Don't play with the badgirl (Gojoxreader)

14. Kapitel

Gojo pov

Am nächsten morgen wachte ich mit Haaren in meinem Gesicht auf.
Ich dachte ich könnte gemütlich sch- warte ich hab Haare im Gesicht?
Ich setzte mich hektisch auf und merkte das
y/n wach wurde. Ah stimmt ja sie schläft solange bei mir bis die Möbel an kommen.
Erst mal Panik am frühen Morgen umsonst machen. Ich seufzte und fuhr mit meiner Hand durch mein Gesicht. Ich stand auf und ging in die Küche und machte mir erstmal einen Kaffee. Kurze Zeit später kam auch eine verschlafene y/n aus dem Zimmer.
Sie sieht so süß aus in meinen Sachen.
„Wir müssen noch zu meinem Ferienhaus, weil ich hab dort mein Koffer stehen gelassen." sagte sie und setzte sich neben mir auf der Couch.

Wir holten ihren Koffer danach sind wir in einem Restaurant gegangen.
„Wie lange wirst du eigentlich noch bleiben?" fragte ich. „Also ich muss erst meine Möbel aufbauen und danach bleibe ich vielleicht noch eine Woche. Bin mir aber nicht so sicher" sagte sie und wendete sich zu ihren essen.
Ihr Handy find an zu klingeln. Sie entschuldigte sich und ging dann weiter weg.
Mach 10 Minuten kam sie wieder. Ihre Augen sehen etwas rot aus? Hat sie geweint?
„Heyy was los?" fragte ich sie und nahm sie in eine Umarmung. „I-ich.. muss wieder zurück nach D-Deutschland!" sagte sie mit zittriger stimme. „Warum?" fragte ich sie aber bekam keine Antwort drauf.

Wir fuhren zu mir nach Hause.
„K-kannst du bitte die Möbel bei meinem Ferienhaus übernehmen!" sagte sie und drückte mir die Schlüssel in die Hand. Sie lief dann in mein Zimmer und packte ihre Sachen.
„W-warte was? Warum packst du? Musst du jetzt schon weg?" fragte ich worauf sie ihren Kopf schüttelte. „Nein morgen!" antwortete sie und packte weiter ihre Sachen.
„Kannst du mir vielleicht auch mal sagen warum du jetzt aufeinmal weg musst?" fragte ich vorsichtig. Sie schüttelte bloß ihren Kopf.
„Ich gehe jetzt schlafen." sagte sie und drückt mich somit aus MEINEN Zimmer raus.
Was? Warum? Ich spürte das sich meine Brust zusammen zock. Ich schlenderte Gedanken verloren in die Küche und machte mir irgendwas zu essen. Warum muss sie weg?

Y/n pov

In Deutschland angekommen fuhr ich schnell zum Krankenhaus. Ich lief schnell zum Zimmer und schlug die Tür Speer weit auf.
„Karina? Timo? Was macht ihr hier?" fragte ich sie. „Wir sind hier und wollen dich hier nicht allein lassen!" sagte Timo und zog mich zu sich in die Arme. Ich fing an zu weinen. „W-Wie ist es überhaupt passiert das meine Eltern hier liegen?" fragte ich schluchzend.
„Der Verursacher war betrunken und naja.. dadurch ist der Unfall halt entstanden." antwortet Karina. Ich schaute sie mit Tränen in die Augen an. „Was haben die Ärzte gesagt?" fragte ich neugierig gesagt. Es herrschte stille nach meiner Frage.
„Sagt schon! Was hat der Arzt gesagt! Überleben sie es oder nicht,huh?" schrie ich aber bekam dann keine Antwort.
„Man verdammt! Seid doch nicht so still rückt mit der Sprache raus!" ich wurde immer lauter.
Timo stand auf und umarmt mich wieder.
„Sie haben nur eine 20% Chance zu überleben!" sagte er.
An dem Punkt an wusste ich nicht mehr was passiert ist. Nun stehe ich hier am Grab meiner Eltern! Bei der Beerdigung habe ich nicht teilgenommen.

Zwei Wochen später lief ich Gedanken verloren in der Gegend Deutschland rum. Meine zwei beste Freunde haben mich tausend mal angerufen beziehungsweise angeschrieben. Ich hab es einfach ignoriert. Ich wollte für eine Zeit lang für mich alleine sein! Ich sitze nun hier auf einer Bank. Warum muss das passieren? Es lief doch alles gut im Moment warum musste dann das passieren.
„Warum hast mein Leben mich so sehr, huh? Ich will doch endlich mal Ruhe von dem ganzen Drama haben! Ich kann nicht mehr!" rief ich und wurde am Ende leiser.
Ich weinte. Ich weinte meine Seele aus dem Leib. „W-Warum?" schluchzte ich.
Ich spürte das sich jemand neben mich setzt. Ich machte mir nicht die Mühe zu schauen wer es war bis sich zwei starke Arme um mich legten.

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Endlich ein neues Kapitel. Etwas kürzer als sonst aber nächstes Kapitel wird vielleicht etwas länger. 👀
<3