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⌁𝐭𝐰: 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐰𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠, 𝐠𝐞𝐰𝐚𝐥𝐭⌁
Ich stehe gerade mitten im Wohnzimmer und höre mir mal wieder das Geschrei meines Vaters, welches an mich gerichtet war an. Mit Glück komme ich heute noch ohne Schläge durch... Ich starrte nur auf den Boden, ohne jegliche Reaktion. Jeden Tag muss ich mir von ihm anhören wie nutzlos ich doch sei und er wünschte ich wäre anstatt meiner Mutter gestorben. Da er immer lauter wurde machte ich mich schon mal gefasst. Keine Zeit später schlug er mich schon in den Bauch und ich fiel auf den Dreckigen Boden, zwischen den ganzen Bierdosen. Ich musste mich zurückhalten mich nicht zu übergeben. Und schon kam auch der nächste Schlag. Dieses mal aber in meinen rechten Oberschenkel.
Ungefähr 20min schlug er ununterbrochen auf mich ein. Doch ich weinte nicht. Das einzige was ich fühlen konnte war der Schmerz auf meinem Körper.
„Wieso siehst du nur so aus wie sie?"
Als mein Vater das sagte weiteten sich meine Augen. Ich lag seitlich auf dem Boden und meine Beine waren zu meiner Brust gesogen. Mein Vater bückte sich zu mir runter, nahm mein Kinn in die Hand und hob mein Kopf nach oben. Nun musste ich in sein scheussliches Gesicht sehen. Er sah mich nur an und grinste.
„Du siehst ihr so ähnlich, dass ich dich auffressen könnte, im Gedanken es wäre deine Mutter. So müsste ich mich für nichts entschuldigen oder? Du bist genau so schön wie sie kleines... Doch vom Charakter her ähnelst du ihr einfach gar nicht!"
Wieso sagt er das? Auffressen? Meint er damit...
„Na komm", sagte er und hob mich hoch auf das Sofa. „Wir werden uns jetzt ein bisschen amüsieren"
Zum ersten mal seit langem verspürte ich wieder Angst. Es war wirklich schrecklich. „Otōsan... bitte tu das nicht...", sagte ich mit zittriger Stimme. Ich konnte mich einfach nicht bewegen, so sehr ich es auch wollte. Ich habe extra trainiert um mich endlich zu wehren, aber... Ich kann mich einfach nie gegen ihn wehren...
Er kam mir mit seinem Gesicht immer näher und näher. Ich spürte wie ich am ganzen Köper zitterte. Und schon drückte er seine Lippen auf meinen Mund. Er leckte mir über's Gesicht und öffnete die Knöpfe meiner Schuluniform. Wenige Minuten später lag ich auch schon nur in Unterwäsche vor ihm. Ich kniff mir meine Augen einfach nur ganz fest zu und hoffte es wird schnell vorbei gehen. In diesem Moment wollte ich einfach nicht mehr existieren. Statt in meinem Gesicht, leckte er nun meinem rechten Oberschenkel hinauf. Nun zog er mir meinen Slip runter und schon war es passiert. Es tat so unglaublich weh. Als ich dachte es sei nun endlich vorbei, zog er mich an meinen Haaren hoch und streckte mir sein ekelerregendes Glied vor's Gesicht.