Kapitel 4

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A/N Ich bin zurück, euer Warten wird belohnt😉, ich hoffe es gefällt euch💚

Was war schlimmer?

Sich ihm einen Monat hinzugeben oder sich ein Leben lang gegen ihn zu wehren? Die Entscheidung schien leicht zu treffen, doch trotz dessen schien Lilith sich immer noch dagegen zu sträuben. Doch was wäre das schlimmste Mögliche was noch passieren konnte? Sie hatte bereits Sex mit ihm gehabt und selbst wenn sie es nie vor ihm zugeben würde, war er überdurschnittlich attraktiv.

Es wäre eine Kleinigkeit im Gegenzug für ihre Freiheit, oder? Lilith atmete tief ein als sie schließlich ihre Entscheidung traf. Sie stand von dem Sofa mit wackeligen Beinen auf und beschloss, dass sie Thomas finden musste, bevor der Mut dazu verließ ihm ihre Antwort zu geben.

Lilith lief zuerst die Treppe hinauf zum Hauptschlafzimmer, indem sie vorhin gewesen war und klopfte leicht an der Tür, es war kaum hörbar. Nach einigen Sekunden ohne Antwort betrat sie das Zimmer, doch es war leer ebenso wie das Badezimmer. Die anderen Zimmer der Etage waren ebenfalls leer und Lilith ging wieder hinunter. Ein Geräusch aus dem Zimmer im hinteren Teil des Flurs erweckte ihre Aufmerksamkeit. Sie drückte ihr Ohr gegen die Tür und versuchte etwas zu hören. Plötzlich öffnete sich die Tür und Lilith machte sich bereit den Schmerz zu spüren, doch der Schmerz kam nicht. Sie roch das Rasierwasser von Thomas und spürte seine starken Arme um ihren Körper. »Du weißt es ist nicht besonders schlau an meiner Tür zu lauschen?«

Lilith öffnete ihre Augen und sah zu Thomas hinauf, der sie mit einem Lächeln betrachtete. Sie wandte sich schnell aus seinem Griff und sah zu Boden. »Ich habe dich gesucht.«

Thomas hob fragend seine Augenbraue und ging zurück in sein Büro. Mit einem kleinen Wink bedeutete er ihr ihm zu folgen. »Du hast mich gefunden. Es würde mich brennend interessieren, warum du mich aufgesucht hast, versteh mich nicht falsch, aber sonst versuchst du immer von mir wegzukommen, Lilith.« Ein Schauer lief über ihren Rücken als er ihren Namen sagte, doch schnell fasste sie sich wieder und schaute furchtlos hoch zu ihm.

»Ich nehme dein Angebot an. Mein Körper für einen Monat und danach bin ich frei und mein Vater wird keine Konsequenzen tragen.« Thomas schien ein Moment zu benötigen, um ihre Worte zu begreifen, bevor er mit einem Grinsen seinen Kopf schüttelte und Lilith verwirrte.

»Dein Körper und deine Seele.« Er ging langsam auf sie zu, sein Gang war elegant und ähnelte einem Raubtier, bereits seine Beute zu verschlingen. Lilith nickte und wurde gegen seine Brust gezogen. Thomas beugte sich hinunter zu ihrem Ohr und strich eine Haarsträhne nach hinten. »Einverstanden?«

»Ja.« Stotterte Lilith als sie seinen warmen Atem auf ihrem Hals spürte.

»Ja, Sir.« Korrigierte er sie.

»Ja, Sir.« Bevor sie es wusste, hob er sie hoch und ihre Beine wickelten sich um seine Hüften, seine Lippen lagen auf ihrem Hals. Mit einer Hand hielt er sie fest und mit einem Wisch leerte er seinen Schreibtisch, die Papiere flogen durch den Raum. Thomas begann ihr Hemd, was eigentlich sein Hemd war, aufzuknöpfen, doch verlor schließlich seine Geduld und riss ihr Hemd auf, die Knöpfe flogen durch den Raum.

»Du bist ziemlich ungezogen keinen BH zu tragen. Ich mag das, du wirst in diesem Monat keine BHs oder Höschen tragen, wenn wir allein in diesem Haus sind.« Bevor Lilith antworten konnte nahm Thomas ihren Nippel in seinen Mund und begann an ihm zu saugen und rollte ihren anderen Nippel zwischen seinen Fingern. Ihre Finger fuhren durch seine Haare und sie stöhnte laut.

Er löste sich von ihrem Nippel und bewegte seine Hände zu ihrem Hintern und zog sie zu der Kante des Schreibtisches, um die Spitze seines Schwanzes gegen ihre feuchten Falten zu reiben. Thomas Hand wanderte hinunter, seine Finger wanderten auf und ab, bevor er einen Finger dann zwei, in ihre Muschi drückte. Thomas stöhnte wie durchnässt sie bereits war. Während seine langen, dünnen Finger in und aus Lilith herauspumpten, begann sie nach vorne zu stoßen und sich an seinen Schultern festzuhalten, während er an ihrem Nacken knabbert.

»Du bist schon so nass für mich, dass ich dich nicht einmal aufwärmen muss, oder?« Sie keuche als er mit seinem Daumen ihre Kitzler zu reiben, während er seine Finger in sie hineinstieß. Sie windet sich in seinen Armen, während Thomas sie mit seinen Fingern in Vergessenheit fickt. Kurz bevor sie zum Orgasmus kommen konnte, zog er seine Finger aus ihr heraus und rieb seinen Schwanz wieder entlang ihrer Muschi. Er schaut nach unten und ergreif seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang, bevor er langsam begann ihn in sie hineinzuschieben. Sie zischte, da sie bereits ein wenig wund war, aber versuche sich so weit wie möglich zu entspannen, um ihm den Zugang zu ermöglichen. Wenn er die Hälfte des Weges drin ist, hält er einen Moment inne, um tief durchzuatmen, bevor Thomas den Rest seines Schwanzes in einem harten Stoß in ihre Muschi hineinstieß. Er legte seine Hände auf den Tisch auf beiden Seiten ihrer Hüften und seufzt tief.

"Meine Liebe, du bist so verdammt eng.«

Er beginnt in einem schnellen Tempo in sie hineinzustoßen und Lilith beißt sich auf die Lippe. Schnell genug spüren beide, wie sich ihre Höhepunkte aufbaut, als sie erwartet hatten. Lilith stöhnte laut und wölbe ihren Rücken, während ihr Orgasmus ihren Körper überflutete und er bricht den Rhythmus mit unberechenbaren Stößen, bis er mit einem letzten harten Stoß ihre Muschi mit seinem Sperma füllte.

Lilith lag flach auf dem Tisch, erschöpft und schlaff, die Arme zu ihren Seiten ausgebreitet und ihre Haare waren ein vollkommenes Durcheinander. Die schweren Atemzüge der beiden sind die einzigen Geräusche im Raum. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi und sein Sperma floss aus ihrer Muschi.

»Mein Hemd ist kaputt.« Erklärte Lilith erschöpft. Sie hörte ein Rascheln und lehnte sich auf ihre Ellbogen, um zu sehe, wie Thomas sein Hemd aufknöpfte und es von seinen Schultern schob. Er grinste schelmisch und hielt ihr sein Hemd entgegen. Schnell nahm sie es und wechselte es gegen ihr kaputtes Hemd. Lilith biss sich auf ihre Lippe, doch konnte ein leises Stöhnen nicht zurückhalten, sie hoffte er hatte nicht mitbekommen, wie sie auf seinen muskulösen Oberkörper reagiert hatte.

»Gefällt dir was du siehst?« Er kommt zwischen Beine und zog sie zu sich und küsst ihren Hals.

»Ja, Sir.« Lilith antwortete und wickelte ihren Arm um seine Schultern. Sein Finger lief zwischen ihren Brüsten entlang hinunter bis zu ihrer Muschi.

»Eigentlich wollte ich anbieten in einem Restaurant zu Abend zu essen, aber ich denke ich werde jemanden schicken, um es hierher zu bringen. Schließlich haben wir nur einen Monat, um dich zu überzeugen, dass du hierbleibst.« Er hob sie hoch und lief die Treppen hoch zu dem Hauptschlafzimmer.

Einen Monat. Keinen Widerstand mehr. Danach ist sie frei zu gehen, wenn sie es will

The Mafia Beauty [German] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt