8.

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Irgendwann war der Film dann zu Ende und fasst alle schliefen, nur Tippkick und Marlon unterhielten sich noch. Ich stand auf und wollte reingehen. „Was machst du?" Fragte mich mein Bruder. „Pizza bestellen." „Huh was?" „Ich bestelle Pizza." „Mine wir Habens schon 23.30 Uhr." „Na und, ich habe halt Hunger." „Bestelle mir auch eine mit." „Mach ich Tippkick." „Super Wessel." „Mhhh" Wir guckten uns beide an. „Willst du auch eine Brüderchen?" Fragte ich ihn nachdem ich meinen Blick abgewendet habe. „Ihr seid doch bekloppt." „Na dann halt nicht." Ich ging rein und rief den Pizza Bring Dienst an.

Nachdem ich angerufen und bestellt habe, nahm ich mein Handy von der Küchentheke und ging wieder nach draußen. „Lasst uns lieber reingehen sonst wecken wir die anderen noch." Meinte Marlon, er ist wie immer super nett, scheint so als hätte auch er sich kein Stück verändert. Wir nickten nur und so gingen wir rein. Die Jungs setzten sich aufs Sofa und quatschten ein bisschen. Ich hingegen ging nach draußen, also vor die Haustür. Dort setzte ich mich auf eine Bank und nahm mein Handy raus. „Scheiße Dad hat mich 10-mal angerufen, schitte schitte schitte." Ich wollte ihn gerade zurückrufen als Tippkick sich hinter mir aufmerksam machte. „Ich würde ihn um -er schaute auf sein Handy- 23.45 Uhr nicht mehr anrufen immerhin ist er nicht da." Ich sah ihn verwirrt an. „Er hat Leon vorhin angerufen, und Bescheid gesagt das er heute bei Freunden schläft." Mir kam das irgendwie komisch vor, bei welchen Freunden sollte er denn bitte sein?! „Ah ehm okay." Er nickte und ging wieder. Ich schrieb Dad. ^hey sorry das ich vorhin nicht rangegangen bin, mein Handy war auf lautlos. Wir sehen uns. <3 ^ Nachdem ich sie abgeschickt hatte, stellte ich mein Handy auf vibrieren und machte mir Musik an. Ein paar Minuten später kam der Pizzabote. „Na, so spät noch Hunger?" „Klar kennst mich doch Athur." „So ist es wohl, wie geht's?" „Ganz gut und dir?" „Dementsprechend, ich muss nun mal einem 14-Jährigen Kind um 24.00 Uhr Pizza bringen." „Na dann, danke Athur." „Gerne doch Mine." Er gab mir die Pizza und danach verschwand er. Wir kennen Athur schon seit der Kindheit, er hat uns immer Pizza gebracht und in der Pizzeria war ich Stammgast. Ich brachte die Pizza nach drinnen und gab Tippkick seine Pizza. „Danke." Ich nickte und ging hoch in mein „Zimmer". Mein Bett, unzählige Umzugs Kartons und viele Kartons von Möbelstücken die noch zusammengebaut werden mussten, lagen rum. Nachdem ich mein Zimmer begutachtet hatte, zog ich mich um, setzte mich ins Bett und aß meine Pizza. Kurz darauf schlief ich auch ein. 

HassliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt