In diesem Buch bist du die ältere Schwester von Scaramouche und wirst mit Zhongil zusammenkommen, doch wie?
Das wissen nur die Götter selbst.
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Ich habe keine Rechte an
Genshin Impact oder deren Charaktere!
Viel Spaß beim lesen!
Begonnen am: 28.07...
Als ich wieder aufwachte, befand ich mich in einem warmen und weichen Bett. Langsam setzte ich mich auf und sah mich im Raum um, ehe ich einen schlafenden Zhongil in einem Sessel sah. Er hatte ein offenes Buch in den Händen und schlief friedlich.
Ich stand auf, ging zu ihm und nahm ihm vorsichtig das Buch aus den Händen, ehe ich ein Lesezeichen in die Seiten legte, es zuklappte und auf den kleinen Tisch neben den Sessel legte.
Gerade als ich eine Decke für ihn holen wollte, packte er mich am Handgelenk und sah mich mit Halb offenen Augen an.
"Wo willst du hin?"
"Ich wollte dir eine Decke holen. Dir scheint kalt zu sein."
"Komm her"
Etwas verwirrt sah ich ihn an, ging dann aber doch näher zu ihm.
"Ich kann dich auch nur kalt halten. Ich bin nicht warm, Zhongil-"
Plötzlich zog er mich auf seinen Schoss und legte seine Arme um mich, mich dabei näherziehend.
"Du bist gemütlich und richst gut, dass reicht mir"
Ich konnte spüren wie auf meiner blassen kalten Haut eine leichte Röte hervorkam.
"Willst du dich nicht lieber ins Bett legen?"
Ohne mir zu antworten stand er mit mir im Arm auf und legte uns ins Bett. Er zog mich zu sich, mein Kopf lag an seiner Brust und ich hörte seinem beruhigenden Herzschlag zu.
"Schlaf, es ist noch früh" kam es müde von ihm, ehe er mich noch enger an sich zog und wieder friedlich weiterschlief.
Da mir nichts anderes übrig blieb, schloss ich meine Augen und schlief ein.
-𝐬𝐩𝐚̈𝐭𝐞𝐫-
Ich wurde durch eine Bewegung neben mir wach und öffnete langsam meine Augen. Zhongil hatte sich aufgesetzt, streckte sich und sah aus dem Fenster.
Langsam richtete ich mich auch auf und wurde direkt an seine Seite gezogen, ehe er seinen Kopf auf meinen -der auf seiner Schulter lag- legte und wir aus dem Fenster sahen. Er Strich mir langsam über die Seite und genoss den Moment.
"Was habe ich alles verpasst?"
"Xiao lebt und ist ein Adept geworden, Liyue hat sich prächtig entwickelt und der Ritterorden in Mondstadt bildet wieder fähige Leute aus" erklärte er mir ruhig.
"Wie geht es dir?"
"Mir?" fragte er perplex.
"Ja, dir"
"Nun...besser, seit dem du wieder bei mir bist."
Ich lächelte und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange, ehe ich aufstand und mich streckte.
"Childe hat dir Klamotten vorbeigebracht" sagte er jetzt.
"Okay, gut"
Ich sah mich um und fand die Klamotten auf einem Stuhl liegen. Ich nahm mir die Sachen und ging mich im Bad umziehen.
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"Wie war er bitte an meinem Kleiderschrank!? Egal.."
Ich kam wieder aus dem Bad und lief Zhongil direkt in die Arme.
"Seit wann bist du denn so anhänglich? Das ist doch eigentlich meine Aufgabe" lachte ich leicht, ehe ich ihn auch umarmte.
"Liebst du mich noch?" nuschelte er in meine Halsbeuge.
"Natürlich tue ich das"
Ich hörte ihn erleichtert Seufzen, ehe er mein Gesicht in seine großen Hände nahm und sanft seine Lippen auf meine legte, was ich erwiderte.
Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder voneinander und gingen runter.
Ich wollte gerade zu dem Tresen laufen und etwas bestellen, als mein Name gerufen wurde. Ich drehte mich um und sah Childe mit Aether an einem Tisch sitzen. Wir gingen zu den beiden uns setzten uns an den Tisch.
"Und, wie ist es wieder unter den lebenden zu sein?" fragte Childe.
"Laut" kicherte ich.
"Woher hast du meine Klamotten?" fragte ich ihn jetzt.
"Du hast damals mehrfach bei mir geschlafen, weil du es in dem Anwesen nicht ausgehalten hast und hast dementsprechend auch Klamotten mitgenommen. Sogesagt hast du einen Kleiderschrank bei mir" lachte er.
"Warst du wieder oben?"
"Nein. Ich werde dir erst sagen, was er gemacht hat, wenn wir hier draußen sind, weil ich genau weiß, dass du ausrasten wirst."
Ich nickte aß schnell zu Ende und wir vier gingen dann nach draußen.
"Also. Was hat er diesesmal angestellt? Und wehe du lügst mich an, du weißt was sonst passiert"
"Also... Scaramouche hat die Fatui mit den normalen Bürgern und den Adepten verfeindet."
Sagte Childe, ehe er sich Aether und Zhongil packte und auf Abstand ging.
