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Mit zitternden Händen schloss ich meine Wohnung auf, betrat mit Ran diese. Er schloss die Tür, strich mir sein Jackett von den Schultern.

Meine Haare strich er vorsichtig zurück, hauchte Küsse auf meinen Hals, ließ mich leise aufkeuchen. Ich drehte mich, sah in seine Augen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Meine Augen fielen mir vor Müdigkeit fast zu und der Alkohol knallte in meinem Kopf.

Zögernd legte ich meine Hände in seinen Nacken, zog ihn zu mir herunter, küsste ihn verlangend. Grinsend erwiderte er, dirigierte mich rückwärts. An meinem Zimmer machten wir halt. Ich drückte die Türklinke herunter. Er schob mich in Richtung meines Bettes, legte mich auf dieses.

Er saß auf meinem Unterleib, lehnte sich zu mir, küsste mich. Seine Zunge strich über meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass. Seine Erektion drückte auf meine Mitte. Meine Hände lagen locker in seinem Nacken, während wir um die Dominanz kämpften, welcher er errang.

Keuchend bewegte ich mein Unterleib gegen seins, brachte ihn ebenfalls zum Keuchen.

,,Gedulde dich Kleines", wisperte er gegen meine feuchten geschwollenen Lippen.

Zögernd nickte ich, spürte wie seine Hände unter den Saum meines Hoodies strichen und ihn langsam nach oben schoben, bis er mir ihn über den Kopf zog. Ein Grinsen zierte seine Lippen, als er meinen Oberkörper erblickte.

,,Du bist ein Traum", flüsterte er, küsste sich von meinem Bauchnabel, bis zu dem Saum meines BHs.

Der Haitani ließ mich warten, machte mich fast verrückt. Ich richtete mich für einen Moment auf, damit er meinen BH öffnen konnte und ihn mir auszog.

Durch den Alkohol waren meine Komplexe gelähmt, empfand keinen Scham, so entblößt und willig unter ihm zu liegen.

Seine großen warmen Hände fuhren die Seiten meiner Brüste entlang, massierten sie sanft, strichen über meine Nippel.

Leise stöhnte ich auf, schloss meine Augen, genoss das Gefühl der sanften Stimulation an mir.

Er ließ von meinen Brüsten ab, strich über meinen Körper, bis zu dem Saum meiner Jogginghose. Er zog sie mir mit samt Slip herunter. Meine Socken befreite er ebenfalls von mir.

Ich konnte ihn Schlucken hören. Ran saß neben mir, betrachtete mich von Kopf bis Fuß und zurück. Er biss sich auf die Unterlippe, musste sich deutlich zusammen reißen, nicht über mich herzufallen.

Da er weiter keine Anstalten machte, setzte ich mich auf, legte meine Lippen auf meine. Er erwiderte, zog mich auf seinen Oberschenkel, legte seine Hände an mein Gesäß.

,,Ich spüre wie feucht du bist", hauchte er gegen meine Lippen, entlockte mir ein Keuchen, als er anfing mein Gesäß zu kneten.

Ich kommentierte seine Bemerkung nicht, versuchte mit meinen zitternden Händen sein Hemd zu öffnen, was mir nach etlichen Versuchen gelang. Meine Hormone spielten verrückt. Ich konnte nicht beschreiben, wie sehr ich ihn wollte – ihn brauchte.

Als ich ihm das Hemd vom Leib strich, entpuppten sich zwei Tattoos. Das erste nahm die Hälfte seines Oberkörpers ein, während das andere an seiner Kehle war. Das Zeichen kam mir bekannt vor, doch ich war mir nicht sicher woher.

,,Gott, du bist so geil", nuschelte ich, betrachtete mit betrunkenem Blick seinen Oberkörper.

Er war wirklich gut gebaut. Rau lachte er auf meine Worte auf, ließ mich ihn betrachten. Vorsichtig strich ich über die Linien seines Tattoos, kratzte an der Haut neben der schwarzen Farbe mit meinem Fingernagel entlang.

Mein Tun wurde unterbrochen, als ich an den Schultern gepackt wurde und zurück ins Bett gelegt wurde.

,,Kleines, du raubst mir jegliche Selbstbeherrschung, wenn du so nackt und unschuldig auf mir sitzt", keuchte er, öffnete seine Hose, zog sie sich mit Boxershorts herunter.

𝑅𝑜𝑚𝑚𝑒́ᴿᴬᴺ ˣ ᴿᴱᴬᴰᴱᴿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt