Es fühlt sich alles sehr leicht an. Ich schwebe in Wattegepackt umher. Um mich ist alles dunkel. Ich bin im nichts. Ist das der Himmel? Soll mein Leben wirklich so Enden? Ganz alleine in einem Keller, verprügelt von Menschen Händlern?... Wach auf ..... Wer ist das? Ich kenne diese Stimme doch... Lai mach deine Augen .... Das ist doch Nina? " Nina? Wo bist du? Ich sehe dich nicht?" " Ich bin hier Lai es wird alles gut halte durch ich suche dich! Und du weisst wie Stur ich bin. Ich werde nicht aufhören bis ich dich Gefunden habe!" Meine Augen lassen sich nicht öffnen ich kann nicht mehr. Sobald ich sie Augen öffnen will spüre ich wieder diese Schmerzen die mir der Mann zugefügt hat. Die Schmerzen sind unerträglich und hier in diesem Meer aus Schwarz ist es so angenehm und ich habe keine Schmerzen und keine Sorgen. " LAI DAS MACHST DU NICHT!" Ich bekomme keine Luft mehr das Meer wird immer stickiger. Ich röchle vor mich her und schnappe nach Luft aber da ist keine Luft. Das Schwarze Nichts drückt mich runter, erst langsam dann immer schneller, immer tiefer falle ich ohne Stopp. Unter mit sehe ich etwas rasant auf mich zu kommen. Ich strample um mich um dem Ding auszuweichen doch ich bewege mich kein Stück weg. Ich falle immer schnelle, ich roll mich zusammen als ich einen Blitz sehe.
Ich schiesse nach oben und schnappe nach Luft. Wo bin ich ? was ist gerade passiert? Ich bin nicht mehr gefesselt und habe keinen Knebel im Mund. Bin ich tot?
Nach dem ich mich beruhigt habe fange ich an mich um zuschauen. Ich liege in einem Bett, wenn man das so nennen kann, hatte eine Dünne Decke über mir und einen Hocker neben dem Bett. Was zum F*ck geht hier vor? Ich schlage die Decke zurück und schau auf meine Beine, wenn man die noch so nennen kann, Ich sehe einen Regenboden an meinen Beinen welcher zu meinem Bauch und zu meinem Brustkorb hoch führt. Ich bin also nicht tot. Ich bin immer noch bei diesen Menschenhändlern, aber warum liege ich in einem Bett? Meine Stimme ist rau und erst jetzt bemerke ich das ich starken Durst habe. Ich schau mich um ob hier irgendwo etwas zu trinken ist. Ich hieve mich aus dem "Bett" und gehe zu der einzigen Tür die aus diesem Raum führt. Bei jedem Schritt spüre ich ein brennen, stechen und reissen in meinem Körper. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit bei der Tür angekommen bin brauche ich erstmal eine Pause. Ich stütze mich an der Wand neben der Tür ab und puste vor mich her. Meine Lunge brennt bei jedem Atemzug mehr und meine Rippen stechen wenn ich zu tief Luft nehme. Zwei gebrochene Rippen, Hämatome am ganzen Körper und Dehydriert bin ich sicher auch. Ich verharre erst mal an die Wand gestützt und versuche mich krampfhaft auf den Beinen zu halten. Ich sehe Sternchen so bald ich zu tief Luft nehme, es geht einen Moment bis ich merke wie tief ich Luft holen kann ohne direkt vor Schmerzen umzukippen.
Als ich zu Luft gekommen bin höre ich wie etwas an der Tür kratzt und keine zehn Sekunden später wird die Tür aufgerissen und ein Mann kommt in den Raum.
Er ist gross und Schlaksig. Hat einen teuer aussehenden Anzug an und nach hinten gegellte Haare. Er schaut sich um und sieht mich neben der Tür stehen. Er beugt sich zu mir runter , ist ja nicht schwer ich bin nur 1,65m, und grinst mich voller Freude an. Eine Wolke von Parfüm, After-Shave und Schweiss trifft mich. Ich muss die Luft anhalten um mich nicht zu übergeben. Nicht übergeben, Ich darf mich nicht übergeben. Ich konzentriere mich mit gebanntem Blick auf den Mann, darauf mich nicht direkt auf ihn und seinen Teuren Anzug zu Brechen.
"Wenn ich mit dir rede und dich etwas Frage solltest du Antworte!" verwirrt schaue ich den Mann an, er hat was gefragt? Er packt meine Haare und zieht sie nach hinten. " Du bist ein Dreckiger Sklave und solltest lernen wie man mit seinem Meister umgeht und seine Befehle befolgen" Er reisst mich an den Haaren nach hinten und schleudert mich durch den Raum an die gegenüberliegende Wand. Beim Aufprall wird die ganze Luft aus meiner Lunge gedrückt und ich falle hart und nach Luft schnappend zu Boden. Der schlaksige Mann kommt näher und zeiht mich an meinen Haaren zum Bett. Meine Kopfhaut brennt und ich spüre wie er mich haare ausreisst während er mich zum Bett zieht. Ich strample um so gut es geht mit zukommen. Er drückt mich mit dem Kopf vor dem Bett auf den Boden und setzt sich drauf. ER drückt mich mit seinem Fuss auf den Boden und drückt auf meinen Kopf. " Das wird einen riesen spass dich zu erziehen, schade nur das ich dich nicht ficken darf, obwohl wenn es keiner weiss." er grinst mich mit einem schiefen schmierigen Lachen an un drückt mit seinem Fuss noch stärker auf meinen Kopf.
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Yamete Yo!
DiversosLai fand vor kurzem endlich zu sich selber und begann sein Leben zu Leben mit Hürden und Hindernisses, jedoch wird er bald andere Probleme haben als Geld, Familie, etc. Ich fand endlich den Schlüssel und nahm meinen Helm aus dem Gepäckfach von meine...