Henry Danger
Geschafft von meinen Job als Kid-Danger klettere ich zum Fenster in mein Zimmer rein.
Ein leises atmen haucht wie eine Feder durch den, nur durch das Mondlicht erhellten Raum.
Diana.
Leise laufe ich auf sie zu. Tränenschliere zieren ihr hübsches Gesicht. Seufzend hebe ich sie hoch, darauf bedacht sie nicht zu wecken, und trage sie in mein Bett.
Sanft lege ich sie hin und ich mich neben sie. Einen Arm um sie gelegt schließe ich die Augen.
Wieso wird sie eigentlich gemobbt? Ich als großer Bruder tuhe schon viel, oder versuche es zumindest, das sie nicht derartigt gemobbt wird. Kaum zu fassen. Ich bin Kid Danger, halte fast Täglich Bösewichte auf, schaffe es nicht, meine Schwester zu beschützen.
Mom und Dad kümmern sich zwar um sie, aber sie haben viel zu viel mit Piper zutun. Allerdings zeigt Diana auch nur mir ihre Gefühle.Irgendwann schlafe ich ein.
Das sanfte kitzeln weicher Haare an meiner Halsbeuge weckt mich.
Das ruhige Atmen meiner kleinen Schwester liegt leise im Raum.Wie von selbst zaubert ihr schlafendes Gesicht mir ein Lächel auf die Lippen.
,,Henry! Wo ist mein Ladekabel?!"kreischt Piper und kommt in mein Zimmer gestürmt. Ruckartig wacht Diana auf und setzt sich auf.
,,Ich weiß es nicht, frag doch Mum." sage ich.
Schnaufend verlässt sie das Zimmer wieder. Natürlich lässt sie die Tür offen. Genervt rolle ich mit den Augen.
Müde reibt sich Diana die Augen und lächelt mich an.
Auch ich muss wieder lächeln. Verschlafen sieht sie einfach noch süßer aus.
,,Los komm, wir müssen uns für die Schule fertig machen" sage ich nach einem Blick auf die Uhr.
Sie nickt und geht in ihr Zimmer.
Malwieder frage ich wie sie morgens immer so fröhlich sein kann, bevor sie in die Schule geht.
,,Kommst du, Dina?" rufe ich die Treppe hinauf. Ungeduldig schaue ich erneut auf die Uhr. Piper ist mit Dad gefahren.
Da kommt sie auch schon die Treppen runter gehopst und wir machen uns auf den Weg zur Schule. Sie ist zwei Jahrgänge unter mir, aber unsere Unterichtszeiten sind fast gleich, bis auf Dienstags, da hat sie eine Stunde früher aus als ich, die verbringt sie immer in der Cafeteria.
,,Dina, ich muss nach der Schule nochmal auf die Arbeit. Kommst du mit?" frage ich und warte nicht lange auf die Antwort.
,,Ja!"
Eigentlich bräuchte ich garnicht fragen. Sie liebt es in Junk'n'stuff nach neuen Sachen zu stöbern. Wiedereinmal muss ich schmunzeln.
Vor der Schule sage ich ihr noch das übliche; ,,Du schaffst das, okay? Du bist Stark! Wie der Gepard."
Geparde sind ihre Lieblingstiere.
Sie sagt, weil sie Stark und Schlau sind. Und sie schnell ihre Beute erledigen.Ich beobachte noch wie sie in ihren Kurs geht, bevor ich mich zu Charlotte geselle.
Gemeinsam gehen wir in unseren Kurs.
Nach der Schule wartet Diana schon auf mich. Sie sitzt wie jedesmal Allein. Ihr Augen beobachten die Schüler auf dem Hof, die in Gruppen zusammen stehen und lachen. Als sie mich erblickt wechselt ihr Gesicht von traurig zu fröhlich.
Lachend nehme ich sie in den Arm.
,,Komm, wir gehen"Im Laden angekommen lasse ich Diana wie immer bei dem Verkaufkram und laufe nach hinten zum Fahrstuhl. Sie weiß sie darf hier nicht hin und tut es mir zu liwbe auch nicht.
Das plingen des Fahrstuhles ertönt und ich steige ein. Rasant schnell fährt dieser nach unten.
,,Henry! Da bist du ja. Ich muss dir unbedingt was zeigen." ruft Schwotz und hällt mir eine komische Maschine unter die Nase.
,,Hey Schwotz, wo ist Ray?" frage ich und sehe mich um. Keine Spur von Ray.
,,Ach der sollte gleich da sein" und wie aufs Stichwort geht das Rohr runter und Ray kommt als Käpten Man durch das Rohr.
,,Hey Henry, wir müssen los. Jeff ist wieder mal auf 'ich-bin-Böse'." sagt mein Boss und deutet auf das andere Rohr.
Ich versuche zu protestieren ,,Das geht jetzt nicht, meine Schwester steht oben im Laden und wartet suf mich". Zwecklos.
Seufzend blase ich eine Blase. Dann muss ich eben hin machen.
Jeff ist echt der dümmste Verbrecher den es gibt! Wie kann man nur so hohl sein?
Er wollte einen Getränkeautomaten mit einem Plastikgewehr ausrauben und hat dem Auffüller gedroht ihn zu erschießen.
Dann hat er sich mit dem Gewehrgriff selber ausgenockt.
Dann kamen aber irgendwelche Leute und wollten einen Juwelier ausrauben.
Jetzt kommen wir gerade das Rohr runter und blasen eine Blase.
,,Scheiße!" fluche ich. Mittlerweile sind zwei Stunden vergangen.
Schnell rufe ich noch ein ,,Bis morgen, Tschau, sayonara und Salut"über die Schulter und steige in den Fahrstuhl.
Der Fahrstuhl öffnet sich und ich trete schnell raus.
Dort sitzt sie und schläft. Schuldbewusst beiße ich mir auf die Lippe. ,,Hey! Wach auf." sage ich und rüttele sie sanft.
Langsam öffnet sie die Augen und lächelt mich an.
,,Tut-"
,,Alles Gut. Gehen wir nach Hause?" unterbricht sie mich lächelnd.Sie ist einfach zu gut für diese Welt.
Ich habe sie hier zwei Stunden
warten lassen und sie findet es okay?
Ich sags ja. Zu Gut für diese Welt.,,Klar, willst du nichts?" frage ich und schaue zu den ganzen Krimskrams auf den Tischen.
Sie deutet mit den Fingern auf ein weißes Gestell mit Blumen. ,,Doch, die Vergiss-mein-nicht dort. Aber ich musste noch warten, weil niemand and der Kasse war"
Warm lächelnd gehe ich zu den Blumen und nehme die Vergiss-mein-nicht. Ich bezahle sie, worauf hin sie sich bei mir bedankt und sagt das ich das Geld von ihr bekommen würde, ich sagte das ich es nicht annehmen würde, gehen wir nach Hause.
Sie bleibt noch bei mir im Zimmer und redet über alles mögliche.
Die Hausaufgaben schafft sie in zehn Minuten. ,,Schlaues kleines Mädchen!" necke ich sie.,,Ich bin nicht klein! Und ja, ich weiß ich bin schlau. Schlauer als du!" Lachend verschränkt sie die Arme.
,,Du-!" und schon liegt sie untermir und wird einmal durchgekitzelt
Nach einer Weile erzählt sie mir was die Leute in der Schule wieder gesagt hatten; das ich ein dummer trottel wäre. Darauhin hat sie ihn eine Backpfeife gegebe. Das kam wohl nicht so gut an, denn er bespuckte sie und bwleidigte sie als N■tte.
Wütend balle ich mwine Faust zusammen. Wie ich es hasse. Ich meine, Ja es ist süß was sie getan hat, aber das er sie bespuckt und als N■tte beleidigt... Da krieg ich zu viel. Gerade will ich etwas sagen, da bemerke ich wie sie sich an meine Brust kuschelt und einschläft.
Süß.
Sanft hebe ich sie hoch und lege sie mit mir in mein Bett.
•Das war ein kleiner Henry Danger One shot•
▪︎Sister
▪︎Brother
▪︎Alltag
▪︎Just a normal day
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One Shots nach Hertzenslust (gemischt)
Fiksi PenggemarOne Shots über verschiedene Charaktere aus verschiedenen Filmen. -Draco Malfoy -Fünf Hargreeves -Carl Grimes -Newt, der Kleber -Peter Parker -Peter Pan -Henry Danger Unteranderem auch Geschwister-stories. Manche davon Traurig.