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Als ich nach der Pressekonferenz wieder Natashas Zimmer betrete sitzt sie immer noch auf dem Bett und tippt auf ihrem Handy rum. Du hast dich richtig gut geschlagen für deine allererste Presse Konferenz jemals" sagt sie und schaut von ihrem Handy auf. Yelena fands auch mega" ergänzt sie und hält mir ihr Handy entgegen. Yelena?" frage ich irritiert und schmeiße mich neben sie aufs Bett. Meine kleine Schwester" erklärt Natasha und streicht mir gedankenverloren über die Haare. Ich bin etwas erstaunt, dass Natasha eine Schwester hat, obwohl ich selbst nicht weiß warum mir das so unwahrscheinlich vorkommt.

Als später alle Avengers gemeinsam beim Abendessen sitzen, sagt Natasha das sie noch kurz etwas sagen wollen würde. Yelena kommt uns morgen besuchen" verkündet sie, sie möchte gerne y/n kennen lernen und ich habe auch noch einige andere Dinge mit ihr zu besprechen." Oh, das wird super" klatscht Tony erfreut in die Hände, womit er sich einen strafenden Blick von Natasha einhandelt.
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Am nächsten Morgen wache ich wieder in Natashas Zimmer auf, und ich sollte wirklich mal damit aufhören, allerdings ist die rothaarige Agentin nicht mehr da. Ich greife nach meinem Handy und sehe, dass sie mir geschrieben hat.
Natasha:Hey, ich wollte dich heute ausnahmsweise mal nicht wecken. Yelena und ich warten in der Küche auf dich.

Ich stehe auf, spritze mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht, um wach zu werden und streiche mir einen Hoodie von Natasha über, dann mache ich mich auf den Weg Richtung Küche. это она?" (Das ist sie?) fragt ein attraktives blondes Mädchen, als ich die Küche betrete. ты yelena, я полагаю" (Du bist Yelena nehme ich an) erwidere ich auf ihre Frage. Oh du kannst russisch?" fragt sie nun auf Englisch und ich nicke. Sokovia" sage ich und mache mir einen Kaffee. Ich mag sie" verkündet Yelena an Natasha gewandt und grinst. руки прочь! она принадлежит мне, сука"
(Finger weg! Sie gehört mir du Miststück) meint Natasha lachend und sieht mich an. Ich gehöre niemandem" lächele ich sie provokant an und genieße meinen Kaffee.

Yelena hat eines der vielen leeren Zimmer neben meinem bekommen, weshalb ich am Abend beschließe mal bei ihr vorbei zu schauen. Ich klopfe an die Tür und sie ruft Einen Moment. Ich ziehe mich gerade um." Ich öffne trotzdem die Tür und sehe wie sie sich ein T-Shirt überzieht und sich dann zu mir umdreht und mich abwartend anschaut. Привет"(hallo) sage ich mit schief gelegtem Kopf und schaue sie an. Привет" wiederholt sie was ich gesagt habe und macht einen Schritt auf mich zu.

Das T-Shirt hättest du meinetwegen auch auslassen können" grinse ich sie frech an. Sie schaut mich kurz irritiert an und zieht sich dann das T-Shirt wieder aus und steht in Bh und Jeans vor mir. Dich mag ich" platzt es instinktiv aus mir heraus. Ebenso" meint sie und kommt noch näher an mich heran. Ich lege eine Hand auf ihre Taille, was für sie eine Art okay' bedeutet, das ich ihr definitiv geben würde, sodass sie ihre Arme um meinen Hals legt, mich zu sich runterzieht und leidenschaftlich küsst.

Ich dirigiere sie zu dem Bett, auf das sie sich fallen lässt und mich aus funkelnden Augen heraus ansieht. Ich stütze mich über ihr ab und beginne an ihrem Hals zu saugen und zu knabbern, sodass direkt dunkle Flecken sichtbar werden. Als ich die Stelle unter ihrem Ohr treffe entweicht ihr ein leises Wimmern und ihr ganzer Körper biegt sich zu mir hin. Sie krallt ihre Hände in meinen Rücken und zupft ungeduldig an dem Saum meines T-Shirts. Ich höre kurz auf sie zu küssen, um mir mein Oberteil auszuziehen und es quer durchs Zimmer zu schleudern. Sie öffnet geschickt mit einer Hand den Verschluss meines Bhs und zieht ihn mir von den Schultern, um ihn ebenso achtlos, wie das Oberteil auch, weg zu schleudern. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften und dreht sich mit einer einzigen schnellen Bewegung so geschickt, das ich nun unter ihr liege. Die blonde Widow fährt mit den Nägeln durch meine Haare und zieht leicht an ihnen. Ich kitzele sie mit meinen Fingerspitzen so lange am Rücken, bis sie ruckartig nach meinen Hände greift und mit einer Hand über meinem Kopf festhält, mit der anderen Hand öffnet sie den Knopf meiner Hose und hilft mir dabei sie auszuziehen. Sie rutscht ein Stück tiefer und leckt eine Linie von meinem Bauchnabel, bis zur Höhe meines Schlüsselbeins. Ich atme schwer und ein leichtes Stöhnen dringt aus meiner Kehle.

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Was wäre schon eine gute Wattpad Story ohne Smut?😉

Natasha Romanoff FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt