Prolog

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Hallo :)
Ich hab diese Story 2015 geschrieben, sie 2017 wieder runter genommen und werde sie jetzt umschreiben um sie neu hochzuladen :D

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Die Sonne stand hoch am Himmel, es war ein sehr warmer Sommertag. In ganz Italien herrschten mehr als 34°C. Da es früher Nachmittag, an einem Dienstag, mitten in den Ferien war, konnte man überall die verschiedenstes Menschen beobachten.

In einem Park wurde gerade eine Decke, von einer jungen Frau, auf den saftig, grünen Rasen gelegt. Ihr Freund stand mit einem Picknickkorb daneben und beobachtete die Brünette, mit einem amüsierten Grinsen. Einige Meter daneben, unter einer großen Eiche, spielten zwei Jungs gerade Fußball. Selbst im Schatten, waren sie schon nach wenigen Minuten total erschöpft.

Direkt am Teich, saß auf einer hellen Holzbank, ein älteres Ehepaar mit ihren kleinen Enkeln. Mit einem ansteckenden Lachen, warf das dunkelhaarige Mädchen Brotkrümel auf die Enten, die gackert vor ihrem Bruder flüchteten, er war nämlich nicht gerade zimperlich als er mit klebrigen Händen nach den Tieren griff. Die zwei hatten vor kurzen, noch an einem Eis geschleckt.

Auf dem sandigen Weg, der zum Ausgang des Parkes führte, lief eine Familie. Die junge Mutter, schob einen Kinderwagen vor sich her, während der Mann einen großen Husky an einer himmelblauen Leine führte. Das Fell des Hundes war voller Blätter, als er aus einem Gebüsch gesprintet kam. Als das Tier am Wagen schnüffelte, fing das Baby, was dort drin lag, an zu schreien.

Dem schwarzhaarigen jungen Mann wunderte es etwas keine Teenager hier anzutreffen, normalerweise hielten sie sich oft im Park auf. Er saß unter einem Baum, im Schatten, während er seinen Blick unauffällig durch die Gegend schweifen lässt. Seine Finger sahen so aus, als würden sie über etwas streichen, was neben ihm lag, doch konnte man nichts erkennen, zumindest als Mensch nicht.

Der Junge sah kurz zu seiner linken, um auf das zusammengerollte Schwarze etwas zu schauen. Es war ein Panther, welcher vollständig aus schwarzen Schatten bestand.

Schließlich seufzte der Dunkelhaarige und stand auf, das Schattenwesen verschwand augenblicklich. Er war sichtlich gelangweilt, seine Lebenszeit beträgt nun schon über 2000 Jahre. Es war normal, dass es irgendwann ziemlich ereignislos wurde. Doch der Blauäugige musste zugeben, dass das 21. Jahrhundert ziemlich interessant war. Viele neue Elektronische Geräte, das Internet. Vielleicht wurde es Zeit die Menschenwelt unsicher zu machen, als ständig nur im Schatten zu agieren.

Trotzdem musste er vorsichtig sein. Sein Geheimnis durfte keinesfalls gelüftet werden, kein Vampir außerhalb seines Clans durfte jemals davon erfahren, wer weiß was sonst passieren würde.

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Louis Volturi (Der Sohn Aro Volturi's )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt