Tokyo Revengers Oneshots

🍋 Baji x Reader 🍋

TW: Lemon! (Auf Wunsch von HelenaBrunn)

Ich war mit Baji auf der Flucht. Wir rannten durch die Gassen der Stadt. Ich trug ein schwarzes Tanktop, eine Shorts und Sneakers. Er trug ein schwarzes Unterhemd, eine dunkle zerrissene Jeans und ebenfalls Sneakers. Sein schwarzes Haar hing ihm etwas im Gesicht und seine Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. Er sah echt sexy aus. Auch wenn er etwas dreckig im Gesicht war. Das machte es nur noch besser. Er sah ein bisschen wie ein sexy Bauarbeiter aus oder ein Kerl aus der Army.

Er nahm meine Hand und wir erreichten ein baufälliges Haus mit einem Aufzug. Der ging gottseidank noch. Wir flüchteten uns hinein und außer Atem blieben wir stehen, als sich die Tür schloss. Ich sah lächelnd zu ihm auf, als ich meine Arme an meinen Beinen abstützte. Baji lehnte sich erschöpft an die Wand. Ich richtete mich auf und legte meine Arme um ihn, doch er drückte mich weg. 

"Was ist los?", fragte ich ihn erstaunt. 

"Nichts.", sagte er trocken.

"Sicher?"

Ich legte meine Arme wieder um ihn und kam ihm etwas näher. Er roch so männlich nach Deo und Schweiß. So sexy. Ich grinste leicht. 

"Baji, ich liebe dich doch.", sagte ich mit sanfter Stimme.

Er seufzte etwas. Dann sah er mir mit seinen rehbraunen Augen tief in meine Augen und nahm mein Gesicht in seine Hände. Dann küsste er mich. Ich schloss die Augen, erwiderte es und hatte Schmetterlinge im Bauch. Alles kribbelte angenehm in mir und mir wurde warm ums Herz. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und drückte mich etwas an ihn heran.

Er stupste mit seiner Zunge meine Unterlippe an und ich öffnete stöhnend meinen Mund und ließ mich heiß und sexy von ihm mit Zunge küssen. Ich keuchte leise auf und es entstand ein heißer Zungenkuss. Er drückte mich enger an sich und seine Hände glitten meinen Rücken bis zu meinem Po herunter und er drückte ihn dann sanft. Ich keuchte erneut auf und presste mich an ihn, drückte ihn enger an die Wand. Schlagartig drehte er den Spieß aber um und drückte mich dann gegen die Wand. Seine Erregeng drückte sich an mein Bein und ich stöhnte erneut auf. 

"Ah, Baji...", stöhnte ich in dem Kuss auf und er löste ihn, um mich dann am Hals weiter zu küssen. 

"Baby du bist so hot.", keuchte er in mein Ohr und ich bekam eine echte Gänsehaut.

Er zog sich dann sein Shirt über den Kopf und öffnete meine Hose. Ich ließ es zu und strich ihm über seinen muskulösen Oberkörper. Ich war schon ganz feucht und wollte ihn. Er zog mir direkt die Hose mit dem Höschen aufeinmal runter und befreite mich noch von meinem Top und BH. Das warf er dann alles weg. Er öffnete seine Hose und holte seine Erregung raus. Wir waren zwar schon längst oben angekommen aber das war uns egal.

Hier fand uns keiner. Er drückte mich an die Wand und winkelte meine Beine an. Ich drückte mich an ihn und schon drang er in mich ein und drückte dabei meine Brüste. Ich stöhnte laut auf und hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt. Ich sah ihm lustvoll tief in die Augen und krallte mich etwas in seinen Nacken. 

"Baji...!!", stöhnte ich laut und er keuchte mir heiß in die Ohren.

Ich bekam einen Lustschauer und er packte meine Hüften und bewegte sich schnell und heiß in mir. 

"Ahh baby du bist so hot.", stöhnte er in mein Ohr und ich krallte mich in sein Haar.

Er drückte sich tief in mich und drückte meinen Po. Ich stöhnte laut und bewegte mich mit ihm. Er wurde nach einer Zeit immer härter und schneller in mir und knabberte an meinem Ohrläppchen. Gott, machte mich das an. Langsam erreichte ich den Gipfel er Lust und alles zog sich erregend in mir zusammen. Er stöhnte laut auf und kam dann in mir.

Er hielt sich still in mich und schoss seinen Samen in mich. Ich kam ebenfalls zum Höhepunkt und schrie laut vor Lust auf. Er ging aus mir und ich glitt nach unten auf den Boden, als er mich sachte los ließ. Er sah lustvoll zu mir runter und keuchte noch etwas. 

"Los, weiter geht's.", meinte er und war schon wieder dabei, sich anzuziehen.

Langsam stand ich auf und zog mich dann auch wieder an. Ich war noch etwas wackelig auf den Beinen und zitterte leicht. Es ging dann aber nach einer Weile wieder und wir flüchteten weiter...

~ The End ~