Träume werden manchmal wahr.
Aber in der Realität können sie sehr zerbrechlich sein und können schnell kaputt gehen.
In jedem Traum stecken Gefühle, Emotionen, Schwächen, Mut, Ängste und Hoffnungen drin.
Auch versteckte Fähigkeiten, die wir bisher noch nicht entdeckt haben.
Träume drücken etwas Persönliches aus.
Wie wir uns gerade fühlen, was wir sind und woran wir eigentlich sind.
Und der Charakter spielt eine große Rolle.
Manche glauben nicht an Träume oder träumen gar nicht.
Behaupten sie.
Sie wollen es nur nicht zugeben.
Anscheinend denken sie, damit werden sie verletzt.
Aber jeder träumt.
Einige wenig, aber einige mehr.
Manche träumen auch am Tag.
Die nennt man dann Träumer.
Man muss sich nur Träume als Seifenblasen vorstellen.
Die Farben auf der dünnen Schicht sind unsere Träume.
Jede Seifenblase ist etwas Besonderes.
Wie unsere Träume!
Man hat viele.
Man kann sie gar nicht alle aufzählen.
Die Blasen halten auch nicht lange und nach kurzer Zeit verformen sie sich und zerplatzen dann.
Oder man stupst sie mit dem Finger an.
Jede Berührung lässt sie zerplatzen.
Puff und weg sind sie!
Und so sind unsere Träume auch.
So müssen wir sie uns vorstellen.
Deshalb müssen wir sie gut bewahren und beschützen, wie ein kleines Baby.
Es muss gepflegt werden.
Und wachsen. Träume auch!
Damit es wächst, müssen wir es füttern.
Darunter versteht man, dass man Träume auch pflegen soll.
Also nicht im diesen Sinne.
Also dass man ein Ziel erreichen muss an diesen Traum ranzukommen.
Und je näher man kommt, desto größer wird er.
In jedem Traum steckt Hoffnung drin.
Wenn man in einer Situation verzweifelt ist, soll man nicht so schnell aufgeben.
Kämpfen ist das richtige Wort dafür.
Wie kämpfen für die Liebe, die man sucht.
Aber manchmal ist sie näher als man denkt.
Mit Phantasie formen wir die Welt
Don’t stop dreaming because there is no wrong in waiting something more ~
Why stop dreaming when you wake up?
Ich hoffe es gefällt euch Wäre nett wenn ihr mir eure Meinung hinterlassen würdet xx
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Broken Angel (Liam Payne Fanfiction)
FantasiEin Ausschnitt aus meinem ersten Kapitel: „Endlich war ich im Freien! Ich roch die frische Luft ein, wobei ich einen Windhauch spürte. Die Natur wollte mir irgendetwas sagen. Ich stand auf und mit jedem Schritt den ich machte, befreite ich mich von...