Kapitel 6.

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"Wow",sagte Ben der sich gerade zu mir drehte. Wir lagen auf der Couch. ich schaute ihn an und mein Leben war in diesem Moment perfekt. "Aber", sagte Ben "Ich denke", fuhr er fort. Ich schaute ihn böse an und setzte mich auf seinen Bauch. "Ich denke das geht besser", sagte er und grinste. Er zog mich an sich. Ich küsste ihn. "Hab ich dir schonmal gesagt das du das schönste Mädchen auf der Welt bist?", Fragte er mich. Ich lächelte. "Nein", sagte ich. "Gut dann weißt du es jetzt.", sagte er. Wir küssten uns. Ich hörte ein Geräusch. "Oh Shit", sagte ich. "Meine Eltern", ich schlug mir gegen Kopf. Ben fing an zu lachen. "Das war mein Handy", sagte er. "Dein klingelton geht echt ich zitiere 'Hey Schätzchen wir sind zu Haus'?", Ich verschränkte die arme. "Hey Liebling sorry.", er umarmte mich. 'Er hat mich wirklich Liebling genannt.', ich freute mich. "Wollen wir zu mir?", fragte Ben. Ich überlegte. "ja okay.", sagte ich lächelnd. "Du kannst auch bei mir schlafen meine Eltern kommen morgen Abend erst wieder.",sagte er freudig. Ich lächelte nur. ich stand aus meinen Bett auf und packte ein paar Sachen zusammen. Hand in Hand gingen wir ungefähr 3. Wohnblocks von mir in entfährst zu Ben.
Was man an einem Samstag in den Ferien alles erleben kann.

Kein Leben ohne LügenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt