In dieser Story wird Dumbeldore nicht als Tod dargestellt. Der Tod wird hier dargestellt wie bei den Heilligtümer des Todes. Und dieses hier wird eine Lucarry Story die bei der Abstimmung damals in der anderen Story gewonnen hat. Sorry das sie erst so spät kommt. Doch ich wünsche euch jetzt viel Spaß beim lesen. Die nächsten Kapitel werden aber sehr unregelmäßig geschrieben, da ich mehr erst auf die andere Geschichte ,Trust me' kozentrieren werde.
,, ...... " wenn was gesagt wird.
, ..... ' wenn gedacht wird
Harry guckt sich an diesen unbekannten Ort um, wo er gerade erst erwacht ist. Er war komplett verwirrt. Er war sich sicher das er gerade erst gestorben ist.
Es war ihm klar das er in diesen Krieg sterben würde und auch das er durch die Hand des dunklen Lords sterben würde. Doch verstand er nicht warum es ihm so weht tat und er würde darauf auch keine Antwort mehr bekommen.
Denn jetzt stand er auf Bahnhof Cross. Doch dieser war komplett sauber und so ruhig. Langsam ging Harry an den Bahnschienen am Entlang.
Er konnte keinen einzigen Menschen finden. Alles war so leer, aber es fühlte sich auch so friedlich an. ,,Sieht etwa so das Totenreich aus?" Das war für ihn die einzige logische Erklärung wo er sich gerade befindet.
,,So ganz stimmt das nicht Junge?" Die Stimme die auf einmal aus den nichts auftauchte ließ Harry zusammen zucken und er drehte sich um.
Dort sah er eine große Gestalt die komplett in schwarz gehüllt war. Sie erinnerte Harry irgendwie an die Gestalt aus den Heilligtümer des Todes.
Eine Gestalt die tiefe Finsternis und pure schwärze ausstrahlt, aber nicht kalt wirkt. Es war einfach ein komisches Gefühl in der Nähe dieser Person zu sein.
,,Bist du der Tod? Und wenn dies nicht das Totenreich ist, was ist das dann für ein Ort?" Dies brachte den Tod zum lachen. ,,Ja. Ich bin der Tod und wir sind in einer Zwischen ebene von den Lebenden und den Toten."
Harry war verwirrt. ,,Warum bin ich den hier. Voldemort hat mich getötet, also bin ich doch Tod oder nicht?" Der Tod schmunzelte. ,,Ja. Du bist Tod, doch guck dir doch an was du in der Hand hast."
Harry sah in seine Hand und dort lag der Stein der Weisen. ,,Dieser Stein ist der Grund warum du jetzt hier bist. Du hast die Möglichkeit wieder zu den Lebenden zu gehen."
Harry sah den Tod unglaubwürdig an. Er hätte die Möglichkeiten wieder in den Leben zu kommen. Aber das würde bedeuten er würde in einen Krieg erwachen. Und außerdem würde niemand auf ihn warten.
Er hatte kurz vor den Beginn dieses Krieg schon bemerkt das alles, woran er glaubte gar nicht der Wahrheit entsprach und doch wollte er dies nicht glauben. Das er in Wahrheit eigentlich komplett alleine war.
Doch er wollte dies einfach nicht glauben und ging einfach weiter und tat so als würde er rein gar nichts merken. Doch sein Herz konnte er nicht täuschen und er wurde immer leerer von innen.
Denn er hat aufgehört zu glauben das irgendjemand diese Einsamkeit weg nehmen könnte. ,,So wie du aussieht willst du nicht wieder ins Leben oder?" Harry sieht zum Tod.
,,Warum sollte ich wieder zu denen. Ich bin ihnen doch komplett egal. Doch dies habe ich aber zu spät gemerkt. Ron und Hermine wollen doch meinen Ruhm und durch mich ansehen. Das Schicksal hasst mich einfach."
Der Tod sah den Jungen vor sich nachdenklich an. Er fand ihn sehr interessant. Der Junge hatte aufgehört zu glauben, dann hatte er wieder vertrauen und dann wurde diese wieder zerstört.
Dadurch hat sich angefangen eine Finsternis in den Jungen zu bilden die er noch nie gesehen hat. ,Dieser Junge will nicht wieder in dieses Leben. Doch was wäre..?'
Der Tod war wirklich neugierig wie der Weg von Harry weiter gehen würde. Etwas was noch kein Mensch geschafft.
Hinter Harry verbarg sich noch ein Geheimnis, welches er wirklich gerne erfahren möchte. Darum will der Tod das er lebt und diese Welt noch einmal sehen kann.
Sonst ist der Tod von der Welt nicht sehr interessiert und holt einfach die Toten und das wars. Die Welt hat er sich noch nie angesehen. Doch diesmal scheint es anders.
,,Und wenn du ein neues Leben beginnen könntest?" Harry sieht in verwirrt an. ,,Wie meinst du das?" ,,Ich könnte dir ein komplett neues Leben schenken. Du könntest dich an alles von hier erinnern.
Es wäre für dich wie eine Wiedergeburt. Du könntest dir dein Leben neu gestalten." Hoffnungsvoll sah Harry den Tod an. ,,Ich könnte wirklich komplett von vorne Anfangen?"
Der Tod nickt. ,,Ja. Das könntest du. Doch was willst du, wenn du neu Anfangen möchtest. Du willst ein glückliches Leben oder. Wärst du bereit für dieses Glück zu töten und kannst du den Menschen die dir nur was genommen haben verzeihen."
Harry sah ihn mit großen Augen an und war auch erst erschrocken. Doch dann dachte er nach. Sie haben ihn verraten. Er wollte es ihnen heimzahlen. ,,Ja. Ich will Rache.
Dafür bin zu allen bereit und wer für meinen Glück im Weg steht werde ich aus den Weg Räumen." Faziniert sah der Tod zu wie die Aura seines gegenüber immer dunkler wurde.
Er sah das Harry es ernst meint. Er fand es interessant wie das Schicksal des Jungen aussieht. Er konnte sehen das die Zukunft des Jungen eigentlich anders aussehen sollte.
Doch irgendjemand hat in das Schicksal des Jungen eingegriffen. Der Tod konnte aber auch sehen das das Schicksal des Jungen anfing sich komplett zu ändern.
Er fand dieses Schicksal fiel interessanter. Denn dieser Junge hatte wirklich Glück verdient. Denn der Tod hat schon zwar viele Personen begleitet, doch dieser Junge hat es geschafft sein Interesse an sich zu ziehen.
,,Gut, Dann schicke ich dich zu deiner ersten Erinnerung zurück und von da an wird dein Leben dann beginnen. Aber alles was dann die Zukunft bringen wird liegt in deiner Hand." Harry nickte.
,,Nie wieder wird mir jemand mein Leben vorschreiben das ist mir egal was ich dafür tun muss. ich danke dir Tod. Wir werden uns wahrscheinlich erst dann sehen, wenn ich wieder tot bin."
,,Das stimmt. Dann wünsche ich dir viel Spaß." Beide verabschiedeten sich und Harry fing an sich aufzulösen. Auf der Erde fing dann auf einmal an die Zeit stehen zu bleiben und alles fing sich an zurück zudrehen.
Harry sah zu wie die Welt sich die Welt zu seinem erstem Lebendsjahr zurück drehte. Doch was er dann da erlebte konnte er einfach nicht glauben. Er stand wie er dachte Voldemort gegen über.
Naja, halt als kleinkind. Doch wer dann das Zimmer betrat und ihn ansah, brachte ihm Tränen in die Augen. ,Also war meine Herkunft sogar auch gelogen'
Harry wollte dies nicht glauben was er da erfuhr. Er das wenigsten Dumbeldore wirklich hinter ihm stand, aber dies war auch nur eine Lüge.
Tränen liefen über seine Wange und eine unbändige Wut entstand in ihm. Dumbeldore sah sich da Kind an. Er verstand einfach nicht wie es noch leben konnte.
,,Tom hätte dich umbringen sollen. Dann hätte ich ihn seelisch zerstören können, das er sein einziges Kind getötet hat. Und bringt er nur beiden nichtsnutzigen Potters um und lassen dieses Balg am leben."
Doch als Dumbeldore eine Idee. ,,Er wird eh seinen Verstand verlieren wegen seiner trauer, aber es wäre sogar noch besser wenn sein eigenes Kind ihn umbringt.
Dann müsste ich mir niemals die Hände schmutzig machen und ich könnte mir sogar wenn ich die Kontrolle über dieses Balg hole, sogar das komplette Potter vermöge holen."
Dumbeldore fing an zu lachen und verließ das Haus und sagte Hagrid bescheid, das er den Jungen holen und sie sich bei seinem angeblichen Muggeln Verwandten zu treffen.
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Truth Love
Fiksi PenggemarErst dachte er das Schicksal hasst ihn. Dann dachte er wird geliebt und dann dachte er das alles nur aus einer lüge besteht. Doch was passiert wenn er sich für den Weg entscheidet, wo er zwar als das böse gilt. Aber dafür ware Freunde, Glück und Li...