Hells Gate

1.Kapitel

Kate ist 17 Jahre und lebt zusammen mit ihren Eltern Samantha und Lucas Springsteen in der Nähe einer kleinen Stadt ,dort in einem kleinem Ort lebt die dreiköpfige Familie zusammen mit ihrem Hund Jo in einem Haus mit großem Garten. Ihre Eltern hatten einen eigenen Laden am Haus in welchem Dekoartikel gestaltet und handgefertigt dort verkauft wurden auch selbstgenähte Sachen bot die Familie dort an. Der ganze Ort und teilweise weit darüber hinaus kannten den Laden. Kate selbst half ab und zu ihm elterlichen Geschäft aus, trug aber ansonsten nichts dazu bei. Sie mochte all die Aufmerksamkeit nicht und hasste sie abgrundtief , auch konnte sie keine Talente bei sich finden ,die in diesem Laden von Nutzen gewesen wären ,deswegen packte sie immer mal wieder mit an. Die restliche Zeit verbrachte sie mit lesen oder der Schule ,da sie bereits die 12 Klasse besuchte. Wirklich Freunde hatte sie kaum aber sie verstand sich mit zwei Mädchen aus ihrer Klasse ganz gut. Ansonsten saß sie gerne auf ihrem Fensterbrett und betrachtete den Himmel. Auf der einen Seite mochte Kate ihr ruhiges einfaches Leben verachtete sie es gleichermaßen auch ,da sie neben ihren Eltern als Talentlos abgestempelt wurde dastand und keine Fähigkeiten besaß die das Gegenteil bestätigen. Aus diesem Grund blieb sie gern allein um niemand mit dem Gefühl ihrer Angst zu konfrontieren die dieses Gefühl der Tatenlosigkeit mit sich brachte. Erneut überkam Kate ein Gefühl der Verzweiflung und sie vergrub sich unter ihren Decken wie sie es schon so oft getan hatte wenn die Negativen Stimmen wieder klar und laut in ihrem  Kopf zu höheren waren. Sie erwartete ihre Tränen doch sie kamen nicht stattdessen stand ihre Mutter ihm Zimmer und rief nach Kate ,sie sollte , wie schon so oft im Laden helfen ,da ihr Vater wohl wieder mit einer Großbestellung beschäftigt war. Kate entgegnete bloß: „ Mir geht es nicht gut wir haben 6 Uhr und ich bin gerade erst aus der Schule wieder ,da außerdem habe ich auch noch einen Haufen Schularbeit." „Das kommt bloß davon ,weil du die ganze Zeit hier drinnen hockst und vor dich hin träumst, aber gut  dann mach ich mal wieder alles alleine", sagte die Mutter. Nachdem ihre Mutter aus dem Zimmer gegangen war setzte sich Kate an ihre Aufgaben als sie nach einer Stunde immer noch nicht mehr als ihren Namen und das Datum geschrieben hatte. Gab sie es auf. Sie nahm sich ein Buch was sie zuletzt gelesen hatte aus dem Regal laß drei Seiten und legte sich schlafen und schlief direkt ein. 

POV Kate 

TRIGGER WARNUNG MISSBRAUCH

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Ich spürte seine Hände überall auf mir sie wanderten unter meinen T-Shirt auf und ab ich war gerade im März 12 Jahre alt geworden und hatte dafür schon einen stark ausgeprägten Körper. Viele in meiner Klasse beneideten mich dafür und dennoch war es jetzt mein Verhängnis als der Mann hinter mir langsam unter meinen BH Strich und meine Brüste berührte ich wimmerte leise und Tränen stiegen mir in die Augen und dennoch konnte ich mich nicht rühren ich konnte nichts tun als seine Hände langsam immer tiefer wanderten. Mein Körper zittert und ich versuchte ihn anzuflehen , nicht weiter zu machen, ihn anzuflehen auf zu hören doch meine Stimme funktionierte nicht und so war ich dem ganzen hier ausgesetzt und konnte einfach nur abwarten das er bald genug hatte. Doch der Fremde schien nicht das Interesse zu haben aufzuhören. Er rückte noch nähe an mich sodass ich seinen Atem deutlich richen könnte. Er roch nicht nach Alkohol, dann fing er an zu sprechen „Du hast doch kein Problem wenn ich weiter gehe oder?" säuselte er in mein Ohr mit einer so sanften Stimme ,der ich niemals so eine Handlung zugetraut hätte. Ich zitterte und konnte immer noch nicht sprechen ich versuchte es wieder mich zu bewegen. Nein zu sagen. Aber nichts geschah ich stand einfach nur ,da und die Tränen rannen mir über das Gesicht. 

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Ich wachte schreiend auf. Es war nur ein Traum ,dennoch fühlte mich so schmutzig ,genauso wie damals. Ich zitterte immer noch als ich die Decke zurück schlug und ins Bad rannte und unter die Dusche sprang. Unter Tränen wusch ich mich immer und immer und immer  wieder ,danach stieg ich aus der Dusche trocknete mich ab ,wechselte in meine Schlafsachen und legte mich ins Bett ,doch dann viel mir der Rest auch wieder ein:

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Nach dem ich ihn nicht verneint hatte fingen seine Hände an immer weiter an runter zu rutschen als sie meine Unterwäsche beruhten wurde man wimmern nur noch lauter ,doch er hörte noch immer nicht auf. Als nächstes fuhr er über mein Hinter und wieder zurück und zog sehr langsam meinen Slip herunter. Ich weinte, bat und hoffte innerlich das es schnell gehen würde doch als ich das Geräusch eines Reißverschlusses hörte. Kniff ich die Augen noch einmal stärker zusammen. Doch urplötzlich war da noch etwas anders ich hörte einen Ohrenbetäubenden Knall und spürte etwas warmes auf meinem Rücken und spürte wie eine gewaltige Last von meinen Schultern zu fallen schien. Ich drehte mich um und sah einen Mann mit schwarzer Kapuze ,welcher er tief ins Gesicht gezogen trug. Er hielt eine Waffe in der Hand. Der Unbekannte der sich bis gerade eben an mir vergangen hatte lag auf dem Boden. Tod.

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Ja ,das war damals passiert auch hatte der Rette sie gebeten nicht etwas von dem Ereignis  zu erzählen. Sie bejahrt. Danach war der Fremde ihr immer mal wieder im Traum erschien und hatte ihr einiges erzählt. Er hatte sich als Felix vorgestellt und hat ihr erklärt, das er Mitglied in einer geheimen Untergrundbewegung mit vielen anderen Mitgliedern. Menschen auf Auftrag töten wurde. Ich hatte im die ganze Zeit begeistert zugehört und möchte in echt er war wie der Retter in der Not. Mein Held. Und mit diesen Gedanken schlief sie ein mit der Hoffnung in wieder zu sehen.