Kapitel 6.

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Stirnrunzelnd stand ich da in meinem Zimmer, immer noch verwirrt über das was vor paar Minuten passiert war.
Er war so schnell verschwunden wie er gekommen war
Colum.
Ein Mann der mich niemals sonst interessiert hätte.
Doch er hatte etwas an sich, dass mich zu ihm hinzog, und das gewaltig...

Hmm seine Augen, manchmal so dunkelblau wie das Meer und manchmal so schwarz wie die Nacht.

Gänsehaut übezog meine Arme und ich schüttelte mich.

"Raven, komm runter und verabschiede  dich von unseren Gästen", rief meine Mutter von unten hoch.

Ich strafte meinen Rücken und ging dann mit hohem Kinn die Treppen runter

"Ich hab Colum vorgeschlagen das er bei uns bleiben kann, die Jungs schlafen bei Jakob, aber da sie nur noch ein weiteres Bett bei seiner Mutter haben, schläft Colum dann bei uns.
Ein hotel wäre zu teuer",
Jason lächelte ihn an und sah danach zu mir und Mom.

Meine Mutter lächelte und nickte Colum derweile zu.
Während Colum Blick sein Blick nicht von meinen nackten Beinen nehmen konnte.
Ich schluckte und tratt nervös von einem Bein aufs andere.
Colum schien es zu bemerken,
denn er sah auf und starrte mir einen Kurzen Moment fest in die Augen.

Dann sah er weg und lächelte meine Mutter verlegen an.
Beeindruckend von seinen schnellen Gefühls wechseln legte ich den Kopf leicht schief und beobachtete ihn.

"Das ist lieb Ashley, ich werde mich so ruhig wie möglich verhalten, so das man denken könnte ich wäre nicht hier."

Schließlich verabschiedeten wir die anderen Jungs und ich rannte wieder förmlich aufs Zimmer.
Seime Nähe machte mich ganz hibbelig und ich konnte mich kaum auf das was ich sagte konzentrieren.

Ich wollte mich gerade umziehen, als es an meiner Tür klopfte...

Augen so Schwarz wie die NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt