„Ihr sollt auf einen Kutschfahrer Acht geben", meinte Tsunade und Naruto's Blick veränderte sich. Das war nicht das, was der Blonde sich erhofft hatte. Die großen Augen, die vor Freude leuchteten, verengten sich zu Schlitzen. Angestrengt biss Naruto seine Zähne aufeinander. Die Mission als Begleitschutz passte dem GeNin gar nicht.
„Öde!", meckerte der Blondschopf rum.
„Es geht um wichtige Materialien für's Dorf Naruto.", ermahnte ihm die Hokage. Die blondhaarige Frau seufzte und blickte zu Sai.Der Fuchsjunge verstand mal wieder gar nichts.
„Sai, du kannst bleiben. Mit dir und Yamato möchte ich nochmal alleine sprechen. Der Rest von euch kann wegtreten!“ Sai nickte den Befehl ab. Regungslos, wie ein Soldat blieb er vom Dorfoberhaupt stehen.Der Teamführer verließ als letzter das Büro. Langsam folgte er der Rosahaarigen, die den Blonden mal wieder darüber belehrte, wie man sich mit einer so wichtigen Person, wie Tusnade unterhält.
Lächelnd beobachtete er die jungen Ninjas. Das Verhalten war so typisch für die Zwei. Naruto merkte den Blick seines Senseis, der ihm anscheinend nicht los ließ. Intensiv und fast bohrend in seinem Nacken
„Ouh- Sensei, ist irgendetwas? Habe ich was verbrochen?“, fragte er seinen Lehrer, der mit einem schüchternen Lächeln verneinte. Verbrochen hatte Naruto nichts, außer sein dreckiges Mundwerk in Kakashis Fantasie. Oh ja und wie er da was verbrochen hatte.In seinem Tagestraum gefangen, lief er grübelnd an den zwei Ninjas vorbei. Sein linker Arm hatte sich um seinem Brustkorb gelegt, während er den rechten Arm anwinkelte und die Hand unter sein Kinn legte.
Verwirrt starrten sie ihren Sensei an. Sein sichtbares Auge hatte undefinierbaren Ausdruck angenommen. Naruto und Sakura zuckten mit den Schultern. Kakashi war manchmal einfach nicht zu verstehen.
Nach einer Weile kam Sai ebenfalls raus und stellte sich zu seinen Teamkameraden, wartend auf Befehle des Gruppenführers.
„Na dann, jeder holt das Nötigste für die Mission und wir treffen uns in 30 Minuten am Haupttor!“
„Ai!", antworteten die jungen Ninjas im Chor und rannten los um zu packen.Mit einem Puff verschwand der Kopierninja. Er hoffte, dass sich seine Schüler auf dieser Mission nicht, wie Kleinkinder benehmen würden. Ihm reichte es, dass deren Auftrag dies beinhaltete. Wie gern würde er eine Mission mit seinen Team durchführen, ohne das ständige Gejammer Narutos oder irgendwelcher Wutausbrüche Sakuras.
Das zierliche rosahaarige Mädchen hatte eine enorme Schlagkraft und noch größeres Temperament als, die Godaime selber. Und das müsse schon was heißen.
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And Sometimes Is Your Soulemate, Just The Man Next To You.
FanficWenn, die Liebe für dich alles Andere bereit hält, nur nicht das, was du denkst. Wenn dein Herz sich selbst jemandem schenkt, ohne zu beachten was du darüber denkst. Wenn der Mann, der Jahre lang dein Sensei war, dir ein Gefühl gibt, das dir niema...