Kapitel 4

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POV Kate 

Ich wurde von dem blonden in eine Scheune geschupst über mir hing Sabrina bewusstlos 6 Fuß über dem Boden. Der blonde zog mich zu einem freistehenden Deckenpfeiler und machte mich vorne herum fest. Er sprach zu mir : Ab heute bis du meine kleine Schlampe, sei schon artig, Ja".

„Ja", antwortete ich. „Sehr schön", sagte er und klatsche begeistert in die Hände. Dann spürte ich die Wärme noch bevor sie meine Haut berührte. Ich schrie wie am Spieß ,das heiße Metall presste sich in meine Haut und der Geruch nach verbranntem Fleisch lag in der Luft. Ich wand mich in meinen Fesseln, dennoch konnte ich dem unglaublichen Schmerz nicht entkommen. Danach war ich kurz weggetreten. In dieser Zeit hatten sie uns zurück in unsere Zellen gebracht und wieder zugeschlossen. Wach wurde durch die starken Schmerzen aber auch die Kälte. Wie viel Zeit bisher vergangen war wusste ich nicht. 

Mein Hals war trocken als ich das zweite Mal nach dem uns diese Schweine gebrandmarkt haben aufwachte und ein leises wimmern war zu hören es schien so als wäre Sabrina die zwei Kammern weiter eingesperrt war wieder bei Bewusstsein war. Etliche Tage vergingen in denen wir nicht das Tageslicht erblickten. Mehr als ein Glass Wasser am Tag gab es nicht und es dauerte  auch nicht lange als aus unserem Fragen ein Betteln und Flehen wurde. Doch mehr als das Versprechen ,das wir abwarten müssten gab es nicht. Nach weiteren Tagen sprach Sabrina jedoch die gefürchteten Worte aus: Bitte, ich flehe euch an ich tue alles aber bitte, gibt mir etwas mehr zu trinken und zu essen." Die Männer sahen mit einem mit einem fürchterlichen Grinsen auf Sabrina herab und der ältere von beiden fragte mit einem höhnischen Grinsen: Auch wirklich ALLES ?". Das „Alles" betonte er dabei extra. „Ja" ,stammelte Sabrina. Keine zwei Sekunden später schleifte der ältere sie aus der Kammer. 

POV Sabrina                        

TRIGGER WARNUNG MISSBRAUCH

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Dieses Mal gingen wir nicht gerade aus in die Scheune sondern hielten uns rechts und betraten einen kleinen Raum in dem einzig und alleine ein Tisch stand auf welchem ein Sack lag. Aus diesem zog er mehrere Messer, zwei Nippel Klammern, einen Vibrator, Handschellen und  mehre Seile ohne weiter auf mich einzugehen, hob er mich auf den Tisch und legte mir als erstes die Handschellen an und legte mich mit dem Rücken auf den Tisch. Dann ging er zu einem Schrank welchen ich bis vor kurzem noch gar nicht wahrgenommen hatte. Er nahm 4 Holztafeln heraus und henkte an jede Wand eine. Dann band er mich zusätzlich mit mehreren Seilen am Tisch fest. „Also lass uns ein Spiel, spielen. Die Regeln sind ganz einfach. Du musst bloß erraten  an welche Wand ich ein Messer geworfen habe. Natürliche wirst du es nicht sehen können. Deswegen machen wir es so. Wir spielen auf drei Stufen. Jede Stufe hat 3 Versuche, zusätzlich kommt ein Messer pro Stufe dazu. Wichtig für dich ist aber wenn du falsch liegst kostet dich das einen Versuch sind drei Versuche aufgebraucht, fällst du zurück. Aber du musst in der ersten Runde bloß ein Messer erraten  ,sollst du das nicht schaffen, gewinne ich. Wenn du gewinnst bekommst du deine Forderung ,aber vergiss nicht, die Strafe für jede falsche Antwort", erklärte er und sah mich fragend an. „Verstanden", entgegnete ich. Kurz nachdem ich geantwortet habe stülpte er mir einen Sack über den Kopf. Sofort schnappte ich panisch nach Luft. Den spürte ich die wäre an meinen Brüsten. „Dieser alte knetet doch jetzt etwa nicht allen ernsten meine Brüste durch", dachte ich angewidert. So abstoßend ich den Gedanken doch fand, jedoch schien er geübt in seinem Handwerk zu sein ,denn ich merkte wie meine Brustwarzen langsam steif wurden. Dies schien im jedoch nicht zu reichen und so fing er an, an diesen zu lecken und zu saugen ,sodass diese hart wurden. Dann befestigte er die Nippelklammern, diese ließ mich aufschreien zum größten Teil aus Schmerz, dennoch war dort noch etwas anders ein Fünkchen Lust welches ebenfalls in mir aufkeimte. Dann begann das Spiel. Er warf und das Messer steckte in der  Wand. Ich zeigte in die Richtung in der ich das Messer vermutete. „Richtig", antwortete er. Nun hieß es Runde 2. Das erste Messe war leicht zu bestimmen doch zögerte ich. „Na, schon Schwierigkeiten, beeile dich lieber Mäuschen", sagte er. Ich deute auf die Wand an der ich das Messer vermutete. „Leider Falsch", kommentierte er. Dann zog er meine Fesseln an und legte einen Vibrator auf meinen Kit und schaltete ihn ein. Kurz bevor er das nächste Messer warf schaltete er ihn hoch mein Körper war durch das Gefühl an meinen Brüsten und an den Brüsten bereits leicht erregt doch ,das Gefühl des Vibrators katapultierte mich in den 7 Himmel ,sodass ich befürchtet bald kommen zu müssen. Dann überkam mich ein starker Schmerz und holte mich zurück auf den Boden der Tatsachen. Den neben mir stand immer noch einer der Männer die mich entführt und wochenlang gequält haben ,dennoch schien mir dies nicht sonderlich viel auszumachen erst als ich bemerkte wie er langsam das Messer aus meinem Arm zog und ich den Geruch meines eigenen Blutes roch erkannte ich was passiert war. Ich hörte ein Schleckgeräusch und sofort überkam mich ein Schauder. Er kostete gerade mein Blut! „Du schmeckst ausgesprochen gut" , kommentierte er und mir lief es eiskalt den Rücken herunter. „Also wo waren wir?" „Bei den Messern", antworte ich schnell. „Also wo liegen sie jetzt", fragte er. „Ich weiß es nicht", stammelte ich. Er schlug mich. „Du kleine Schlampe ,das hast du davon dich so hinreißen zu lassen", brüllte er mich an, stellte den Vibrator noch höher und zog an den Klammern. Ich stöhnte vor Schmerzen aber auch ,weil es sich so unfassbar gut anfühlte. Gleichzeitig brachte mich die Stärke des Vibrators fasst zum Orgasmus. Kurz bevor ich an der Schwelle ankam drehte er den Vibrator jedoch herunter und nahm mir den Sack ab. Mein erster Blick viel auf seinen steifen Penis der sich mir entgegen streckte. Noch bevor ich irgendwas sagen konnte drang er hart in meine Pussy ein. Mit schnellen Stößen vögelte er mich und spritzte nach 6 minütiger Penetration meines Unterleibes in mir ab. Ich war erschöpft und total erledigt ,dennoch war ich zu einem harten Orgasmus gekommen. Er packte mich und schleifte mich in die Zelle in der er mich nochmal nahm ,dann ließ er mich liegen und verließ den Raum. Ich war eingeschlafen, doch als ich wieder wach wurde stand eine große Flasche Wasser in meinem Raum und zwei Scheiben Toast lagen daneben auf einem Tablett. Hungrig stürzte ich mich darauf und ließ die Ergebnisse Revue passieren, viele hätten sich in dieser Lage sicher geekelt doch ich war überhaupt nicht angewidert, mir hatte es sogar gefallen, etwas grober gehandhabt zu werden ,da ich so einen starken Orgasmus bis jetzt noch nicht gehabt hatte. Ich war eher gespannt, was mein Körper noch zu Tage befördern würde. 



Dieses Mal ein etwas heftiges Kapitel, was auch für mich eine Umgewöhnung ,da dies das erste Mal war das ich in diesem Bereich geschrieben habe. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. 

~Jay Dawinschi

Hells GateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt