𝙁 𝙀 𝙀 𝙇 𝙄 𝙉 𝙂 𝙎

1.

Bearbeitet am: 12.12.2021 um 3:45 Uhr
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Guten Morgen Welt! Sagte meine innere Stimme mal wieder als mich mein bescheuerter Wecker wecken musste. Zögerlich stand ich auf und machte mich für die Schule fertig. Ich hatte heute eine Enge Jeans an und dazu noch ein schwarzes Tang -Top. Meine Haare hatte ich ausnahmsweise mal zu einem hohen Zopf gebunden da ich nicht mehr so viel Zeit hatte um mir meine Haare gescheit zu richten.

Als ich grade in mein Auto stieg um zur Schule zu fahren hatte ich noch vergessen das Geld zu nehmen weil ich heute noch was kaufen musste für meinen Vater, er ist wirklich der beste den man sich vorstellen kann.

In der Schule angekommen schauten mich auch schon wieder dutzende Schüler an. Vor allem die Jungs! Manchen würdigte ich auch gar keinen Blick aber da ich den ein oder anderen kannte schaute ich mal mit einem Lächeln rüber. „Hey, süße...", ertönte hinter mir eine raue und tiefe Stimme. Ich blieb stehen und drehte mich mit einem Satz um. Ich erblickte die Person und verdrehte meine Augen. „Nicht so frech, süße!" Ich ging auf den Typen geradewegs zu und blieb genau vor ihm stehen. „Was willst du Idiot?" „Huhuhu." Er packte meine Hüfte doch ich schlug seine Hände weg. „Lass das gefälligst." Er legte seine Hände erneut auf meine Hüfte und strich mehrmals darüber, was mir ein kribbeln bereitete. „Hab ich nicht gesagt du sollst das lassen oder bist du schwerhörig?", schrie ich ihn fast schon an. Er hob seine Arme unschuldig in die Luft und hauchte mir ins Ohr: „Sei nicht so störrisch!" Ohne zu zögern schlug ich ihm ins Gesicht und seine Nase blutete. Triumphierend grinste ich ihn an und sagte nur: „Karma is a bitch!"
Somit ging ich ins Schulgebäude und suchte mein Klassenzimmer. Komisch das uns dieser Typ nie aufgefallen ist so wie der aussieht. Ach sei leise du bist grad echt unpassend. ... Jaja du mich auch. Echt witzig. Not.

Ich ging in mein Klassenzimmer (Raum. 006) Und setzte mich auf meinen Platzt. Ich packte gelangweilt meine Sachen aus und legte sie auf den Tisch. Es waren schon ein paar Schüler im Raum aber noch nicht alle und Vor allem meine Bestie nicht. Bestimmt verführt sie grad schon wieder einen Typen der ihr gehirnlos hinterher rennt. Nach so circa 5 Minuten kamen auch alle Schüler und auch meine Bestie Julia.

Wir hatten bereits 15 Minuten Unterricht und es war Todes langweilig. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren. Plötzlich klopfte jemand an die Tür und öffnete auch ohne eine Reaktion des Lehrers die Tür. Was ein Vollidiot. Kannst du laut sagen. Alle Schüler drehten ihre Köpfe Richtung Tür auch ich und ihr glaubt mir jetzt bestimmt nicht aber da stand der Typ dem ich vorhin ins Gesicht schlug. Der sieht gut aus. Schnauze, sieht er überhaupt nicht. Ich musterte ihn natürlich erstmal ich mein: ich hab ihn hier noch nie zuvor gesehen. Und natürlich wie es das Schicksal so wollte, schaute er genau auf mich. Voll peinlich. Er grinste mich an als ob er genau das vorhatte und genau wusste in welchem Klassenzimmer ich gerade Unterricht hatte. „Ach, Herr Lopez stellen sie sich doch mal vor!" Er verdrehte seine Augen und ging genervt nach vorne zur Tafel. „Ja, Hallo, ich bin Mattheo Lopez, bin neu und 19 Jahre." Währenddessen schaute er die ganze Zeit nur in meine Richtung. So ein Arsch. Gerade als ich darüber nachdachte wo er sitzen könnte viel mir auf das der einzigste Platz nur noch neben mir frei war. So viel Pech konntest aber auch nur du haben oder? Ach sei mal leise. Jetzt mecker doch nicht immer rum sondern freu dich mal, er sieht doch ziemlich gut aus, also Lächle mal freundlich. Man ey wärst Du ein Mensch dann würd ich dich hundertprozentig mit meinen Blicken töten!

Er saß sich grinsend auf den Freien Platzt neben mir. Grins nicht so blöd Lopez! Als ob er meine innere Stimme gehört hätte wurde sein grinsen nur noch breiter. Idiot. Ich versuchte ihn zu ignorieren, aber es war unmöglich ihn zu ignorieren wenn wir Mathe hatten und es auch noch stink langweilig war. Ich versuchte mich zu konzentrieren und genau in dem Moment wo ich es grad mal schaffte eine Aufgabe zu lösen musste er mich ablenken in dem er mir an den Hals hauchte: „Denk bloß nicht das ich dich einfach so inruhe lasse!" „Lass mich! Ich Versuch mich zu konzentrieren.", fauchte ich wütend.
„Frau Thomson was ist so wichtig das sie den Unterricht lieber mit Herrn Lopez besprechen?" Ich schaute böse zu Mattheo rüber der anscheinend merkte das ich jetzt ein Problem hatte. „Ehm Herr Meyer eigentlich hatte ich sie nur wegen der Aufgabe was gefragt." „Gut wenn es nichts weiter mehr ist, dann können wir ja weiter machen.", sagte er sehr freundlich. Ich schaute Mattheo an und formte mit meinen Lippen ein "Danke".

Endlich war der Mathe Unterricht vorbei und ich ging in die Cafeteria. Heute gab es mal Schnitzel mit Pommes. Lecker. Ausnahmsweise hast du Recht. Als ich fast fertig war kam auch meine Bestie Julia zu mir rüber und laberte schon wieder irgend einen Blödsinn. Ich weiß nicht wie ich das mit ihr nur aushalten konnte immer so voll gelabert zu werden. „Hey, Julia." „Hey.", begrüßte sie mich. „Was war vorhin mit dem Typ der neben Dir sitzt?" Ich musste husten denn ich hatte mich an meinem Essen verschluckt. „Erstens: Falls du nicht zugehört hast Schätzchen er heißt Mattheo Lopez. Zweitens: Komm mir jetzt nicht mit: Du HaSt VoLl GlÜcK dAs DU nEbEn IhM sItZt!" „Ach komm du willst es nur nicht zugeben.", lachte sie. Ich verdrehte genervt meine Augen. Natürlich musste irgendwer einen blöden Kommentar droppen. „Suchst du etwas dein Gehirn süße?", sagte er mit einem Grinsen und lachte. „Wenn ich mein Gehirn gefunden hab könnte ich dir das auch mal empfehlen!" Die Jungs um ihn rum lachten ohne einmal nach Luft zu schnappen. Mattheo hingegen blickte mich nur mit einem
~Das wirst du bereuen~ Blick an.
Grinsend schaute ich zu Julia die bereits auch anfing zu lachen.

Endlich war Schule aus und ich packte meine Sachen in den Spind. Ich lief durch die Schulgänge und wurde plötzlich in einen kleinen dunklen Raum gezogen. „Ich hab doch gesagt du kommst nicht einfach so davon.", irgendwie kam mir die Stimme bekannt vor... Mattheo. „Was. Willst. Du?", zischte ich. „Dich bestrafen!" „Mich bestrafen, das ich nicht lache.", gab ich Ungläubig von mir. Das hätte ich lieber nicht sagen sollen. Er packte mit der einen Hand meinen Hals und drückte mich gegen die Wand. „Süße, sag nichts falsches! Ach hast du ja schon." Er drückte mich mehr gegen die Wand und näherte sich meinem Körper. Ich versuchte mich weg zu drücken doch er war viel zu stark. Ich bekam fast keine Luft mehr und begann schwer zu atmen. Mit der anderen Hand zog er mein Tang- Top leicht nach oben und strich mit seinen Fingern über meine Haut. Ich bekam ein kribbeln im Bauch doch versuchte nicht daran zu denken wie schön diese Berührungen doch sind. Langsam wanderte sein Kopf zu meinem Bauch und er fing an mich dort zu küssen, doch trotzdem ließ er mit der Hand an meinem Hals nicht locker. „Hör auf damit!", befahl ich ihm doch er hörte nicht auf sondern es wurde nur schlimmer. Hör auf! Befahl meine innere Stimme doch er konnte sie nicht hören. Er fing langsam aber sicher an an meinem Bauch zu saugen und es entstanden Knutschflecken. Er nahm wieder seine frei Hand und zog meinen Reißverschluss auf. Mit einem Ruck zog er meine Hose runter und betrachtete meine Oberschenkel. „Hmm du bist Heiß!", raunte er. Er zog langsam meinen Tanga runter und fing an mit seiner Zunge kreisende Bewegungen zu machen. Ich hatte den Drang zu stöhnen aber ich hielt es zurück. Er schaute kurz zu mir hoch und bemerkte das ich das stöhnen zurück hielt. Er zeigte mir seine zwei Finger und ich schüttelte stark den Kopf hin- und her. Ohne Vorwarnung stieß er seine Finger in mich und ich gab einen leisen Stöhnlaut von mir. Seine Bewegungen wurden immer schneller und meine Beine fingen an zu zittern ich wollte das alles garnicht und fing an zu weinen. Er ignorierte es und machte einfach weiter wobei er viel schneller wurde. Meine Beine wurden schwummriger und zitterten einfach unnormal. Irgendwann war es dann doch soweit das ich laut stöhnte weil ich gekommen war. Mattheo leckte sich seine Finger genau vor meinen Augen ab und schaute mich mit einem zufriedenem Blick an. Ich weinte aber es flossen immer mehr Tränen über meine Wangen. Seinen Griff am Hals löste er ein wenig. „Du schmeckst gut süße." Er lachte nur. Mattheo zog meinen Tanga wieder hoch und zog mir meine Hose auch wieder an. „Niemals wieder wirst du dich das trauen verstanden?", ich wimmerte und nickte verstört. „Übrigens das könnten wir gerne wiederholen." Dieses Lächeln, wie kann man so pervers sein. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und wir schauten uns tief in die Augen, ab und zu flossen mir noch die Tränen die Wangen runter. Mattheo wischte sie mit seinen Daumen weg und verließ dann den kleinen dunklen Raum in dem er mich quasi in der Art vergewaltigt hatte.

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Hallo meine Lieben ich hoffe euch hat dieser Part gefallen :) Votet gerne und schreibt Kommentare. Würde mich sehr freuen wie ihr den ersten Part so fandet. Könnt gerne schreiben was ich so vielleicht ein wenig umändern soll :) PS: ~D hat euch sehr dolle lieb ^-^

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