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Bearbeitet am: 18.1.2022 um 14:33 Uhr
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Ungefähr 10 Stunden später:
Wir liegen hier auf dem Bett von Mattheo und schauen Netflix. Ihr fragt euch jetzt save von was redet die, wo sind die überhaupt? Wir sind hier in New York City. Mattheo hat hier von seinem verstorbenen Vater das Haus geerbt. Es ist sehr groß und ich bin froh das es keine Villa ist, aber von wo haben die so viel Geld ich mein seine ganze Familie kann sich irgendwelche teuren Sachen leisten.

Ach und bestimmt wollt ihr wissen wer eigentlich nach Amerika wollte, ja richtig ich. Ich wollte unbedingt hier her ich weiß das meine Mutter hier lebt und weil ich sie auch schon seit Jahren nicht mehr gesehen habe dachte ich das ich sie vielleicht sogar treffen könnte. „Was willst du schauen?", fragte mich Mattheo. Ich erwiderte daraufhin: „DEADLY CLASS!" „Ok, ok, chill." Deadly Class ist nämlich eine meiner Lieblingsserie. Ich hab sie neulich erst angefangen am Dienstag. Mattheo schaltete die Serie an und wir beide lagen da ganz ruhig und langsam senkten und hebten sich unsere Brustkörbe. Mein Kopf lag auf seiner linken Brust, er beruhigte mich. Wenn er wütend wurde, wurde ich auch wütend, musste er lachen dann ich auch, seine Stimmung überträgt sich irgendwie immer auf mich. Und genauso ist es jetzt auch, er liegt hier ganz entspannt und ich auch. Auf einmal kam eine Szene in der Folge wo sich Saya und Mattheo küssten. Ich find ganz ehrlich er sollte sich mal entscheiden entweder Saya oder Maria! Ok ich will euch jetzt echt nicht Spoilern, guckt euch die Serie am besten selber an. Nach einer Stunde stand ich auf und ging zur Terrasse, setzte mich auf die Schaukel und beobachtete den Himmel. „Na, Langeweile?" Mattheo stand hinter mir und stupste die Schaukel ein wenig an. „Ja, irgendwie schon." „Lust auf ein wenig Spaß?", fragte Mattheo mit rauer Stimme. Ich musste leicht schmunzeln. Es war schon süß das er auf solche Gedanken kam. Ich meine: wir kennen uns noch nicht mal wirklich.
„Ja oder Nein?" „Mattheo!", schimpfte ich. „Was denn?", flüsterte er in mein Ohr und man konnte deutlich aus merken das er ein Grinsen auf den Lippen hatte. „Eine frage, wollen wir später feiern gehen?" „Hm klar." Ich lächelte, endlich mal wieder. Ich war echt lange nicht feiern.

4 Stunden später:
In der Zeit hatten wir nichts mehr gemacht. Ich hab etwas geschlafen und hab noch geduscht. Mattheo was weiß ich was der gemacht hat. Der hat sich vielleicht einen runter geholt oder so. Bei diesem Gedanke musste ich lachen. Sich vorzustellen wie er da liegt und sich befriedigt ist einfach nur zum Lachen. Ich schüttelte den Kopf und schminkte mich weiter. Ich war grad dabei mir meinen Liedschatten aufzutragen als Mattheo ins Bad kam. „Puh du siehst aber heiß aus, muss ich aufpassen das dich heute Abend keiner flach legt?" „Haha sehr witzig." Ich verdrehte meine Augen und widmete mich weiter meinem
Make- Up. „Kümmer du dich mal um deinen Freundchen da unten!"
„An was hast du da gerade gedacht?", fragte er. Ich senkte den Kopf und grinste:
„Ach, garnichts weißt du." Er stellte sich vor mich und nahm mein Kinn mit seiner rechten Hand: „Süße, wenn du so weiter machst...", er stoppte kurz und schmunzelte leicht, dann fuhr er fort: „wir werden sehen an was du die ganze Zeit denkst!" Mir lief ein Schauer über den Rücken, er betonte das mit so viel Dominanz und Lust und seine Augen erst, sie musterten mich von Kopf bis Fuß. „Fang nicht erst damit an, ja!" Ich lächelte leicht und behielt trotzdem einen ernsten Blick im Gesicht. „Naja wie du meinst, hab's probiert." Jetzt schaute ich ihn mit meinem Killerblick an. „Oh, oh.", er lachte und rannte aus dem Bad. Ich verdrehte die Augen und widmete mich erneut meinem Make- Up.
Girl er steht auf dich! Nein. Doch. Denk nicht erst so. Ich werd's dir beweisen, keine Sorge. Oh no, jetzt gehts los.

Ich stand mit einem echt heißen Kleid was mir bis zu dem halben Oberschenkel ging, einem krassen make- Up und geglätteten Haare da. Mattheo schaute mich schockiert an. „Alles gut bei dir oder hast du jetzt zum ersten mal ein hottes Girl vor dir stehen?", fragte ich provokativ. Mattheo kam auf mich zu, ich ging reflexartig einige Schritte nach hinten bis ich die Wand an meinem Rücken spürte. Mattheo drückte mich mit seinem Oberkörper noch mehr gegen die eiskalte Wand und flüsterte dominant in mein Ohr: „Ganz ehrlich, Du siehst aus wie eine Schlampe und sogar die ganzen Schlampen die bei mir zuhause gefickt worden sind, sehen besser aus als du!" Ouch, das tat weh. Und wie. Ich muss jetzt echt damit kämpfen nicht los zu heulen. Diana du hast schlimmeres gehört... Du bist keine dieser Schlampen die er gefickt hat... Du bist anders... Diese ganzen Sätze redete ich mir gefühlt 100 mal ein.

𝙁 𝙀 𝙀 𝙇 𝙄 𝙉 𝙂 𝙎 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt