Schreiend wachte Y/n auf. Sie hatte Angst dass es wieder passieren würde. Sie hatte Angst Vor ihm. Angst davor dass er wieder kommen würde und das tuen würde was er wollte. Nach dem Angriff auf ihren Vater hatte sie mehr als nur Angst. Was würd...
„Man muss sagen ich überspringe die Zeit relative in den zwei Monaten ist das vor diesem kopierten passiert und die nächsten Kapitel sind noch in den zwei Monaten die ich im vorherigen Kapitel genannt habe. Ich habe (nur noch mal zur Erinnerung) es auf drei Wochen geändert. Viel Spaß beim lesen und danke an @KanagalingamNiranjan (hoffe habe den @ richtig geschrieben 🥲😬) für die Erinnerung das hier noch zu erwähnen. Sonst werd ihr alle ziemlich verwirrt😅 ———- Y/N———- Ein Klopfen lies mich aufschrecken. Die Tür wurde geöffnet und eine junge Frau trat ins Zimmer. Sie trug ein Tablett und steuerte damit genau auf mich zu. Sie stellte es neben mir ab. „Unser Gebieter befahl mir ihnen etwas zu essen zu bringen Lady. Ihre Fesseln soll ich jedoch nicht lösen. Wie sie essen sollen weiß ich nicht. Ich habe andere Pflichten. Lassen sie sich etwas einfallen." meckerte sie gereizt drehte sich dann um und ging. „Danke" sagte ich gerade als die Tür zu Schwang. Ich hatte keinen Hunger weshalb ich es auch nicht schlimm fand nichts essen zu können. Ich hörte Schritte vor der Tür und blickte auf. Gedämpft durch die Tür horte ich jemanden kleinlaut sprechen: „Sie haben ihre Meinung nicht geändert. Wir müssen uns irgendwas einfallen lassen. Oder mit dem Krieg drohen." „Mir dem Krieg drohen! Das ich nicht lache! Der General droht sie Vergewaltigen zu lassen und es bringt nichts!Er drohte mit ihrem tot und es brachte nichts! Es müssen taten sprechen!" es folgte eine kurze Stille von dem tobenden Mann. „ Foltern! Der General wird sie Foltern und lässt ihre Familie dabei zusehen! Dan wird der König wütend und nimmt unser Angebot an, uns mit seiner Streitmacht zu unterstützen um sie aus den Fängen seines Gegners zu holen! Solange er nicht Weiß das ich das sagen über seinen Feind und den General, habe, und er es nicht herausfindet, verbündet er sich mit mir. Dan retten wir sie und ich fordere die Streitmacht die seine Tochter festhält mir zu folgen oder zu sterben! So kriegen wir das ganze hin!" Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und ein zufrieden kuckender Loki trat ein. Loki: „Verzeih mir das ich so lange weg war. Nun gehört dir meine ungeteilte Aufmerksamkeit!" Y/N: „Könnte auch drauf verzichten!" Loki: „Wie bitte?" Y/N: „Du hast mich eine hure genannt! Falls du nicht weiß was das ist eine hure verkauft ihren Körper an fremde für Geld! Ich hingegen verkaufe mich nicht! Ich habe bisher nur mit einem Menschen geschlafen! Er ist mein bester Freund! F+ falls dir das etwas sagt." Loki: „Ich habe der kleinen Midgarderin weh getan! Jetzt ist sie sauer! Wie niedlich. Oder du hast einfach nur Hunger. Na komm iss da steht doch was!" Y/N: „Sehr witzig! Erstens komme ich nicht ran und zweitens habe ich keinen Hunger sondern. Ich bin auch nicht wütend. Nein. Ich finde es interessant das ich. Ich. Ein einfaches Midgard Mädchen, hure wie du mich so schön nennst, aufmerksam von jemanden bekommt der seine Zeit mit anderen, wichtigeren Dingen beschäftigen könnte! Deshalb frage ich dich jetzt Meister warum? Das Meister hatte ich emotionslos und kalt betont. Loki: „Nicht so frech! Ich habe gerade gute Laune gehabt! Naja nicht so schlimm." Er Kamm auf mich zu und löste meine Fesseln. Dan setzte er sich neben mich und sah mir zu wie ich meine schmerzenden Handgelenke rieb. Loki: „Ich habe Pläne in die du mit einbezogen bist. Die nächsten zwei Tage kannst du dich erstmal an meine Gesellschaft gewöhnen. Ich dich in ein paar wirklich wichtige Themen mit einbeziehen. Ich werde dir das Anwesen zeigen und dich ein paar Leuten als meine Verlobte vorstellen. Damit wirst du klar kommen." Y/N: „Wenn sein muss. Ich werde dich aber nicht küssen! Ist das klar!?" Loki: „Du tust das was ich dir sage! Wen ich dich küssen muss, dann nur wegen der Situation ansonsten müssen wir das nicht machen. Und dann in drei Tagen bringe ich dich weg von hier. Wir werden außerhalb und klein heiraten falls jemand fragt! Ist das auch Unordnung wen du das zu jemandem sagst der fragt? Y/N: „Natürlich. Muss es ja." Loki: „Danke. Und Jetzt iss bitte etwas! Ich will nicht das es dir schlecht geht. Wir haben morgen einiges zu erledigen. Und wen du willst kannst du deinen eigenen Raum haben. Dan Must du nicht in meinem Bett neben mir schlafen." Y/N: „Du fragst mich? Em ok. Em. Nein alles gut mach dir keinen Stress. Das past für mich. Wenn es für dich auch passt?" Loki: „Natürlich. Ist in Ordnung. Schließlich bist du jetzt führ mehrere Tage meine Verlobte." Er lächelte und sah mir kurz beim Essen zu. Y/N: „Willst du auch was?" Loki: „Was? Achso nein alles gut. Habe schon gegessen. Stört es dich an ich dich kurz alleine lasse um mich fertig zu machen?" Y/N: „Nein mach nur. Würd schon nicht ewig dauern." Loki verlies den Raum durch eine Nebentür. Kurz darauf kam er wieder. Nur mit einer Hose bekleidet. Ich verschluckte mich fast was er zu bemerken schien den er schaute mich fragend an.
Loki: „Geht es dir gut? Ist irgend was?" Y/N: „Nein alles gut. Habe mich nur verschluckt."
Wissend legte er sich neben mich und deckte sich zu. „Wen du dich fertigmachst willst geh einfach ins Bad da liegen schon Klamotten bereit.
———-
Ich kam aus dem Bad und saute einem gespannten Loki entgegen. „Passt das was ich dir raus gelegt habe?" Es wahr ein langes grünes Kleid mit goldenen Rändern.
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„Es ist wunderschön!! Danke!" „Nichts zu danken kleine. Und jetzt komm her. Du musst morgen ausgeschlafen sein." Ich ging auf das Bett zu und setzte mich gerade auf die Matratze als Loki seine Arme um mich schlang und dann ins Bett zog. Er hielt mich wie seinen teuersten Schatz im Arm. Als hätte er Angst mich zu verlieren. Aber warum war er auf einmal so net zu mir? Er hatte mich doch beleidigt und als nutzlos abgestempelt. Ist das hier nur eine Täuschung? Soll ich ihm vertrauen damit er das Vertrauen schnellstmöglich wider brechen kann? Mit diesen Gedanken schlief ich in Loki's armen ein.
———- Nächster Tag
Mir stieg sein wunderbarer Geruch in die Nase. Er wahr so warm. Ich wolle nie wider Aufstehen. Nur in seinen Armen liegen und seinen so angenehm duftenden Körper an mich pressen. „Morgen meine kleine. Na wie hast du geschlafen?" Seine raue morgen Stimme klang so sexy. „Gut und du?" Entgegnete ich verschlafen. „Ich kann mich nicht beklagen aber wir sollten langsam Aufstehen." Meinte er aber lies mich nicht aus seinen Armen. „Du bleibst schön hier! Ich will nicht auf stehen und du bist so Bequem! Bitte Loki. Nur noch 10 Minuten." Bettelte ich. „Wir müssen Aufstehen. Komm schon. Wir müssen uns noch fertig machen. Uns bleibt nicht mehr fiel Zeit. Komm schon kleine. Mach's mir nicht unnötig schwer." „Emmmmm doch!" Antwortete ich und drehte ihn so das er auf dem Rücken lag. Ich setzte mich auf seine Hüfte und beugte mich nach vorne bis ich mich auf seinen Oberkörper legte. Vorsichtig lies ich meinen Zeigefinger über seinen six-pack gleiten. „Du solltest das nicht tun! Ich kann nicht garantieren dass ich die Finger von dir lassen kann." „Dan hätten wir aber einen Grund liegen zu bleiben. „Ok hör mir zu. Wir machen uns fertig gehen frühstücken und treffen unsere Geste. Dann gehen wir aber hier her zurück. Wir verkriechen uns hier bis zum Abendessen und danach kommen wir wieder her." meinte Loki. „Versprochen?" „Versprochen!" „Wenn du das versprechen brichst habe ich einen Wunsch frei! Alles was ich will wird geschehen. Ok?" „Ja so mach wir es!" Damit erhoben wir uns und machten uns fertig.
1291 Wörter Sol ich das überhaupt hin schreiben? Naja hoffe du hattest Spaß beim lesen. Was passiert im nächsten Kapitel? Und bist du dir sicher das du das lesen willst?
P.S. Tut mir leid dass ich mich solange nicht mehr gemeldet habe! Das nächste Kapitel kommt hoffentlich bald ❤️ Bis bald ihr Lieben 🥰❤️
