Loki lachte und verschwand mit mir in einem Portal. Mir wurde schwarz vor Augen und ich wurde ohnmächtig.
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Noch eine kurze Warnung ⚠️:
SMUT
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Ruckartig öffnete ich meine Augen. Es brauchte einen Moment bis mir wider einfiel was passiert war. Ich wollte aufstehen doch brach gleich wider zusammen. Mein Kopf dröhnte sehr stark. Ich fiel auf den Boden. Hinter mir erklang ein Schloss eine Tür ging auf und zu. Schwarze Schuhe kamen in mein Blickfeld und ich blickte auf in Loki's fieses Lächeln.Loki:
„Da ist ja jemand endlich wach. Weißt du eigentlich wie anstrengend so etwas ist? Ich habe keine Zeit für so einen Blödsinn. Naja jetzt bist du ja wach. Komm setz dich!" Zischte er und deutete auf einen Stuhl neben der Stelle wo er stand. Ich stand auf und wankte auf den Stuhl zu. Nachdem ich mich gesetzt hatte fesselte Loki mich mit einem Seil an den Stuhl. Arme an die Lenen. Beine an die Stuhlbeine . „Wir werden deinem Vater und seinen Freunden eine kleine Nachricht senden. Bereit?..... Ach was frage ich. Du bist bereit." Vor uns ging ein Fenster auf und ich erkannte den Meeting Raum in den ich rein geplatzt war. Loki der hinter mir stand fing an zu reden: „Ich habe Y/N! Ihr mein Zepter! Tauschen wir doch einfach! Zepter gegen Y/N."
Fury:
Kommt garnicht in frage! Du brauchst das Zepter zum zerstören! Und so leid es mir tut Y/N aber das geht nicht."
Alle nickten zu meinem Entsetzen auch Dad.
„Eine kleine Kostprobe von dem was ich mit ihr anstellen werde wen ihr mir das Zepter nicht aushändigt! Wenn ihr es so wollt sollt ihr es haben!"Loki's Lächeln wurde breiter als er langsam begann meinen Hals zu küssen. Tony schmiss sein Glas auf den Boden und schrie: „ BERÜHRE SIE NOCH EINMAL! UND ICH WERDE HÖCHST PERSÖNLICH DAFÜR SORGEN DAS DU LEIDEST! DU WÜRST SCHMERZEN VERSPÜREN DIE SELBST DU NIEMANDEM WÜNSCHST!"Doch Loki's Lächeln wurde Größer. Er schnipste und der Bildschirm verschwand. Ich dachte er wollte sie nur reizen und würde jetzt aufhören. Doch lag ich in dieser Hinsicht falsch. Er hörte nicht auf. Nein. Er fing gerade erst an. Er liebkoste meinen Hals mit seinen Lippen. Ich bekam Panik. Ich versuchte ihn weg zu drücken, doch ich konnte wegen den Fesseln nichts machen. Doch mit dem was er als Nächstes tat hatte ich nicht gerechnet. Das Kleid und der Mantel verschwanden mit einem grünen Leuchten und ich trug nur noch diese Stoff fetzen die er Unterwäsche nannte.
„Sei mir nicht böse ok? Aber bitte entspannt dich! Es wird dir gefallen! Und das ganze hast du nur Fury und deinen Freunden zu verdanken!" Sein Lächeln jagte mir einen Schauer über den Rücken. Im nächsten Moment spürte ich wie er meine Fesseln löste mich hoch hob und uns in einen anderen Raum teleportiert. Der Raum war dunkel. Er legte mich auf einem Bett ab und fesselte meine Hände an dei Bettpfosten er verriegelte die Tür hinter ihm und kam direkt auf mich zu. Er kam auf mich zu und packte mich an meinen Beinen. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien doch gelang es mir nicht. Er spreizte meine Beine und fing an meine Oberschenkel rauf in Richtung meiner Mitte zu küssen. Als er meine empfindlichste stelle traf stöhnte ich leicht auf. Er saugte sich dort fest. Er lies kurz von mir ab um meinen Tanga zur Seite zu schieben. Ich versuchte meine Beine aneinander zu pressen. Doch er war um einiges stärker.
Loki:
„Wehr dich doch nicht Engelchen! Genieße es einfach."Und damit war es zu spät. Er schob meine Beine mit Leichtigkeit wider auseinander. Sein Daumen strich über meinen Kitzler. Und sein Zeigefinger und Mittelfinger drangen in mich ein. Mir entfloh ein Stöhnen. Loki lächelte sein typisches Psycho Lächeln. Er wurde immer schneller. „Seine langen Finger wahren wirklich eine Gabe" dachte ich mir. Er wahr in meinem Kopf. Ich merkte es an seinem zufriedenen grinsen.
Loki:
„Ich bin über aus erfreut über diese Aussage."
Y/N:
„Raus aus meinemmmmm Kopf!" stöhnte ich ihm entgegen.
Er stieß mit seinen Fingern stärker zu als Zufuhr. Ich stand kurz vor dem kommen.
„Lokiiii mmmmmmm!" stöhnte ich was ihm zu gefallen schien. Er schaute mich an und zog seine Finger aus mir.
„Deine Erlösung muss noch warten!" lächelte er fies. Gequält schaute ich ihn an. Ich war so horny. Doch fand ich es abstoßend wie er mich behandelte. Sex ist ja schön und gut aber man sollte es von beiden Seiten aus wollen.Loki:
„Denkst du es interessiert mich was du willst? Du bist mein Spielzeug und ich tue mit dir was ich will. Ist das klar?"
Y/N:
„Ich habe dir bereits gesagt raus aus meinem Kopf! Und außerdem interessiert es mich nicht was ich für dich bin! Du bist abscheulich! Ein Monster das niemand haben will! Deshalb entführst du mich! Wegen deinem nicht existierenden Sex leben. Du bist so einsam das du dir Geiseln holst damit du etwas Spaß deinem scheiß Leben hast!"Loki:
„Schweig Still du wiederwertige Midgard Hure! Ich bin ein Gott! Und du ein nichts! Meinetwegen kannst du im Kerker verrotten! Du bist nur ein Werkzeug in meinen Händen. Du bist nur von kurzer Dauer ein nützliches Instrument! Nicht mehr lange und du wirst sterben! Und zwar durch meine Hand!"
Ein Klopfen an der Tür unterbrach ihn. „ Mein König? Seit ihr wohl auf? Habt ihr die Versammlung vergessen? Zur Erinnerung in 10 Minuten startet sie!" sagte eine Stimme außerhalb. Ein genervter Blick ging zu mir „ Wir reden später weiter." zischte Loki. Er schnipste und ich hatte meine Klamotten wider an. Doch löste er meine Fesseln nich. „Wen ich wider da bin bist du in Schwierigkeiten Midgard Mädchen! Das ich mich überhaupt auf das Niveau einer solchen Midgard Hure einlasse!"mit diesen Worten machte Loki sich aus dem Staub und lies mich alleine auf dem Bett zurück. „Ich bin keine Hure." murmelte ich ihm leise hinterher. Ich suchte irgendetwas mit dem ich mich befreien konnte. Doch fand ich nichts. Es vergingen Stunden. Ich schlief schließlich ein.1020 Wörter
Was wird Loki tun ?
Was ist im Tower Los?Nächstes Kapitel bringt Antworten
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Kann ich dir trauen ? (Loki ff). Pausiert
FanfictionSchreiend wachte Y/n auf. Sie hatte Angst dass es wieder passieren würde. Sie hatte Angst Vor ihm. Angst davor dass er wieder kommen würde und das tuen würde was er wollte. Nach dem Angriff auf ihren Vater hatte sie mehr als nur Angst. Was würd...