POV Kate
Als sie Sabrina wieder in ihre Zelle gebracht hatten, kamen sie wie immer pünktlich um uns das Wasser zu bringen. Während mir der Blonde mir mein Glass im Käfig abstellte, entdeckte ich (für die Umstände) Sabrinas gut befühltes Tablett. Der blonde sah meinen gierigen Blick und schmunzelte. „Sie hat kooperiert, jetzt bleibt nur noch du", sagte er. „Was habt ihr den mit mir vor", fragte ich. „Du musst unsere Spiele mitspielen", antwortete er. „Mehr nicht", fragte er. „Nein aber denk bloß nicht an irgendwelche Kindermärchen", antwortete er. In dem Moment beugte er sich zu mir herab und küsste mich. Ich versuchte ihn weg zu schieben doch er zog mich an den Haaren hoch und gab mir einen langen Zungenkuss, dann trat er einen Schritt zurück. „Solche Spiele meine ich", sagte er und ging. Seine riesige Beule war nach dem Kuss deutlich zu erkennen gewesen. Mir wurde kalt und ich rutschte an der Wand herunter. „Diese beiden sind doch Freaks", dachte ich. Ich betrachte das Wasserglas. „Und dennoch meine Wassermassen scheinen sie Tag-täglich zu reduzieren", dachte ich. „Andererseits könnten sie mich doch nicht verdursten lassen,oder? Doch dann erinnerte ich mich an die Worte des schwarzhaarigen.
Flashback
„Den sei dir bewusst ,kleine Schlampen wie dich kann man leicht ersetzen".
„Sie würden sich tatsächlich nicht darum stören wenn ich sterben würde", dachte ich. Ich fröstelte und fing an zu weinen.
POV Erzähler
Mehrere Tage vergingen und Kate's Wassermassen wurden immer geringer. Sabrina's Mengen blieben jedoch gleich und noch etwas hatte sich geändert ,dadurch das Sabrina sich so bereitwillig anpries hatte sie das Recht gehabt einen Wunsch zu äußeren. Sie beschaffte sich hiermit die Erlaubnis zu duschen , zumindest einmal in der Woche für mehre Tage würde sie sich schon mehr anstrengen müssen. Grund für ihr Verhalten war ihre starke stressbedingte masochistische Seite ,welche die "Spiele" hervor gebracht hatten, da sie sich freiwillig auf den Sex einließ. Es schien fast so als würde sie es genießen. Nach mehren weiteren Tagen in denen Sabrina weiterhin bereitwillig sich anbot kamen die beiden Männer pünktlich zur Versorgungszeit in den Flur. Der blonde ging nach vorne zu Kate und der schwarzhaarig lief mit dem Tablett weiter nach hinten zur Sabrina durch. Die Blicke von Kate und dem blonden Trafen sich ähnlich ,des ersten Treffens. „Für dich gibt es heute nichts", sagte er und ging davon. Kate starrte ihm mit einem Trüben Blick hinter her. Sie kämpfte mit sich um die Entscheidung, sich darauf einzulassen oder nicht. Denn sterben wollte sie auf keinen Fall!Der Rest des Tages verging und das Gefühl des Durstes wurde immer stärker. Als am nächsten Morgen die beiden herein kamen, rannte Kate nach vorne an die Gitterstäbe und sah den blonden mit trüben Augen an. „Ich mach's. Ich werde mitspielen und eine artige kleine Schlampe sein, aber bitte ich will noch nicht sterben", flehte Kate. „Gut", sagte der blonde. „Erst das Spiel, dann die Belohnung", sagte er. Dann öffnete er die Zelle und zog Kate hinter sich her. Die beiden gingen in die große Halle und der blond Haarige warf ihr einen Sack zu. In dem Sack befanden sich allerlei Kleidung. „Zieh etwas ,davon an und Strip für mich", befiehl er mir. „Mir ist noch nicht so ganz die Lust nach dir, immerhin hast du mich ja auch warten lassen." Kate suchte sich hastig ein paar Sachen heraus. Pinke Spitzenunterwäsche mit passenden Nylons, eine kurze eng anliegende Hotpants und eine Bluse welche sie über ihren Brüsten zusammen knotete sodass sie bauchfrei trug. Sie trat nach vorne und fing an sich zu bewegen und ihre Hüften kreisen zu lassen. Kate ging hinter den Stuhl auf dem der blond haarige platzgenommen hatte und sie betrachtete und legte ihre Hände in seinen Nacken ,während sie seinen Kopf aufrichtete. Anschließend ging sie wieder nach vorne und legte seine Hände an ihre Bluse ,welcher diese gewaltsam Aufriss. Dann ließ sie sich auf sein Knie sinken, ging wieder hoch. Im Selben Augenblick musste sie ihre Hotpants geöffnet haben ,da sie diese nun von ihre Hüften fallen ließ. Dann folgten die Nylons welche sie behutsam hinab strich. Sie ging wieder auf den blonden zu und legte seine Hand an ihre Hüfte, während sie sich weiter bewegte. Er strich langsam hinauf und hinab und öffnete ihren BH ,dieser fiel zu Boden. Als letztes folgte der Slip. Der blonde nickte anerkennend. Auch die Beule in seiner übergroßen Arbeitshose bestätigen meinen ersten Versuchs des Strippings als garnicht mal so schlecht. Er stand auf. Kate betrachtete ihn voller Angst, da sie nun wusste was er mit ihr machen würde. Kurzer Hand packte er sie und warf sich über die Schulter. Er ging mit ihr quer durch die Halle zu einem Gang welcher in drei Türen mündete. Er wählte die linke Tür und legte sie auf das rote Gitterbett ab welches im Raum stand. Der ganze Raum war rot und an den Wänden hingen Regale. In diesen lagen allerlei Utensilien manche hingen aber auch. Aus diesem nahm er sich als erstes Handschellen um Kate am Bett fest zu machen. „Na ,dann lass uns Spaß haben", sagte er und begann in dem Raum mehre Kerzen anzuzünden. Er lächelte und küsste die gefesselte Kate.
DU LIEST GERADE
Hells Gate
HorrorDIESE GESCHICHTE BEHANDELT VERSTÖRENDE THEMEN WIE MORD,MOBBING,MISSBRAUCH UND GEWALT UND KANN DESWEGEN FÜR VIELE RETRAUMATISIEREND SEIN.FREIGEGEBEN AB 18 JAHREN! Blut klebte an ihren Händen und färbte den Boden rot. Sie stand auf nahm das Messer wel...