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Alice

Wir fuhren runter zu der außen Stadt um einen Weg in innerer der Mauer zu finden. Dadurch musste wir erstmal einen weg durch die Menschen Maße finden die sich vor dem Tor bildete. Thomas meinte wir sollten aufpassen das wir zusammen bleiben, aus Instinkt griff ich sofort nach Newts hat und verklemmte meine Finger in seine. Worauf er sich mit einem schiefen grinsen kurz zu mir umdrehte. 

Plötzlich drängte sich ein Truck durch die Menschen Maße. Ein Typ schrie irgendetwas davon das WICKED ihr Heilmittel behalten könnte und so ein schwachsin. Beim genauer hinsehen auf den Druck erkannte man mehrere Jungen mit Gasmaske. Und obwohl der Gasmaske dachte ich jemanden gesehen zu haben den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, das war aber nicht möglich. Dachte ich.

Wir schlichen uns vor zu dem Tor wo sich viele Menschen angesammelt hatten und sowas wie eine Demo veranstalteten das die hinter den Mauern uns reinlassen sollten. ,,Ich weiß ja nicht wie du das siehst aber ich hab ein ganz mieses Gefühl bei der Sache, Newt." flüsterte ich, nah an ihn gedrängt. ,,Ich stimme dir zu, außerdem hab ich das Gefühl wir werden beobachtet." meinte er.

Er hatte recht wir wurden verfolgt. Mit einem Nicken sagte ich ihm das wir uns beeilen sollten. Schnell rannten wir vor zu den andere um sie zu warnen als plötzlich irgendwelche Geschoße aus der Mauer kamen die nur ich zu bemerken schien.. ,,Leute.. LEUTE..!" schrie ich aber niemand hörte mir zu. Ich dreckte mich zwischen Thomas und Newt und sah meinen Bruder direkt in seine Augen. ,,Wir werden gleich sterben wenn wir nicht sofort von hier weggehen." sagte ich und deutete auf die Geschosse.

Wie aus dem nichts fiengen wir an zu rennen. Manchmal verfehlte sie mich nur ganz knapp. Und einer der Kugeln streifte mein Haar an der linken Seite. Super jetzt hatte ich eine neue Frisur. Links Schulter lang und rechts bis bisschen länger als meine Brust. 

Wir rannten in eine Seitengasse wo wir sofort von diesen Typen mit den Gasmasken aufgehalten und entführt worden. Es gab 2 Trucks. In den einem waren Brenda, Thomas und ich und in den andrem hoffentlich die anderen von uns. 

3 typen saßen die ganze Autofahrt still gegenüber und beobachten uns wärend dessen ich sie mit einen Todesblick anstarrte. Hätten die keine Waffen in den Händen gehabt hätte ich schon längst allen dreien in den Arsch gekickt. Wie konnten Brenda und Thomas nur so ruhig bleiben. Außerdem hatten wir keine Ahnung wo die anderen grad sind.

Der wagen hielt an und wir wurden extrem unfreundlich aufgefordert aus dem Auto aus zu steigen. Der andere wagen kam und wackelte auffällig. Einer der unbekannten Typen fiel mit Jorge raus der ihn grad verprügelte. Als Jorge Brenda entdeckte hörte er damit auf. Ich suchte Newt der zu meiner Erleichterung aus dem gleichen wagen wie Jorge kam. 

Einer der Typen meinte wir würden auf der selben Seite stehen weshalb wir uns nicht wären sollten. ,,Auf der selben Seite? Wer zu Hölle bist du?" Schrie mein Bruderherz. Der Typ wie alle anderen standen einfach nur ruhig das und ich hatte das Gefühl als würde ich diesen Mann kennen.

Er zog sich die Maske ab. Ich schnappte nach Luft. Es war Gally. Aber Newt hatte mir doch erzählt das er Tot war. Und das wegen ihm irgend ein Junge gestorben wäre, dem Thomas sehr viel bedeutet hat. 

Ich schaute zu Newt. ,,So langsam weiß ich echt nicht mehr wem ich glauben kann das er tot ist und wem nicht." meinte Newt lautstark so dass Gally nun zu mir und Newt schaute. Als ob er nicht richtig sehen konnte kniff  Gally die Augen und Augenbrauen zusammen. Er wollte grad was sagen da fing Thomas an auf ihn ein zu schlagen.

Ich rannte zu Thomas. ,,Hör auf, das reicht okay?" alle richteten schon die Waffen auf ihn. Newt brachte ihn dazu in seiner Bewegung inne zu halten. ,,Er hat Chuck getötet." sagte er und ich konnte den Schmerz in seiner stimme hören. Irgendwie schaffte Newt es Thomas von Gally los zu bekommen also wichen wir alle zurück. Alle außer ich.

Sobald er wieder Stande umarmte ich ihn. Er war zwar ein Arschloch gewesen aber Letzt endlich war er ein freund. Als ich mich löste sah er mich fragen an. ,,Wie kann das sein?" fragt er. ,,Ach lange Geschichte." meinte ich nur.

Er fragte und was wir hier täten und wir schilderten ihm unsere Sachlage worauf er meinte er könnte uns helfen aber wir müssten ihm folgen. 

Deja vu | 𝐍𝐞𝐰𝐭 𝐟𝐟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt