? Niemand wird das herausfinden.' sagte ich zu mir selbst. "Was wird niemand heraus finden?", fragte Gigi, die sich gerade durch einen Türspalt quetschte. "Ach das ich so nervös bin.", sagte ich lächelnd. Es machte sich wieder dieses blöde Gefühl einer Lüge in mir breit. Ich hasste es schon seit 267 Jahren. Seit 267 langen Jahren. "Ich will ja jetzt nicht neugierig sein aber Ben, seit wann?", fragte Gigi und lächelte Ben neugierig an. "Ehm....Ja..Also...Ich...Ich denke", er stotterte nur rum. "Mensch Schatz", sagte Zayn und ruckelte Gigi an. "Du bist echt neugierig Gigi.", sagte ich und lächelte sie an. "Es ist einfach passiert, okay?"; ich konnte nur lächeln. "Du bist mir vielleicht ein!", sagte Gigi. "Mädels kommt ihr wir haben ein paar filme gefunden!", rief Ben. "Filme echt jetzt? Was für eine schlechte Masche!", sagte Gigi zu mir leise. "Müssen wir echt einen Film gucken?", platzte Gigi aus dem Bad raus. "Wieso ih find es gar nicht so schlimm!",sagte ich. "Du bist ja auch gerade ein verliebter Dussel, Lui!", sagte sie.

Kein Leben ohne LügenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt