Seine Arme legte er beschütz""end um mich. Und so lagen wir nun da. Arm in Arm träumten wir bis uns etwas weckte.
—————-Es klopfte an Bucky's Tür und Tony's Stimme erklang. „Hey Bucky. Bist du wach? Falls ja kannst du mir bitte mal erklären warum Y/N nicht in ihrem Zimmer ist? Ist ihr irgendwas zugestoßen?" Wertend er das sagte öffnete er die Tür und trat ein. Er schaute verwundert auf den Boden als er auf etwas weiches trat. Es war mein Mantel. Er hob ihn auf und schaute sich das Zimmer an. Überall lagen Klamotten. Das schien im unangenehm in Bucky's Zimmer so rein zu platzen. Aber als er mein Kleid sah ging ihm ein Licht auf. Geschockt schaute er das Kleid an, dann Bucky der mich im Arm hielt. „Das erklärt einiges! Bucky wir reden später. Y/N du ziehst dich an und gehst in dein Zimmer. Ich warte dort auf dich." Entgegnete Tony geschockt. Er drehte sich um und lies die Tür zu knallen. „Das gibt Stress. Wahr schön dich gekannt zu haben Buck. Wir hören uns wahrscheinlich nicht mehr. Ich werde dich vermissen." Sagte ich gestresst und stand auf um mich anzuziehen. Bucky lachte und erwiderte: „Gleichfalls"
—————-
Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und sah meinen Dad auf dem Bett sitzen. Neben dem Bett standen mehrere Koffer und Kartons. „Du wirst 5 Stockwerke nach oben ziehen. Die Wohnung hat eine Küche, ein Bad, ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer. Ich gebe dir Vorräte. Ich werde Tag täglich vorbei kommen um zu schauen ob alles gut ist. Von Bucky hältst du dich fern. Ich wollte sowieso das du dein Zimmer gegen diese Wohnung eintauschst. Jetzt um so mehr. Dan fällt es dir leichter dein Hausarrest einzuhalten. Wenn du nur mich zu Gesicht bekommst. 3 Monate. Keinen Tag mehr oder weniger. Pack deine Sachen zusammen und wenn du oben bist komm ich vorbei und wir reden über dein Verhalten und das vorgefallene." meinte er mit monotoner Stimme. Ich nickte nur und schaute etwas beschämt auf den Boden. Er schaute etwas enttäuscht an und Verlies dann das Zimmer um mich packen zu lassen.
—————- Zeitsprung von 2 Tagen
Mittlerweile hatte ich alles zusammen gepackt. Mehrere Koffer mit Klamotten. Und sehr viele Kisten mit Kram aus meinem Zimmer. Mein Dad schaute ab und zu mal vorbei. Ich bin gerade dabei meine Koffer und Kartons in den Aufzug zu schlichten als mein Vater sich in den Aufzug stellte und mit meinen Sachen und mir zusammen mehrere Stockwerke hoch in eine Wohnung fährt. Als wir oben ankamen weiteten sich meine Augen.
Es war ein großer Raum mit Küche
Wohnzimmer
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Kann ich dir trauen ? (Loki ff). Pausiert
FanfictionSchreiend wachte Y/n auf. Sie hatte Angst dass es wieder passieren würde. Sie hatte Angst Vor ihm. Angst davor dass er wieder kommen würde und das tuen würde was er wollte. Nach dem Angriff auf ihren Vater hatte sie mehr als nur Angst. Was würd...