-𝙏𝙍𝙀-

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An seinem Haus angekommen, verabschiedeten wir uns noch von Ken-chin und gingen ins Haus.
„Mikey bist du das?! Wo warst du denn schon wieder so lange?", sagte eine weibliche Stimme im Obergeschoss. Nun kam ein hübsches Mädchen mit blonden Haaren die Treppe runter. „Awww! Wen hast du denn da süsses mitgebracht?", fragte sie aufgeregt. „Frag sie doch selber", sagte Mikey und lief in die Küche. Erwartungsvoll sah sie mich nun mit einem Lächeln an, doch ich brachte kein Wort aus mir raus. „Na gut. Ich fang an. Also, mein Name ist Manjiro Emma und wie heisst du?", fragte sie mich. „Eh.. N- N/n... Y/n", sagte ich nun. „Was für ein schöner Name! Darf ich dich beim Vornamen nennen?", fragte sie mich und ich nickte. „Supii! Und was-„ „EMMA! SIND DIE DORAYSKIS SCHON LEER?", unterbrach Mikey sie. Genervt seufzte sie und lief nun auch in die Küche. Da ich nicht wusste was ich machen soll, blieb ich einfach stehen.

„Da sind doch welche du Depp!", hörte ich sie sagen. „Ups, hab sie nicht gesehen. Tut mir ja leid", sagte Mikey. Nun kam Emma wieder aus der Küche und sagte. „Na dann. Wir können sicher noch ein anderes Mal reden. Gute Nacht Y/n", sagte sie. „Gute Nacht", erwiderte ich und sie ging nach Oben. Mikey ging mit einem Dorayaki in seinem Mund und der Packung in der Hand auch die Treppe hinauf, dich stoppte. „Was ist denn? Na komm schon. Oder willst du dort schlafen?" Schnell zog ich meine Schuhe aus und folgte ihm nach oben. In seinem Zimmer angekommen setzte er sich auf's Bett und schaltete den Fernseher an. Ich machte noch die Tür zu und blieb davor stehen. „Nun hab dich doch nicht so. Komm ich mach Platz für dich", sagte Mikey und rutschte ein Stück rüber. „Ah warte! Du brauchst ja noch andere Sachen", sagte er und war schon auf dem Weg zu seinem Kleiderschrank. „A-Ach ist nicht nötig", sagte ich und sah wieder auf den Boden. Dann spürte ich eine Hand auf meinem Kinn und sah nun in die Augen von Mikey mit den Klamotten in der Hand.

„Du brauchst dein schönes Gesicht nicht immer zu verstecken", sagte er und drückte mir die Sachen in die Hand. „Wenn du die Tür raus gehst ist gegenüber direkt das Badezimmer", sagte er. Ich ging also ins Badezimmer und zog mich schnell um. Er gab mir einen Hoodie und Shorts. Nachdem ich mich also umgezogen hatte ging ich wieder in sein Zimmer. „Willst du noch einen Film schauen oder willst du schon schlafen?", fragte er mit vollem Mund. „Film", sagte ich und setzte mich neben ihm ins Bett. Sein Blick blieb an meinen Beinen stehen und als ich das Bemerkte verdeckte ich sie schnell. „Bist du etwa pervers?", fragte ich und sah ihn genervt an. „Man. Ich wusste ja gar nicht, dass du so frech bist und nein, ich bin kein Perversling. Es sei denn du willst, dass ich einer bin", sagte er nun und sah zum Fernseher, als wär nichts gewesen. Ich sah ihn nur ungläubig an, doch sah dann nur beleidigt auch zum Fernseher. „Willst du?", fragte er nun und steckte mir die Schachtel mit den Dorayaki's entgegen. „Nein, danke"

Doch gerade nach dem Satz knurrte mein Magen woraufhin Mikey anfing zu lachen. „Nimm schon hahaha", sagte er. „Ich sagte ich will nicht.. Ich darf noch nicht essen", sagte ich etwas wütend. Nun blickte mich Mikey fragend an. „Was meinst du mit noch nicht?" Ich sah wieder nach unten und blickte auf die Decke. „Hey.. Rede mit mir... Ich will dir helfen" Ich wollte es ihm einfach nicht erzählen also nahm ich mir einfach eins der Dorayaki's und sah wieder zum Fernseher. Ich hoffte nur, dass mein Vater es nicht bemerken wird. „Na geht doch. Also was willst du schauen?", fragte er mich und ich zuckte nur mit den Schultern. „Was haltest du von einem Thriller?", fragte er wieder und ich zuckte erneut mit den Schultern.

„*Seufz* Es ist echt nicht leicht dich zum reden zu bringen weisst du? Egal ich mach jetzt einfach einen an", meinte Mikey und machte einen Film an. In diesem Film wurde gezeigt wie Leute aufgeschlitzt und abgestochen wurden. Ich sah nur begeistert auf den Bildschirm, doch was ich nicht bemerkte war, wie mich Mikey die ganze Zeit anstarrte. Er drückte nun auf Pause und ich sah ihn wütend an. „Guck doch nicht so.. Morgen ist wieder Schule", sagte er.
„Ich will nicht", sagte ich nun und sah ihn immer noch wütend an. „Wie jetzt? Du kannst doch nicht-
Ach weisst du was... Dann gehen wir beide nicht hin. Hatte sowieso wieder lust zu schwänzen", sagte er nun liess den Film weiter laufen. Dieses mal merkte ich wie er mich anstarrte doch versuchte mich weiter auf den Film zu konzentrieren. Nach ein pasr Minuten wurde es mir dann zu viel und ich sah ihn genervt an. Schnell drehte er seinen Kopf zum Bildschirm und ich konnte entspannt weiter gucken.

Ich merkte wie meine Augen immer schwerer wurden, doch versuchte nicht einzuschlafen. Leider geling mir dies nicht und ich schlief ein.

pov Mikey~
N/n schlief ein und ihr Kopf fiel auf meine Oberschenkel. Ich musste leicht schmunzeln und strich ihr durch's Haar. Sie waren so weich, dass ich kaum damit aufhören konnte sie zu streicheln. Als der Film fertig war legte ich sie noch anders hin und deckte sie zu. Als ich sie nochmal ansah, nahm ich einen Entschluss fest. Ich will sie beschützen und in meiner Gang als erstes Mädchen aufnehmen. Ich konnte einfach nicht dabei zusehen sie so Traurig zu sehen. Mit dem Gedanken ging ich nun runter und legte mich auf's Sofa um auch zu schlafen.

pov Y/N~
Ich wachte durch das Sonnenlicht, welches durch das Fenster schien auf und zog mir meine Decke über den Kopf um weiter zu schlafen bis mir wieder in den Sinn kam in welchem Bett ich mich befand. Schnell sah ich mich nach Mikey um, welcher nicht da war. Also stand ich auf und ging nach unten. Dort ging ich erstmal in die Küche, doch da war er nicht. Ich dachte mir nicht viel dabei und ging wieder nach oben. Ich wollte gerade ins Badezimmer dich als ich dir Tür öffnete war ich baff. Mikey stand gerade nur in Boxershorts vor dem Spiegel mit dem Haargummi zwischen den Zähnen und war gerade dabei sich seine gewöhnliche Frisur zu machen.

Dann sah er mich plötzlich vom Spiegel aus an und ich wurde knallrot, weil ich gerade richtig lange sein Sixpack angestarrt habe... Schnell knallte ich die Tür zu und atmete tief aus. Dann ging ich wieder in's Zimmer und wartete bis Mikey fertig war.
Nach zehn Minuten kam er auch mal aus dem Badezimmer. „Zahnbürste", sagte ich monoton und leerem Blick. „Unter dem Waschbecken, oberste Schublade", antwortete Mikey und ich machte mich fertig. „Komm nachher runter wenn du fertig bist. Ich mach uns was zu Essen", sagte er und ich hörte nur noch wie er die Treppen hinunter ging.

Ich entschied mich nach dem Essen meine Zähne zu putzen und kämmte mir einfach mal schnell die Haare mit einer Bürste, die wahrscheinlich Emma gehört. Unter hörte ich schon das brutzeln von der Pfanne und stellte mich einfach vor dem Kücheneingang hin und sah Mikey beim Kochen zu.
„Was stehst du denn immer so rum? Setz dich ruhig", sagte er und zeigte auf einen Stuhl vor dem Tisch. Doch statt mich zu setzten, sah ich in den Schubladen nach Teller und Stäbchen nach. Ich sah von der einen Schublade zur anderen, da ich ihn nicht fragen wollte.

„Teller sind links von dir und die Stäbchen weiter unten", sagte er und ich sah ihn nur genervt an. Ich deckte nun den Tisch und setzte mich schlussendlich hin. Dann kam er mit der Pfanne Richtung Tisch und legte uns Speck mit Ei auf den Teller. Dann klatschten wir einmal in die Hand und sagten:
„Danke für's Essen"

 Dann klatschten wir einmal in die Hand und sagten:„Danke für's Essen"

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𖤛𝚆𝚊𝚒𝚝𝚒𝚗𝚐 𝚏𝚘𝚛 𝚖𝚢 𝚂𝚞𝚗𝚜𝚑𝚒𝚗𝚎𖤛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt