scary looks - aone takanobu x reader

10.

Zuhause angekommen öffnete y/n leise die Haustür um ihre Eltern nicht zu wecken, und schlich sich ins Badezimmer um sich das Gesicht zu waschen und ihre Zähne zu putzen. Danach verschwand sie in ihrem Zimmer um sich eine Frische Schuluniform anzuziehen, nun Saß sie vor ihrem Spiegel und die Ereignisse des gestrigen Tags gingen an ihrem Inneren Auge vorbei, als der Moment als sie bei Aone war kam, wurde sie rot und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und sie lächelte wie verrückt. Sie schaute auf die Uhr und sah das Aone schon bald vor der Tür stehen würde, weshalb sie sich nun zusammenriss und ihr Make Up machte, als sie Fertig war verließ sie ihr Zimmer summend mit ihrer Schultasche in der Hand, y/n's Eltern waren beide mittlerweile auch schon wach und schauten sich gegenseitig verwirrt an als sie ihre Tochter, an einem Schultag, VOR der Schule mit einem lächeln und summend durch die Wohnung laufen sahen, doch sie waren auch froh, denn das hieß dass was auch immer vorher passiert war nun geklärt war und alles wieder gut ist.

Um Punkt viertel vor Acht verabschiedete sich y/n von ihren Eltern und verließ das Haus, als y/n's Mom aus dem Fenster sah um ihrer Tochter noch mal zum Abschied zu winken sah sie das der Große Weis haarige Junge wieder dastand und auf das kleinere h/c haarige Mädchen zu warten schien.

Auf dem weg nach unten strich sich y/n die Haare glatt und atmete tief durch, sie hatte keine Ahnung weshalb sie auf einmal so aufgeregt war.

Ja okay sie hatte bei ihm gepennt, und jetzt? Mehr ist doch nicht passiert? Sie haben sich weder geküsst noch Rumgemacht oder sonst was, sie haben nur gekuschelt, und das wussten aus ihr und ihm auch niemand, außer er hat es schon seinen Freunden erzählt, doch von dem was y/n bisher von Aone gesehen und kennengelernt hatte, war er kein so krass gesprächiger Typ der alles was ihm passiert direkt weiter erzählt, aber man soll ja in Buch nicht nach den Cover verurteilen oder?

Also öffnete die Tür und begrüßte Aone mit einem breiten lächeln, der große Junge wurde nur rot und schaute zur seite, nun wurde das Mädchen auch rot und sagte "Hey; dann lass uns mal zur Schule gehen"

Aone nickte nur und die beiden machten sich auf den weg.

Der Schulweg war still, zu still. Weder Aone noch y/n sagten ein Wort und diese stille war unangenehm, normalerweise war die stille zwischen den beiden eher angenehm, doch das was gestern passiert war hing immer noch zwischen den beiden in der Luft und weder er, noch sie konnten sich überwinden darüber zu sprechen. Also setzten sich die beiden immer noch schweigend an ihre Plätze und hörten dem Unterricht zu. Als es zur ersten Pause klingelte, packte y/n ihr Bento aus und Aone stand auf um in die Cafeteria zu gehen. blieb aber im Türrahmen stehen, drehte sich zu dem Mädchen um und wusste nicht ob er sie fragen sollte ob sie mit ihm zusammen in der Cafeteria essen wollte, da er angst hatte das sie nein sagt. Aone spürte einen Klatscher auf seinem Rücken und erschrak, er drehte sich zu der Person hinter sich um und sah Futakuchi der ihn belustigt und gleichzeitig mitleidig ansah, "Lass mich raten... du willst y/n fragen ob sie mit uns zusammen in der Cafeteria essen will, aber du traust dich nicht zu fragen weil du angst hast das sie nein sagt?" Aone nickte schüchtern und wurde ein kleines bisschen rot und Futakuchi lachte nur wissend, dann rief er

"HEY Y/N!" Aone starrte ihn erschrocken und nun Hochrot mit Panik in den Augen an "AONE TRAUT SICH NICHT ZU FRAGEN OB DU MIT UNS ZUSAMMEN IN DER MENSA ESSEN WILLST ALSO FRAG ICJH FÜR IHN, ALSO HAST DU LUST?"

y/n schaute erschrocken mit rotem Kopf auf und nickte dann schnell, sie machte ihre Bento wieder zu und nahm sie in die Hand um mit den Jungs in die Cafeteria zu gehen, Aone starrte Futakuchi mit hochrotem Kopf böse an.

Futakuchi lachte nur und schlug Aone freundschaftlich auf die Schulter und sagte "Hab ich doch gerne gemacht man!"

Zusammen mit y/n betraten die Jungs dann die Cafeteria und machten sich auf den weg zu ihrem Stammtisch an dem deren Teamkollegen schon saßen und auf die beiden Zweitklässler warteten.

Y/n die sich ein bisschen hinter den beiden großen Jungs versteckt hatte, lief nun neben Aone und Koganegawa erkannt sie sofort und sprang so gut wie auf sie zu.

"Y/NNNNN DU HAST DICH MIT AONE ALSO WIEDER VERTRAGEN!?" brüllte er fast als er auf si zu raste, bevor er sich jedoch anspringen konnte, schob sich Aone zwischen die beiden wie eine Wort wörtliche eiserne Mauer.

y/n lächelte Aone dankend zu und er nickte nur und starrte Koganegawa böse an, dieser ignorierte Aones Eiskalten blick und wartete auf eine Antwort von y/n, dank Koganegawa's Gebrüll lag die Aufmerksamkeit des gesamten Volleyballteams auf y/n.

"Offensichtlich schon oder?" sagte diese lachend mit leicht rosigen Wangen, Koganegawa lächelte glücklich und alle anderen schienen nun auch wieder entspannt zu sein.

y/n setzte sich zwischen Aone und Koganegawa und ihr gegenüber saß ein braunhaariger Junge dessen Name sie noch nicht kannte, er lächelte sie an und sagte dann "Ich glaube ich habe mich noch nicht vorgestellt, ich bin Takehito Sasaya, 3. Klässler und du bist y/n soweit ich mitbekommen habe richtig?" y/n lächelte und antwortete "Ja das bin ich, freut mich dich kennenzulernen Sasaya!"

((A/N: AHAHAHA GUYS HAB NEN NEUEN PLOTTWIST HAAAA STAY INTRESTED))

y/n pov ((A/N: boar hab ich des schon lange nicht mehr gemacht AGAHAGAHAGSH))

"Und in welcher klasse bist du, ich hab dich bisher noch nie gesehen?" fragte er mich interessiert, ich antwortete "Ich bin in der zweiten Klasse, zusammen mit Aone"

ER nickte und lächelte mich an, ich lächelte zurück und öffnete meine Bento Box um auch etwas zu essen.

Die Zeit verging und ich unterhielt mich mit Koganegawa der leidenschaftlich von seinen Games erzählte und dann sogar nach meiner Nummer gefragt hatte, ich hatte sie ihm gegeben und musste lachen als ich sah wie sehr er sich gefreut hatte.

Zwischendurch hatte ich Sasaya immer wieder erwischt wie er mich anschaute und immer wenn er gemerkt hatte das ich ihn gesehen hatte schaute er schnell weg und ich konnte sehen wie er ein ganz kleines bisschen rot wurde, und das brachte mich dazu auch ein bisschen rot zu werden.

Das spiel zwischen uns beiden ging die ganze zeit bis die Pause vorbei war und Aone und ich uns wieder auf den weg zu unserem Klassenzimmer machen mussten, doch als ich gerade hinter Aone her gehen wollte hielt mich jemand an meinem Handgelenk fest. Ich drehte mich um, es war Sasaya der etwas rot da stand und auf den Boden schaute, ich fragte "Sasaya? Alles okay?" Er schaute hoch und nickte "Also ich wollte dich Fragen ob du uns nicht später beim Volleyballtraining zu schauen willst?" fragte rer mich ich lächelte und nickte, "Ja gerne!" Antwortete ich und er ließ mein Handgelenk erleichtert das meine Antwort nicht nein war los und nickte mit einem Lächeln.

"Also dann bis später y/n!" sagte er mit einem Lächeln und ich wank ihm bis später.

Erzähler pov

Aone der gemerkt hatte das y/n nicht mehr hinter ihm war, blieb stehen und drehte sich um, doch das was er sah gefiel ihm nicht, er wusste nicht warum es ihn so sehr störte das sein Teamkollege y/n's Handgelenk festhielt oder warum es ihn schon vorher beim essen gestört hatte das er sie die ganze Zeit angestarrt hatte, aber es störte ihn sehr, so sehr das er ein kleinen Stich im Herzen fühlte..

1276 Wörter

VOTEN & KOMMENTIEREN WENN ES EUCH GEFALLEN HAT

okey leute, es tut mir so leid das ich nicht schon früher ein neues Kapitel geuploadet hab, aber hab viel stress momentan, weil ich dieses Jahr meine Abschlussprüfungen hab und nebenher einen Minijob mache um bissel Taschengel dazu zu verdienen und joa.

Tut mir wirklich leid und ich hoffe das ihr diese Geschichte trotzdem weiterlest.

Danke fürs Lesen bis zum nächsten mal

~ Maddy