Kapitel 5. Der neue König

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Die Nacht ist da, hallte es durch den Thronsaal. Mithras stand an dem Fester das zu dem Balkon führte. Er konnte von dort, über die Ganze weite des Schattenlandes sehen, bis fast zu den Ebenen der Steppe. Die Stimme wurde Lauter, „hörst du mir eigentlich zu wen ich mit dir Rede. Oder träumst du gerne vor dich hin. Muss ich dir, das Immer und immer wieder sagen? Was für uns auf dem Spiel steht. Du bist doch kein dummes Kind mehr. Hör mir zu Mithras." Die Stimme wurde immer lauter, das letzten Wort schrie er förmlich und sprang auf. Mit einem Satz stand er hinter Mithras, das Leuchten in seinen Augen vor Zorn und Wut konnte man nicht übersehen. Er packt ihn an der Schulter und riss ihn herum, so dass sie sich anschauen. ,,Was willst du Bruder. Ich bin ja nicht taub. Aber ich denke du solltest dir, das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Raus zugehen, zumindest in der ersten Nacht." Der Vampire der so Hass erfüllt drein blickte was Lucian, Mithras älterer Bruder und Thronfolger. ,,Ich bin dein König verhalten dich mir gegen über respektvoll, verstanden du Wurm." Sagte Lucián in einem so herablassend und überheblichen Ton. Und riss ihn mit einer Bewegung um. Mithras lachte und drückte seinen Bruder ein Stück weg von und lachte aus voller Kehle und sagt im vorbeigehen ,,aber sicher doch mein König. Respekt willst du, dass ich nicht lache du super König. Du bist mein Bruder, und wenn ich dich nicht immer bremsen müsste, weil du wieder was dummes machst wären wir auch schon weiter als in diesem einem Jahr. Oder siehst du das anders mein wohl geborener König" Ironie und Sarkasmus lagen in seiner Stimme. Was auch normal war die beiden Brüder waren sich von ihrem Wesen so ähnlich. ,,Mithras bekomm dich mal wieder ein" Sagte Lucian und Schritt Hochmütig Richtung Thron, lies sich nieder und zeigte mit einer Handbewegung Richtung Diener das er näher treten soll. ,,Mein Herr ich stehe Ihnen zu Diensten." Sprach er und verbeugt sich tief vor seinem Herrn. Die Beine über der Lehne halb liegend lümmelt Lucian auf seinem Thron herum.
Und sagte mit einem dreckigen grinsen im Gesicht. ,,Hol das Abendessen, aber diesmal schau das es schön garniert ist. Das Auge isst ja bekanntlich mit, merk dir das für die Zukunft." Einige Minuten später kamen zwei junge Frauen in den Thronsaal herein. Festlich gekleidet, mit langen Kleider die bestickt waren. Arme, Dekolleté und Schultern waren nicht bedeckt .Ihre Schritte waren leicht und sanft, als wären sie in Trance. Genau so war es auch sie waren in dem Bann von Lucian. Er stand auf und lief auf die Frauen zu. Er spürte genau wie die Herzen der Frauen schlugen, trotz der Trance merkte er die Lust und Begierde die sie verspürten. Desto näher er auf sie zukam schlugen die Wellen des Verlangens auch auf ihn über. Als sie vor ihm standen, roch er die Erregung und in ihm wuchs die Gier der Lust sich das Zunehmen was er begehrte. Seine Hand wanderte über die Wange durch die Haare der einen Frau. Mit der anderen umfasste er den Nacken der anderen Frau. Zog sie so eng an sich ran, das er spüren konnte wie heiß ihre Körper waren und das Blut in Wallung kam. Er bebte regelrecht, er verspürte die Erregung in seiner Hose. Sanft strich er mit seiner Zunge über den Hals, liebkoste ihn mit der Zungenspitze die er bis zur Brust wandern ließ, mit leichtem druck Biss er ihr in die Brust, und leckte das Blut von ihrem Dekolleté. Er wechselte zu der Frau deren Nacken er noch immer fest im Griff hatte. Er wusste, was er will, und drang mit der Zunge in ihren Mund, wo sich ihre Zungen leidenschaftlich bewegten, einen Tanz ausführten. Immer leidenschaftlicher wurde ihre Vereinigung. Ein leichtes stöhnen entbrach ihnen. Als er seinen harten Schwanz gegen ihr Becken drückte merkte er ein ziehen das bis in seine prallen Eier Gorch. Er wurde immer wilder und konnte seine triebe nur noch schwer unter drücken. Er löste sich mit einem ruck von seiner Gespielin und drehte ihr Kopf zur Seite. Küssend und lecken bahnte er dich einen Weg vom Hals bis zur Brust. Er bemerkte das seine Erektion ihren höhe Punkt fast erreicht hatte. Seine Vampire Triebe über Manen ihn er konnte sich nicht mehr beherrschen. Mit roher Gewalt Biss er ihr in den Hals Sinnlich leckte er vom der Brust bis hin zum Schlüsselbein bis zum Hals. Sobald die die ersten Tropfen Blut seine kehle hinabliefen, genoss er mitfühlen zu können wie ihr Herz schlag immer langsamer wurde und sie Letzt endlich leblos auf den Boden viel verfiel. Mit einer Armbewegung strich es sich das Blut aus dem Mundwinkel und leckte der zweite Frau über die Lippen. Warf sie auf den Boden, ein kleines Stück vor seinen Bruder, und sagt ,,du musst essen, ich bin satt, wenn du nicht willst ich weiß auch wie ich mit dem Ding Spaß haben kann." Dabei sah man immer noch seine Erektion, die kaum zu übersehen war er beugte sich über die Frau und sagte ,,bevor ich dich vernasche, zeig ich dir warum wir göttlich sind." Griff ihr mit einer Hand fest und impulsiv an die Brust, so dass er sie fast zerquetscht. ,,Also Mithras iss oder benutzt sie, mir egal denn wenn ich sie genommen habe, ist nichts mehr von ihr übrig."

Auch wenn Mithras ein Adliger Vampir höchsten Ranges war, er ist nicht mal im Ansatz wie sein Bruder; Ihn widerte es an, wie Lucián die Menschen, Feen, Ritter oder sogar unseren Gleichens sah. Als wären sie wie Vieh auf einem Markt, das man feilbieten möchte. Egal ob niedere oder hochwertige Ware. "Nein" bei diesem Gedanken gorch es ihm die Kehle hoch. Mit einer etwas für seinen Geschmack zu abwertenden Handbewegung Richtung der Frauen sagte er: "Nein Danke Ich verzichte auf das Essen". In den Augen seines Bruders blitzte ein Funken der Miesgunst, er wusste, wie Mithras dazu steht, wie er sein Essen genoss oder wie er seine Untertanen behandelt.

Ein Schrei voller Schmerz, Kälte und Leid klang durch die Hallen und erhallte von den Wänden wieder. Es war der letzte Klageschrei einer der Frauen die Lucián als Lust und Fraßwerkzeug diente. Der Hall wurde immer stiller. Als Mithras in die Richtung der Frauen schaute, sah er wie die eine zu seinen Füßen lag, der Hals fast aufgerissen, nein eher die halbe Kehle zerfetzt. Das Blut rann nur so aus der zerfleischten Wunde heraus, eine Mischung aus Blut und Gewebe lief über den Boden der Stufen des Thrones herunter. Die andere hielt er noch fest im Arm. Sie war noch fast am Leben und fast des Jenseits nahe. In ihren Augen war ein funkeln zu sehen, dass sie nur noch auf die Erlösung hoffte. Mithras dachte einen kurzen Moment, als ob sie wüsste, dass Sie ihre letzten Atemzüge macht bevor sie ihre Augen schloss. Ihre Arme fielen an ihrer Seite herab, in diesem Moment zog Lucián seine Zähne aus ihrem Hals. Das Blut rann ihm den Mund herunter mit einer Hand nahm er ein stück Stoff ihres Kleides und wischte sich den Rest Blut aus seinem Mundwinkel. Mit einem Grinsen im Gesicht blickte er auf seine Zunge, leckte über seine Lippen. Mithras lief es bei diesem Anblick kalt den Rücken herunter. Das einzige was ihm dabei zu Gedanken kam war, dass Sie es nun beide überstanden haben. Wenn er da an andere Zeiten dachte, verging ihm das Lachen. Er wusste nur zugute von der stark ausgeprägten Brutalität seiner Majestät, er ergötzte sich Maßlos an dem Leid anderer. Sei es für Spaß oder aus reiner Überlegenheit seines Statutes. 

Saeo BlutnebelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt