Meeiiine Lieeeben leute....
Ich sitze grade mit Sperrangelweitem Mund und noch nicht mental damit vorbereitet einen Kreischanfall zu haben!!!
3300 reads bei dieser dummen geschichteee??? Ich checks nicht haha soo viele menschen finden den schrott den ich hier fabriziere auf irgendeine Art und weise lustiggg oder zeitvertreibend und ziehen sich echt rein was ich hier hin rotze hahahahahaaa erstaunlich überaus erstaunlich!!
Ich schreib den quatsch natüalich nicht nur für reads und votes und liebe und fehlende freunde haha aberrr ist natürlich ganz geil zu sehen das dit hier jemandem gefällt XDD
Viiiieeelen dank euch allennn!!! Und viel spaß Heudde bei egal was für nem Mist oder auch nicht Mist ihr heute noch vor habt!
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POV Nathan, weils schon vieeel zu lange her ist das ich das gemacht habe 8D
Mit desinteressierter Miene laufe ich durch die Mensa und ignoriere sämtliche Schmachtenden Blicke von Mädchen und auch manchen Jungs. Tja beliebt bei beiden Geschlechtern.
Nach der Scham tatsächlich eine träne bei dem dummen Anblick von Luann als Marienkäfer zu vergießen kann ich mir wirklich erst mal keine großen Emotionen leisten, auch nicht die unbändige Wut die ich gegenüber, wer auch immer das einer Schülerin hier angetan hat, verspüre.
Wirklich ich könnte jemanden in Stücke reißen! Auch wenn es gut war Luann wieder munter zu sehen kann mir das nicht über meine schlechte Laune hinweghelfen. Wer tut sowas?? Schüler in einem einsturzgefährdetem Gang einsperren?
Ich war mir von der ersten Sekunde an sicher das es nicht der nichtvorhandene Wind war der Luann eingesperrt hat, es kann kein Zufall sein!
Auf einmal schließt sich eine Hand um meinen Unterarm und als ich mich wütend umdrehen will und endlich meine angestauten Agressionen ablassen will, fällt mir auf wer sich da an mich klammert.
"Ten?" frage ich stirnrunzelnd. Was macht meine alte Kameradin und jetzt Awas Schwarm hier an meinem handgelenk??
(Ja Nathan nennt Potentia nicht tia sondern ten, verwirrend ik, soorryy)
Sie sieht mich mit einem es-ist-ernst-wir-müssen-reden-Blick an, den ich nur zu gut von früher kenne.
Ich frage erst garnicht sondern folge meiner Kindergartenfreundin auf irgendwelche Gänge.
Auf einem verlassenen Teil angekommen schnauzt mich Ten auf einmal an
"Halt dich von ihr fern!!" ich starre sie etwas perplex an "Kein Hallo oder Schön dich endlich wieder zu sehen, oder wenigstens wow du hast dich verändert, mensch bist du jetzt gutaussehend?"
Ten starrt mich ohne den winzigsten Ansatz eines Lächelns kalt an "Du weißt wovon ich spreche! Und du weißt das ich nicht viel Zeit habe! Aber noch einmal für dumme wie dich: Halt dich von Luann fern!!"
Ich öffne und schließe meinen Mund wie ein Blob-Fisch "A-a-aber wieso?" Ein entnervtes Augenrollen von Ten später zischt sie "Weil ich sie gerne mag und du durch dein auffälliges balz-verhalten nicht nur die Aufmerksamkeit von der ganzen Schule, sondern auch von seeehr viel mehr auf sie ziehst und Lu schon ohne dich verdammt zu viel an der Backe hat. Ich will nicht das sie so endet wie wir!"
Mein Blob-Fisch stadium hat sich von "Im Meer" zu "mit Luftmangel und unter Laserpointer bestrahlung eines verrückt gewordenen 3 jährigen" geändert
"Ja du Dummkopf!! Natürlich war das kein Schülerstreich, von frustriertenSschülern die einfach jemanden ärgern wollen! Was dachtest du denn? Sie müssen doch wissen wozu Luann fähig ist! Und ihre verwandlung hat nicht grade sehr viel geholfen!! Viel zu viel Aufmerksamkeit liegt auf ihr!!! Deswegen ein letztes Mal!!! Halt dich von ihr fern, Dummkopf!"
Mein Blubfisch Status wäre wahrscheinlich jetzt bei dem von der Kuh die auf den Gleisen Futtern wollte angekommen. Doch genießen tat Ten diesen Anblick nicht, stattdessen rauscht sie so schnell wie sie gekommen war auch wieder davon.
Eine schreckliche gewissheit, das jedes Wort das Ten von sich gegeben hat wahr ist überkommt mich. Auch imKindergarten war sie schon immer die etwa schlauere. Die Stille Fadenzieherin, die unauffällig im schatten das Spielbrett für ihre Seite zum Gewinn dreht. Ich der dumme Bauer der immer auf alles drauf hauen will und viele Muskeln hat.
Eine gewisse Melancholie überkommt mich bei dem Gedanken an unsere guten alten Zeiten zusammen. Damals war alles noch so einfach und sorgenfrei! Doch wusste ich, das es nur für mich so war. Ten war von klein auf nicht normal und vorallem nicht unbeschwert Nein Ten wusste von klein auf was auf sie wartet und wurde von klein auf darauf vorbereitet. Ich will mir gar nicht vorstellen wie dumm ich ihr vorgekommen sein muss.
Und dennoch! Niemals! Nicht in tausend Jahren würde ich mit ihr tauschen wollen! ZU viele Erwartungen liegen auf Ten, zu viel Druck, zu viel verlorene Kindheit und zu viel von dem was ihre Familie ihr angetan hat! Niemals! Nein, niemals würde ich mit ihr tauschen wollen. Lieber der dumme Bauer als der unglückliche Weise sein.
Ohoo auf einmal so poetisch mein lieber das kennt man ja garnicht von dir! seit meine zwei Hauptsprecher in meinem Kopf ausgeschaltet worden labert mein liebes Chamäleon umso mehr, es scheint seinem selbstbewusst sein gut zu tun etwas ohne die ollen Raufbolde sprechen zu können.
Klappe Kleinviech! motze ich genervt, aber fühle mich bei der darauf folgenden anklagenden stille gleich wieder schlecht.
Das geht schnell vorbei denn nach zwei sekunden des luft holens von meinem kleinsttierchen, bei denen ich ernsthaft angst um mein leben habe fängt so ein unangenehmer highpitch fake (wie ich vermute)Heulanfall an das mir die anklagende stille fast schon göttlich erscheint.
WUUUUUÄÄÄÄÄÄÄÄHÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHÄÄÄHÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHÄÄÄÄÄHÄÄHÄÄÄÄÄÄÄÄÄH
was eine Sirene! Kaum zu glauben das dieses Tier ein teil von mir sein soll! Allein das lungenformat hätte ich garnicht.
ÄÄÄÄÄÄÄÄHÄÄÄÄHÄÄÄÄÄÄÄÄHÄÄÄÄÄÄÄ-ES REICHT-ÄÄÄ-bittttteee ich tus auch nie wieder oh heiliges Chamäleon!Ä
Endlich
Stille.
Wöäklisch nie wiedah? fragt das chamäleon noch mit ganz heiserer-rotz stimme (man kennt sie)
Jaja wöäklisch nie wiedah äffe ich es noch, und ignoriere das Risiko auf einen Ohr-Tumor aufgrund Lärm-belästigung.
Doch zum Glück passiert nichts.
Ich kann ein erleichtertes seufzen von meinem Drachen und dem Panther hören, der seit neuem erstaunlich wenig redet. Will sich wahrscheinlich nicht dazu herablassen mit dem heulibeuli zu reden und der drache schweigt sowieso fast immer wie ein grab.
Mit trägen schritten laufe ich die treppen herunter zu meinem täglichen Bericht und habe schon mal wieder gar keine Lust mit meinem MEISTAH zu reden.
Doch mir bleibt keine Wahl, ich rufe mir das Bild meineer lachenden Schwester in den Kopf und bereite mich darauf vor möglichst wenig von der Begegnung mit Ten zu erzählen.
Ich werde langsam immer besser Situationen aus meinem leben vor dem Blick meines Meisteers zu verstecken. Dennoch ist es immer ein Risiko.
Ich komme an der alten Badezimmertür an und drücke langsam die Klinke herunter.
Auf in den spaßigsten Teil meines Tages.
Tädääh erstaunen von allen Seiten... Jahh jahh ich weiß, stolzes nicken, breiter Applaus, drittes halbwegs regelmäßiges Kapitel!
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Gestaltwandler
Phiêu lưuLuann glaubt fest daran, dass bis ans Ende ihres Lebens absolut und wirklich rein gar nichts passieren wird. Als dann in Kombination mit Super-Nasen und plötzlichen Mathetalenten ein bescheuerter Typ auftaucht und ihr einreden will, dass sie sich i...