27. Lebensgefahr

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Nicos Sicht:
Nachdem ich so langsam aus der Narkose ganz aufgewacht bin, spürte ich direkt eine Hand an meiner Seite und es war Guy. Ich lächelte ihn schwach an von dem Gespräch vorhin wusste ich nicht mehr viel außer das ich eine Untersuchung hatte, bei der sich irgendeine Entzündung bestätigt hatte. Ich lag auf einer weichen Matratze die mit Wasser gefüllt war, was ich bis dato noch nicht ganz verstand aber es mir klarer wurde, ich hatte ein Op-Hemd an und ich spürte ein Pflaster auf meiner Brust. Ich wollte mich ein wenig aufsetzten aber lies es direkt wieder sein „Aileen" sagte ich leise „soll ich sie anrufen?" fragte Guy mich ich nickte. Er holte sein Handy raus und wählte die Nummer, als er sich zu mir runter beugte und sich auf einen Hocker setzte.

„Hey" sagte ich leise „hey mein Schatz" kam zurück „wie gehts dir?" fragte sie weiter „noch müde" stöhnte ich „ich vermiss dich" sagte ich noch bevor ich zu müde wurde und mit Guy's Hand in meiner einschlief.

Guy's Sicht:
„Später ruf ich nochmal" sagte ich und wir beendeten das Gespräch. Ich musste mal duschen und fuhr mit dem Shuttle nachhause zu den anderen. „How is he doing?" kam mein Sohn auf mich zu „Better than before, Buddy Nico needs a bit time to relaxe we have to be there for him and would you ask him if he wants to fly home with us and spend a bit time with us?" fragte ich er nickte direkt „wait until he is back" sagte ich noch. Als ich aus der Dusche kam war ich so fertig das ich mich draußen auf die liegen legte, irgendwann kam jemand und kuschelte sich auf meine linke Seite bis ein zweiter dazukam und sich auf meine rechte Seite legte und sich an mich kuschelte und ich wieder einschlief mir meinen beidem Kindern im Arm.

Als ich wieder aufwachte lagen immer noch beide in meinem Arm und schliefen während Mo sich auf die Liege neben mir gelegt hatte und bisschen am Handy war. „Die beiden sind schon echt süß" sagte er mit einem Lächeln „ja das stimmt. Ava und Dia freuen sich bestimmt auch wenn du sie anrufst" „ja wir haben schon telefoniert aber ich bin gerade so durcheinander ich denke eigentlich nur an meine Familie und Nico." „versteh ich ich auch" sagte ich.

Nachdem die zwei wach geworden sind aßen wir erstmal gemeinsam und dann machte ich mich nochmal auf den Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen ging ich zu Nico der gerade wach war und den Versuch tätigte aufzustehen aber sich dann verkrampfte durch den Schmerz. Ich half ihm direkt wieder ins Bett. „Ich hab mit Fabi geredet du kannst nach Hause also mit in die Villa. Die Dreharbeiten wurden um zwei Wochen verschoben das du noch ein wenig Zeit hast du auszuruhen und so weiter aber in der Zeit wird auch nicht viel rumgehampelt hast du mich verstanden sonst bleibst du hier?" sagte ich ernst, er nickte. Ich packte sein Zeug zusammen und half ihm sich anzuziehen, auf dem Weg holten wir noch Fabi ab der jetzt auch wieder mit kam aber morgen heim flog. Er hatte gesagt wir sollen uns melden wenn irgendwas sein sollte.

Für dich Elisa-writes 🤍

Mein Kampf gegen die Angst und die Depressionen ~Nico SantosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt