A few steps forward

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Mirio

Ich laufe im Gemeinschaftsraum auf und ab.
Seit vier Stunden sind sie Weg um shizuka zu retten.
Und ich weiß nicht mal ob es gut verlaufen ist.
Ich höre die Tür sich öffnen und drehe mich sofort um.
Die anderen kommen mit Shizuka und midnight rein.
Ohne groß nachzudenken Stürme ich auf Shizuka zu und nehme sie in den Arm. 
"Mirio...?"
"Ich hab mir solche sorgen gemacht... Ich war nicht da um dich zu beschützen... Es tut mir so leid..."
"Dich trifft keine Schuld. Ich hätte vorsichtiger sein sollen."
Diese blöde Kuh...
Ich wollte sie beschützen...
Midnight: "Es war ein langer Tag für uns alle. Geht bitte alle ins Bett und fahrt runter. Ihr seit vom Unterricht morgen frei gestellt."
Sie legt Shizuka eine Hand auf die Schulter und sagt , dass vor allem sie Ruhe brauchte.
Das stimmt...
Wir gehen alle auf unsere Zimmer.
Auch Shizuka.
Naja...
Sie versuchte es...
Ich halte ihre Hand fest und sie sieht mich an.
"Mirio?"
Ich nehme sie hoch und bring sie in mein Zimmer.
Ich lege sie vorsichtig auf mein Bett und Decke sie zu.
Ich lege mich neben sie und kuscheln sie an mich.
Sie sieht mich an und ich drücke sie weiter an mich.
"Mirio.. Falls du dich schuldig fühlst , aber das musst du nicht. Hättest du deine Spezialität, dann wärst du ohne zu zögern dahin gekommen um mich zu retten. Das weiß ich."
"Ich konnte nichts tun... Was bin ich bitte für ein Held... "
"Das sind meine pessimistischen Gedanken. Weißt du... In meinem Leben hatte mich nicht viel glücklich gemacht. Aber mit dir. Ich hatte nur schöne Momente mit dir. Du machst mich extrem glücklich."
Sie legt eine Hand auf meine Wange.
"Ich liebe dich Mirio und ich kann es nicht ertragen dich so zu sehen. Dich trifft keine Schuld."
Sie küsste mich leicht auf die Lippen und ich ziehe sie etwas an mich heran.
Wie aus Reflex küsse ich sie etwas intensiver.
Sie sieht mich etwas an.
Ich weiß es nicht aber...
In ihrem Blick ist irgendwas...

Shizuka

Ich brauche Mirio genau jetzt bei mir...
Aber ich weiß nicht warum...
Seine Hand streicht plötzlich über meine Taille und ich lege meine Arme um seinen Nacken.
Ich küsse ihn wieder aber...
Dieses Mal setze ich zu einen Zungenkuss an.
Mirio zieht kurz seinen Kopf zurück und sieht mich an.
"Shizuka. Bist du dir sicher damit?"
Ich sehe ihn an.
Komplett nicht, aber dennoch.
Ich küsse ihn wieder und sehe ihn an.
"Bin ich, Mirio. Mehr als je zuvor."
Er lächelt leicht und küsst mich sanft mit Zunge.
Ich sehe ihn etwas überrascht an doch erwidere ohne zu zögern.
Nach ein paar Sekunden lege ich meine Hand unter sein Shirt an seinen Bauch und Streiche etwas nach oben.
Verdammt ist der Typ muskulös...!
Mirio sieht mich an und bevor ich mich versehen kann hat Mirio sein Shirt ausgezogen und neben das Bett auf den Boden geworfen.
Ich muss bestimmt rot wie eine Tomate sein.
Mirio sieht mich an und plötzlich beugt er sich über mich.
Ich bin völlig perplex als Mirio anfängt mir den völlig zerstörten Kimono von den Schultern zu Streifen.
Ich nehme seine Hand und er sieht mich an.
"Bist du doch noch nicht bereit?"
"Doch bin ich."
Ich lächel ihn leicht an.
Er küsst mich wieder und legt sich sanft wieder neben mich bevor er mich komplett auszieht...

Am nächsten Morgen wache ich durch unsere Klassenkameraden auf die sich auf den Weg machen.
Ich drehe mich auf den Rücken als ich plötzlich einen arm um meine Brust spüre.
Ich sehe neben mich und sehe Mirio der tief und fest schläft.
Ich streiche ihm sanft über die Wange und er legt seinen Kopf auf meine Brust.
Ich lächel und nehme ihn in den Arm.
Nach 10 Minuten muss ich allerdings aufstehen da ich schrecklichen Durst habe.
Ich stehe vorsichtig auf um Mirio nicht zu wecken und das klappte auch.
Ich zieh mir meine Unterwäsche an und schnappe mir noch einen von mirio's Pullis.
Der geht mir ja bis zu den Knien.. !
Gott bin ich klein...
Ich gehe in die Küche und sehe dort sofort Neijire und Tamaki.
Neijire entdeckt mich sofort und deutet auf mich.
N: "Da scheint ja jemand Spaß gehabt zu haben?! "
T: "Leise Neijire"
N: "Komm schon hattest du Shizuka?!"
S: "Ja. Wieso bist du heute so hibbelig?"
T: "Das weiß sie glaubig auch nicht."
N: "ich hab vielleicht noch zu viel Energie von gestern."
S:"Dann renn durchs Wohnzimmer"
N: "hilft das? "
S: "Probier es aus."
Sie sieht mich etwas stutzig an, aber lief dann los.
"Wir haben jetzt zwei Minuten Ruhe ,Tamaki."
"Und die werde ich genießen. Denkst du es wird so friedlich ab jetzt bleiben?"
"Ich hoffe. Aber wer weiß schon."
Irgendein schlechtes Gefühl habe ich nicht.
Aber man kann ja nie wissen...

Everyone can be a hero (Mirio X OC) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt