16.

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...Hermine...

Am nächsten Morgen wurde ich durch etwas wach. Etwas oder besser gesagt jemand sprang auf mir herum. Ich öffnete die Augen und sah Nerv. Was macht der denn hier?! Ich sah mich um und stellte fest das ich gar nicht in meinem Bett lag, sondern auf einem Sofa. Als ich alles genauer beobachtete merkte ich das ich bei Tippkick und Nerv zu Hause war. Ich regte mich und stand auf. „guten Morgen Mine." Schrie Nerv gut gelaunt. „Morgen." Murmelte ich.

 Ich ging in den Flur und zog mich an. „Hey Mine was machst du?!" „Sag deinem Bruder das ich nach Hause gefahren bin." „Mach ich, sehen wir uns wieder." „Klar." Brummte ich. „Aber warte noch kurz." Er verschwand kurz und kam mit zwei Sachen in der Hand zurück. „Hier." Er drückte mir zwei Schokoriegel in die Hand. „Du bist genauso wie dein Bruder." Er lachte. „Na klar, er ist immerhin mein Bruder." Sagte er voller Stolz. Ich nickte. „Bis dann." „Tschüss."

 Ich öffnete die Tür und ging nach draußen. „Uff ganz schön kalt." Flüsterte ich. Ich ging ein kleines Stück geradeaus bis eine Gablung kam. Da ich nicht wusste wohin ich musste nahm ich mein Handy aus der Jackentasche und rief Marlon an. Kurz darauf ging er auch ran. „Hey Marlon, ich bin gerade an einer Gablung, wo muss ich lang?" Er lachte. „Mine, es gibt viele Gablungen hier in Grünwald. Wo genau?" „Naja, ich bin die Straße von Maxi rechts runtergelaufen und jetzt ist da eine Gablung." „Achso, Warte du warst bei Maxi?!" Fragte er belustigt. „Ja, erzähle ich dir später, aber wo muss ich jetzt lang?" „Gut, Du musst jetzt links und dann einfach geradeaus, dann bist du da." „Ok danke." Bis dann." Ich legte auf und bog dann links ein. 

Nach ein paar Minuten kam ich dann auch schon Zu Hause an.

 „Bin wieder da!" Schrie ich als ich die Tür öffnete und eintrat. „Sind im Wohnzimmer ertönte die Stimme, meines Zwillingsbruders. Nachdem ich meine Schuhe und meine Jacke ausgezogen hatte, ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich zu meinen Brüdern.

 Sie sahen mich beide ernst an. „Warum warst du bei Maxi?!" Fragte Marlon. „Sorry habe vergessen euch zu schreiben." „Das war nicht meine Frage, meine Frage war-" „Maxi hat mir geschrieben das du bei ihm eingepennt bist, aber wie ist das passiert?!" Unterbrach Leon, Marlon nun. „Ich musste doch auf Nerv aufpassen und dann wollte ich eigentlich gehen, aber der liebe Herr Maximilian wollte mich nicht gehen lassen." Sie schauten mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an. „Aha." „Ja." 

Ich nickte und verzog mich in mein Zimmer. 

HassliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt