Schreiend wachte Y/n auf. Sie hatte Angst dass es wieder passieren würde. Sie hatte Angst Vor ihm. Angst davor dass er wieder kommen würde und das tuen würde was er wollte. Nach dem Angriff auf ihren Vater hatte sie mehr als nur Angst. Was würd...
Ich hörte noch wie der Aufzug auf und zu ging und dann runter fuhr. Ich war alleine in meiner neuen Wohnung. ————- Es sind jetzt mindestens schon zwei Wochen Hausarrest vorbei. Heute beginnt die Schule wieder. Dann komme ich endlich mal wieder raus. Dad schaut zweimal am Tag vorbei, um zu prüfen ob alles in Ordnung ist. Von Loki hatten wir nichts mehr gehört. Dad hatte das Zepter soweit ich weiß sorgfältig aufbewahrt, damit auch niemand Etwas damit machen konnte. Es ist 06:45 Uhr. Ich bin gerade aufgestanden habe gefrühstückt. Ich mache mich gerade fertig.
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Es klopft an der Tür und meinte Dad trat ein.
Tony: „Gut du bist schon wach. Noch mal um klar zu gehen dass das verständlich war. Du läufst zur Schule! Und nach der Schule bewegst du dich sofort wieder hierher. Ohne Umwege ohne alles!! Ist das klar?"
„Ja Dad. Habe verstanden. Hab dich lieb. Sehe dich nach der Schule." verabschiedete ich mich.
———kurzer Zeitsprung weil ich unkreativ bin———
Ich war gerade 10 Minuten vom Tower entfernt, auf dem Weg in die Schule, als ich das Gefühl bekam beobachtet zu werden. Ich drehte mich die ganze Zeit um. Doch konnte ich niemanden zu mir entdecken. Ich war allein. Komplett allein. Ich ging weiter. Doch konnte ich das Gefühl nicht los werden verfolgt zu werden. Plötzlich entdeckte ich jemand oben an einem Offenen Fenster stehen. Mein Atem stockt als ich Das Gesicht erkannte. Ich wollte mich umdrehen und rennen. Doch ich konnte mein Körper nicht bewegen. Ich war wie eingefroren. Jeder Muskel in meinem Körper war aus Eis mein Blut gefror und an mir Stieg gewaltige Panik auf. Der fixierende Blick den er mir entgegen warf, Wollte mich nicht mehr loslassen. Seine bloße Anwesenheit bedeutet tot!Er schaute mich an und ich wusste genau dass ich die Person war, die als Nächstes sterben würde. Die Panik in mir wurde größer. Er war hier. Er war wieder hier! Plötzlich fiel mir alles wieder ein und ich rannte. Ich rannte bis ich am Tower war.
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„ER IST HIR! ER IST WIDER HIER! VERSTECKT DAS ZEPTER! SOFORT! ER WILL UNS TOT SEHEN!" schrie ich als ich in eine der vielen Besprechungen platzte.
