Tom Riddle liebt eine Malfoy?❤️ Teil 1

Verlobungsfeier

Ich wachte auf und bemerkte, das heute die Verlobungsfeier ist. ‚Uff das kann was heute werde.. oh man hoffentlich keine Schweineprinzessin Aka. Parkinson'.. ich verdrehte meine Augen und stand auf. Erst jetzt bemerkte ich das Tom nicht mehr im Bett lag und das seine Sachen verschwunden sind. ‚Wo er wohl war..hm' dachte ich und ging in meinen Badezimmer. Wie immer ging ich meinen Gewohnten Ablauf durch und stand nach einiger Zeit wieder vor dem Spiegel, mit keinen Plan wie ich mich Frisieren soll. Also überlegte ich zum Schluss und ging zum Schrank und holte das (Geheime) Kleid raus und zog es vorerst an.

Ja normalerweise feiern wir Abends, aber da mein Vater mich kennt bin ich anders und mag es eher Früh's bis Nachmittags. Und tat mein Wunsch folge. Als ich mein Kleid anzog merkte ich das es Zugeschnürt werden muss, also rief ich einer der Hauselfen um mir zu helfen beim Umschnüren des Kleides. Ich zog die Schuhe an und schaute zum Elfen der mich Ängstlich anschaute. „Doreen du wirst mir helfen die beste Friseur zu machen die es jemals gegeben hat in unseren Kreisen und wehe du Versaust es mir." Die Elfe schaute zu Boden „Wie Miss es sich wünscht, ich werde Miss zu einer Wunderschönen Prinzessin machen." Ich nickte und ging zum Schminktisch der dezent abseits in meinen Zimmer stand, ja ich nutze es kaum da ich immer in den Bad ging. Aber bei so einen Anlass musste ich es ja verwenden, dann kann es auch mal genutzt werden.. also setzte ich mich hin und wartete darauf das die Elfe zu mir kam und mich frisierte und Schminkte. (Ja die Haare sind im Zeitalter gewünscht gewesen und gehörten zum Schönheitsideal der Frauen).

‚Wow' dachte ich. Ich war dezent geschminkt wie es sich gehörte und alles sah's Perfekt. Ich nickte der Elfe zu und dann verschwand auch diese Elfe mit einen Plopp. Ich ging nochmal zum großen Spiegel und begutachtete mich. Ich sah gut aus .. in dem Moment kam meine Mutter rein. „Naja, aus meiner kleinen Tochter wird langsam eine Frau. Ich habe gehört das du dich sehr oft frühs oder in einer anderen Gelegenheit übergeben tust.?" Ich nickte und verdrehte meine Augen. „Das liegt wohl daran weil ich aufgeregt bin Mutter" nun lachte meine Mutter „Glaube nicht, du warst nie aufgeregt, hattest nie Gefühle, bist Furchtlos. Das stimmt nicht und das weißt du! Ich hätte aber eine andere Idee und dafür müssten wir jetzt kurz wohin!" ich nickte und machte es auch wenn ich Extra Vagant aussah. Als wir einige Zeit wieder kamen, standen schon die Ersten Gäste im Saal, die sich miteinander Unterhielten und lachten. „Apropo hast du Tom gesehen Mutter?" meine Mutter verneinte. Ich nickte und ging davon. Ich ging in dem Saal hinein doch kein Tom zu sehen. Ich wollte hinaus gehen und schauen ob er vielleicht beim Vater ist als, Schweinetussi (ach habe zu viele Bezeichnungen für diese widerliche Parkinson). „Naa Malfoy, heiratest du doch den guten Tom hmm?" ich zog meine perfekte Augenbraue in die Höhe und schaute sie von unten bis oben an. Sie trug ein Billiges Kleid in Grün was sehr schrecklich aussah, ihr Lippenstift war noch auf ihren Zähnen verschmiert und die Wimpern waren klumpig. Ich lächelte sie an „Ja tue ich, schön das es dir jetzt auffällt, das zeigt sehr viel Intelligenz." sie verstand nichts und lächelte und bedankte sich auch noch für den Kompliment. Und als sie sagte das sie weiß das sie Schlau ist konnte ich nicht anders als zu lachen. Parkinson die immer noch nicht verstand zog eine Augenbraue in die Höhe? „Warum lachst du so?" Ich schaute sie an und suchte schnell eine Ausrede da ich heute keine Lust hatte auf Streit und Stress. Auch wenn ich so war und es mochte mit Hass umgeben zu sein zu sehr wollte ich auch das der Tag Perfekt ist. „Ach es ist alles gut, ich musste mich nur an etwas erinnern als der Hufflepuff so dämlich gegrinst hatte und dabei gegen die Steinwand gelaufen ist."  nun fing sie an zu lachen und ich verdrehte die Augen. „Nun denn, Genies meine Verlobungsfeier liebste Parkinson" und damit Schritt ich davon. Ein paar Stunden Später waren alle Gäste da, doch Tom und Vater fehlten noch immer. Wie sehr es mich nervte wenn er Unpünktlich war. Ich schritt langsam Richtung Bühne da eigentlich bald die große Rede beginnt warum, wir alle da sind um zu Feiern. In dem Moment kam Tom und mein Vater auf die Bühne regelrecht Gehüpft und schauten in die Menge, die klatschen. Mein Vater nahm seinen Zauberstab und hielt es sich an dem Hals und sprach sehr laut durch.
„Guten Tag Ladys und Gentlemans sowie Juniors und Juniorinnen wir haben uns alle hier versammelt um eine Verlobung bekannt zu geben, von Zwei Jungen Personen. Eine Davon ist meine Reizende, Hübsche Tochter Aurelia-Bellatrix und der andere der Herr Tom Marvolo Riddle. Ich möchte nun jetzt, das meine Tochter hoch kommt zu ihren Zukünftigen Ehemann!" das war mein Stichwort und so ging ich schnellen, eleganten Schritten hinauf und stellte mich neben Tom, wo mein Vater hindeutete. Tom der neben mir stand holte einen Zeiten Ring raus wo ich weiß, das ich ihn wieder ablegen kann da ich einen bereits trage, von seiner Familie. Tom kniete sich hinunter und schaute mir in die Augen.
„Liebste Aurelia, als ich dich das Erste mal sah wusste ich nicht ob ich dich leiden konnte oder doch hassen sollte. Du warst von Anfang an Eiskalt und Fasziniert sodass ich Interesse für dich hatte und habe. Ich verliebte mich in den Mädchen was hier vor mir steht voller Anmut und Schönheit, deine Intelligenz ist der wie meine und wir beide haben einen Traum den wir verwirklichen. Du wirst immer mein sein und darum bitte ich dich jetzt und hier... er öffnete die Schachtel, Möchtest du meine Frau werden?" das Publikum machte ‚Aww' und manche waren voll still und warteten auf neuen Antwort. „Ja ich will deine Frau sein und ja ich will dich heiraten Mr. Riddle." da ich ihn nicht küssen durfte musste ich warten bis die meisten weg waren. Und bemerkte um mich herum die Menschen die Jubelten und Klatschten. Mein Vater kam kurz hoch und verkündete einen Dinner in den Garten und ich nahm die Zeit Tom zur Seite zu nehmen also Riss ich Tom hinter mich her und ging in den nächsten Schrank mit ihm. „Tom ich muss dir noch etwas sagen.." Tom nickte, aber sagte nichts. „Naja also ehm.. ja.. deine Sache wegen der Übelkeit also deine Aussage, hat voll ins Schwarze getroffen.." Tom zog eine Augenbraue hoch und überlegte doch es fiel ihm nicht ein.. „Was meinst du, voll ins Schwarze getroffen? Ich meine ich verstehe das nicht spreche doch einfach klarer.." ich nickte „naja, du hattest recht mit der Schwa." ich konnte nicht weiter reden. „Schwanger? Du ? Wie blöd bist eigentlich ein Verhütungsmittel zu nehmen Lia??" es reichte ich schubste ihn mehr in die Enge. „Wie-wie blöd? Pass mal auf Tom, entweder du stellst dich zur Verantwortung oder du gehst. Mir egal was du willst !" Ich ging raus und und ging wutentbrannt in meinen Zimmer um kurz runterzufahren wegen den Gästen. Ich ging zurück zur Feier und Tom tauchte nicht einmal auf. Als alle Gäste gegen 16 Uhr nachhause gingen, ging ich nochmals nach oben um nach Tom zu sehen doch seine Sachen, Bilder waren weg. Ich ging schnellen Weges zu meinen Bruder der da sah's und Zauberschach spielte mit sich selbst. „Ehm hast du Tom irgendwo gesehen?" er schaute hoch und nickte „Ja wo denn ?" mein Bruder stand auf und ging vor, ich lief ihm hinterher und wir blieben vor dem Dachboden stehen. „Ist er hier ?" „Ja, ich habe gesagt das er da schlafen kann wenn er möchte, da er keine Lust mehr auf dich hat wegen irgend einer Sache die ihm beschäftigt und Aggressiv macht." er ging wieder zurück und ich blieb vor der Tür stehen und überlegte ihn allein zu lassen oder ob ich nochmal versuchen sollte mit ihm zu reden. Ich ging zur zu und machte sie auf und lief hinauf. Natürlich so leise in der Hoffnung er würde es nicht mitbekommen. „Was willst du hier Aurelia?" fragte mich Toms Kalte stimme, die ich genauso kalt wiedergab wie er „Mit dir reden was sonst.. ich wollte nur sagen, das ich dich verstehen kann und das du es nicht willst. Aber du wolltest auch einen Erben und jetzt aufeinmal tust du so als ob es nicht dein Wunsch wäre? Das verwirrt komplett eigentlich müsste ich wenn die Gefühle es zuließen zerstört sein. Da ich kein Kind, kein Erbe wollte!" und mit den Worten ging ich wieder runter „Ach und Tom, wenn ich das Kind jetzt abtreibe wirst du nie wieder von mir einen Erben bekommen! Denn abtreiben ist eh zuspät." und damit ging ich raus ging den Weg zurück in meinen Zimmer zog mich um schminkte mich ab und legte mich ins Bett und schlief ein.