Kapitel 17

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S: Mein Name ist Scarlett. Drake müsste dir von mir Erzählt haben.

N: Du bist seine Nachfolge, stimmts?

S: Genau

N: Hat er dir erzählt was los ist?

S: Im Groben ja. Du verdienst meinen Respekt dafür, dass du nicht direkt gehandelt hast. Du hast auch an das Wohl der Gang gedacht.

N: Ja klar, tut mir leid, wenn ich ein wenig Respektlos erscheine, aber ich drehe hier am Rad.

S: Alles klar. Ich werde heute in den Flieger steigen und zu dir kommen. Es wäre gut, wenn du uns etwas zum Übernachten organisieren könntest.

N: Oh wow, das hätte ich nicht erwartet. Ich dachte du sagst mir nur, was zu tun ist.

S: Ich Sorge mich um jeden der zu meiner Gang gehört. Also ist das selbstverständlich für mich. Es ist wichtig, dass du die Füße stillhältst bis wir da sind.

N: Ich werde es versuchen. Wie viele seid ihr?

S: Mit mir zusammen sind wir neun Leute.

N: Okay. Ich kümmere mich darum. Was genau hast du vor, wenn du hier bist?

S: Ich werde noch etwas ausarbeiten. Es wäre gut, wenn du mir eine Mail mit allen Infos schickst, die du über diese Gang hast.

N: Alles klar, werde ich machen.

S: Okay, das wärs dann fürs Erste. Ich schreibe dir dann eine Stunde bevor wir landen. Wäre gut, wenn uns jemand abholen könnte.

N: Wird erledigt.

S: Okay. Bis dann!

„Milo? Was sagt Lorenz?", wende ich mich an unseren jüngsten.

„Er wäre in einer Stunde abflugbereit", teilt mir der angesprochene mit.

„Okay, das sind schonmal gute Neuigkeiten".

„Ähm Scar?", fragt Milo.

„Ja?", fordere ich ihn auf weiterzusprechen.

„Was ist denn mit Emma, wenn ich mit dir mitkomme?", gibt er zu bedenken.

„Ich denke meine Mom wird ein Paar Tage auf sie aufpassen. Das sollte kein Problem sein". Erleichtert atmet er auf und lächelt zufrieden.

„Ashton, musst du noch ein paar Sachen zusammenpacken?", erkundige ich mich. Bestätigend nickt er.

„Okay, ich würde vorschlagen, dass einer meiner Jungs dich nachhause fährt und ich dich dann später abhole. Ist das für dich okay? Du hättest 30 Minuten zum Packen", frage ich ihn.

„Ja, dass sollte kein Problem sein", stimmt er zu.

„Nash, du fährst Ashton nach Hause", befehle ich.

„Aber-".

„Kein 'Aber'. Das war ein Befehl", mache ich ihn darauf aufmerksam.

„Jawohl Angel", brummt er und schnappt sich seinen Autoschlüssel. Kurz darauf gehen die beiden durch den Gang, durch den wir gekommen sind zur Garage.

„Milo, hast du die Nummer von John?", erfrage ich.

„Ja, du hast mir anscheinend alle Nummern eingespeichert", antwortet er.

„Okay. Dann ruf ihn mal an und sag ihm, dass wir eine Mitfahrgelegenheit für neun Personen brauchen. Er soll das bitte arrangieren". Er macht sofort wie befohlen und ruft sofort an.

Behind Her Eyes *Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt