5.

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Pov. Hinata:

Lemon Incoming hehe

Shit. Ich wollte doch nur vor dem Training kurz aufs Klo. Und jetzt sitzt Kageyama mit heruntergezogener Hose vor mir und ich sehe deutlich die Beule, welche sich in seiner Boxershorts gebildet hat. Shit. Shit. Shit. Was mache ich denn jetzt? Einfach nichts sagen und rausgehen? Mich entschuldigen und dann gehen? Ganz kurz. Aber wirklich ganz kurz kam mir noch eine, etwas nun ja andere Vorstellung in den Kopf. Und in dieser kniete ich vor ihm. Also lieber schnell weg hier! Doch gerade als ich einen Schritt nach hinten machen wollte, griff er nach meiner Hand und sagte etwas, dass ich mir nicht mal in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. ,,Bitte bleib." ich erstarrte und sah ihn unsicher an. Er ließ meine Hand los und sagte: ,,Es ist deine Schuld. Willst es nicht wieder gut machen?" Meine Schuld? Wie soll das denn bitte meine Schuld sein?! Warte. Was wenn...? Nein, dass kann nicht sein! Ist er etwa auch in mich verknallt und hat deswegen einen Ständer? Kann das wirklich sein? Während ich noch vor mich hin grübelte, schloss er die Tür und drehte das Schloss um. Er zog mich zu sich und raunte mir ins Ohr: ,,Hinata ich kann es nicht beschreiben aber ich habe wegen dir einen Ständer und immer wenn ich dich sehe, habe ich dieses seltsame Gefühl im Bauch." Ich sah ihn verblüfft an und flüsterte: ,,Du hast dich in mich verliebt?" Er nickte zögerlich und ich fühlte wie sich ein glückliches Grinsen auf meinem Gesicht bildete. Dann ließ ich meine Hand unbemerkt ein Stück sinken und näherte mich seinen Lippen, um ihm dann zuzuflüstern, dass ich mich auch in ihn verliebt hatte. Er sah mich aus ungläubigen Augen an und ich ergriff meine Chance, und ließ meine Finger federleicht über seine Beule streichen. Er ließ ein Keuchen los und sah mich erstaunt an. Ich grinste etwas und wiederholte die Bewegung. Erneut keuchte er auf und biss sich auf die Unterlippe. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihn ganz leicht zu küssen. Doch er drückte mich an ihn und erwiderte den Kuss, welcher immer leidenschaftlicher wurde. Nun ließ auch er seine Hand zu meiner Hose fahren. Ohne den Kuss zu unterbrechen, drehte er uns um, sodass ich nun mit dem Rücken gegen die Kabinenwand gedrückt stand. Er ließ seine Hand langsam in meine Hose fahren und strich ganz leicht über den Stoff meiner Shorts. Nun war ich derjenige, der lauf aufkeuchte. Er grinste und küsste sich langsam den Weg meinen Hals runter, in den er ein paar mal biss um dann entschuldigend drüber zu lecken. Als er mit der Markierung meines Halses fertig war zog er langsam mein Shirt hoch und dann vollständig aus. Dann fuhr er mit seiner Zunge langsam über meine Nippel, welche fast sofort hart wurden, da es sich so unglaublich anfühlte. Ich warf meinen Kopf nach hinten und ließ ein leises Stöhnen aus meinem Mund entkommen. Mit einem Mal drehte er mich um, sodass ich nun mit dem Rücken zu ihm stand. Er griff meinen Hintern und massierte diesen. Ich gab es auf, mein Stöhnen zu unterdrücken und gab mich seinen Berührungen vollständig hin. Dann spürte ich, wie er langsam meine Hose runterzog. Ich hatte schon etwas Angst vor dem, was als nächstes passieren würde. Und als könnte er meine Gedanken lesen, flüsterte er mir leise zu: ,,Ich mach das nur, wenn du es auch willst." Wollte ich es? Einerseits war er immer noch mein bester Freund aber ich glaube es war sowieso zu spät um umzukehren. Ja. Ich wollte ihn in mir spüren. Ich sah kurz über meine Schulter und sagte: ,,Ich bin bereit. Aber bitte sei vorsichtig" Er nickte leicht und schon spürte ich den ersten Finger and meinem Eingang. Er schob ihn langsam in mich und ich verzog leicht das Gesicht da es schon etwas zog. Er schob bald den zweiten in und machte Scherenbewegungen, um mich zu weiten. Als er sie dann aus mir zog, fühlte es sich so leer and, dass ich kurz wimmerte. Er strich mir leicht über den Rücken und küsste meinen Nacken. Dann spürte ich seine Spitze an meinem Eingang und drückte mich ihm ein wenig entgegen, da ich ihn endlich spüren wollte. Ich hörte ihn leise lachen und dann schob er sich in mich. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich ließ ein lautes Stöhnen los. Er fing an sich zu bewegen und es fühlte sich einfach nur toll an. Auch er ließ ein paar Keucher und Stöhner hören, was mich irgendwie stolz machte. Plötzlich musste ich nochmal lauter und höher aufstöhnen. Er hatte einen Punkt in mir getroffen, der mich meine Augen verdrehen ließ. Er bemerkte dies natürlich und stieß immer wieder genau gegen diesen Punkt. Parallel holte er mir jetzt auch einen runter und dann konnte ich es einfach nicht mehr zurückhalten. Mit einem laut gestöhnten Tobio kam ich in seine Hand. Er zog sich langsam aus mir heraus und ich wimmerte, weil es sich so leer anfühlte. Ich drehte mich schwer atmend zu ihm um und sagte: ,,Aber du bist doch noch gar nicht gekommen" Er zog mich an seinen Körper und sagte leise: ,,Ist okay. Es ging mir hier viel mehr um dich." Ich weiß nicht, was dann in meinem Kopf abging aber ich drückte ihn runter auf die Kloschüssel und kniete mich vor ihn. Er sah mich überrascht an und musste sich dann ein Stöhnen verkneifen, als ich einmal über seine gesamte Länge leckte. Ich umkreiste seine Spitze mit meiner Zunge und nahm seinen Schwanz dann in meinen Mund. Ich versuchte ihn ganz in meinen Mund zu nehmen aber entweder war sein Schwanz echt groß, oder mein Mund einfach klein. Das sollte mich aber nicht aufhalten. Ich umspielte wieder seine Spitze mit meiner Zunge, was ihm dann doch ein Stöhnen entlockte. Es machte mich schon irgendwie stolz und daher versuchte ich, es noch besser zu machen und fing an mit meinen Händen seine Hoden zu massieren. Ich nahm wieder seine Länge in meinen Mund und saugte leicht an seiner Spitze. Er stöhnte und warnte mich, dass er bald kommen würde. Ich ließ mich davon nicht beirren und setzte mein Tun fort. Dann ließ er ein lautes Stöhnen los und ergoss sich in meinen Rachen. Ich schluckte alles, auch wenn es ein wenig bitter war. Er saß schwer atmend an die Wand gelehnt und hatte die Augen geschlossen. Als er sie öffnete, waren seine Augen direkt auf mich gerichtet. ,,Wow" sagte er und ich näherte mich erneut seinen Lippen und küsste diese. Er erwiderte und sagte dann leise: ,,Ich liebe dich Hin- Shoyo." Ich sah ihn glücklich an. ,,Ich dich auch. Tobio" Er lächelte mich an und sah dann auf seine Uhr. ,,Shit. Unser Training hat vor über 45 Minuten angefangen." Mist. Naja jetzt ist es eh zu spät. Wir zogen uns an und gingen dann zur Halle. Als wir reinkamen rief uns Coach Ukai verärgert zu, dass wir viel zu spät seien. Als ob wir das nicht schon mitbekommen hatten. Wir entschuldigten uns damit, dass wir noch ein Lehrer-Schüler Gespräch hatten und deshalb zu spät waren. Er sah uns etwas ungläubig an und wies uns dann an, uns umzuziehen. Als wir dann auf dem Weg zur Umkleide waren, sagte Tobio auf einmal: ,,Hinata du läufst so komisch. Ist alles okay?" Ich sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an und schaute dann einmal demonstrativ auf seine Mitte. ,,Oh" sagte er nur und lief grinsend weiter. Ich sah ihm kurz ungläubig hinterher und beeilte mich dann, hinter ihm her in die Umkleide zu laufen, mich schnell umzuziehen und dann wieder zur Halle zu laufen. Zugegeben, es war schon etwas unangenehm und fühlte sich irgendwie an wie Muskelkater aber ich überstand das Training trotzdem und außer ein paar, irgendwie wissenden Blicken von Sugawara, verlief das Training ganz normal. Als wir dann fertig waren, lief ich mit Tobio los. Wir liefen zwar schweigend, aber die Stille war angenehm. Als wir dann an unserer Kreuzung waren, drehte ich mich zu ihm um und sagte: ,,Ich liebe dich." Er sah mich mit seinen wunderschönen Augen an und beugte sich dann zu mir runter, um mir einen liebevollen Kuss zu geben, welchen ich mit sanftem Druck erwiderte. ,,Bis morgen Boke" sagte er mit einem Lächeln und ich konnte nicht anders, als ihm einen leichten Stoß zu verpassen. Er lächelte mich noch einmal an und lief dann aus dem Kegel der Straßenlaterne, unter der wir standen. Ich sah ihm glücklich hinterher und machte mich dann auch auf den Nachhauseweg. Ich war noch nie in meinem Leben so glücklich. Kageyama Tobio liebte mich. Mich! Immer noch glücklich strahlend machte ich mich bettfertig und ging kurze Zeit später ins Bett. Vor dem Einschlafen dachte ich noch einmal an unseren Kuss und schlief dann mit einem breiten Grinsen ein.

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Boom! 1461 Wörter. Mit Lemon hehe. Das nächste Kapitel wird wahrscheinlich aus Kags Sicht sein uuund joa mehr gibt's grad nicht zu sagen außer danke für die Reads, Kommentare und Votes.

Eure

Leni <3

Schmetterlinge im Bauch - A KageHina ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt