Jehne nacht

109 9 0
                                    

„Doch bevor ich mir sicher wahr war es auch schon wieder weg. Ich dachte mir nichts weiter dabei und machte mich an's Bucky ab füllen."
—————-
⚠️Warnung⚠️
‼️ Smut enthalten ‼️
⚠️‼️Lesen auf eigene Gefahr‼️⚠️
——————-
Ich wahr angetrunken und Bucky... nun ja Bucky war dicht!!!! Ich zerrte ihn raus zum Auto und Setzte in auf den Beifahrersitz. Ich fuhr uns zurück zum Tower. Als wir aussteigen fanden wir Gans schnell zu einander. Unsere Lippen wurden eins. Aus dem anfangs liebenden Kuss wurde schnell ein verlangender. Wir stolperten küssend durch den Tower bis wir vor der Küche ankamen. Ich drückte Bucky vor der Tür weg und betrat den Raum. Es war 4 Uhr alles war leise. Auf der Teacke lag ein kleiner Zettel.
„ Hey Y/N Ich weiß du liest das erst nach dem du aufgestanden bist, aber wir mussten auf eine Mission du kannst ausschlafen. Wir Sind alle spätestens am Abend wider da. Bucky ist im Tower. Ich vertraue dir, baut keine scheiße" las ich laut vor.

Alle waren auf einer Mission. Der Tower wahr lehr. Nur ich und Bucky. Ich sah gerade noch aus dem Augenwinkel wie er auf mich zu ging. Im nächsten Moment hob er mich auf die Küchen Insel und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und platzierte meine Arme in seinem Nacken. Seine Zunge bat um einlas in meinen Mund und ich gewährte. Unsere Zungen tanzten wild während er mich in sein Zimmer trug. Er öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer und ging mit mir hinein.

Immer noch küssend drückte er mich an die Tür und löste den Kuss um meinen Mantel einen Platz auf dem Boden zu schenken. Sein T-Shirt folgte kurz darauf. Mein Kleid hatte ich daraufhin nicht mehr lange anbehalten. Ich trug nur noch einen Tanga. Er schmiss mich aufs Bett und spreizte meine Beine so das er dazwischen Platz fand. Seine Hände stüzte er rechts und links neben meinem Kopf auf die Matratze. Ich spürte wie sich seine Beule gegen meine Mitte drückte während er meine Brust massierte und meinen Hals mit Knutschflecken überzog.
„Für meinen Geschmack hast du noch zufiel an Baby!" sagte ich erregt.
„Hehe das glaube ich dir Doll" meinte er aber hörte nicht auf meinen Hals zu küssen.
Ich machte mich daran seinen Gürtel zu öffnen und seine Jeans runter zu ziehen. Er stand auf und zog sie aus. Danach fand sie einen Platz irgendwo in der anderen Ecke des Zimmers. Er lehnte sich wider über mich und rieb sein Glied leicht an meine Mitte. Mir entfloh ein leiser summ ton. Der aussagte dass es mir gefiel. Es dauerte nicht mehr lange da lag auch seine Boxer Shorts am Boden. Mein Tanga folgte. Unsere Küsse wurden noch intensiver. Falls das überhaupt noch ging.

„Bereit?" fragte er mit seiner rauen und erregten Stimme.
Ich nickte nur und stöhnte auf als er in mich eindrang. Er fixierte meine Hände mit seinem Metal arm über meinem Kopf und stieß erneut zu. Mit der andern stützte er sich auf der Matratze ab. Doch das blieb nicht lang so. Er nahm die Hand, mit der er sich abstützte an mein rechtes Bein und drückte es etwas in die Richtung der Matratze. Nun konnte er mit seiner kompletten Länge in mich eindringen. Als das geschah stöhnte ich lauter als zuvor. Das schien im zu gefallen den er lächelte böse, verlagerte sein Gewicht etwas und wurde schneller.
„Bucky...mmmmm...Bucky"
„Ja! Stöhn meinen Namen Doll! Stöhn ihn"
Ich näherte mich meinem Höhepunkt. Was er anscheinend bemerkte, den er wurde schneller.
„BUCKYYYY.... MMMMMMM....HÄRTER!" konnte ich mit letzter Kraft noch stöhnen.
„Wie du willst"

Er nahm seinen Metal arm und drückte mein anderes Bein auch runter um noch tiefer eindringen zu können. Ich krallte mich in ihn und verpasste ihm blutige Striemen am Rücken. Doch das schien in nicht zu stören. Im Gegenteil. Es gefiel ihm. Wir atmeten angestrengt. Ich spürte ihn so tief in mir. Ich drückte meinen Rücken durch, legte meinen Kopf in den Nacken und Kahm zu meinem erlösenden Orgasmus. Bucky Kahm kurz nach mir. Ich spürte wie er in mir anfing zu pulsieren. Er Kahm in mir. Es fühlte sich so gut an. Er stieß noch ein paar mal zu und fiel dann erschöpft neben mich.

So lagen wir noch eine ganze Zeit da und schauten nur die Decke an. Ich kuschelte mich an seinen verschwitzten und so sexy aussehenden Oberkörper und schlief ein. Ich bekam noch mit wie er mich anlächelte und uns zudeckte. Seine Arme  legte er beschützend um mich. Und so lagen wir nun da. Arm in Arm träumten wir bis uns etwas weckte.

802 Wörter
Wer hat sie wohl gestört?
Was sind die Folgen?
Würd der störende ihr Geheimnis bewahren?
Wird es raus kommen?

Das erfährst du im nächsten Kapitel
(Hoffe habe euch nicht zu sehr verstört😅)

Kann ich dir trauen ?    (Loki ff).  Pausiert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt