24. Unser letzter Abend (Erwachseneninhalt)

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Vollkommen entspannt saß ich später einen Tag später auf dem Sofa und wartete auf Remus, der irgendwas vorbereitete. Jemand legte eine Hand auf meine Schulter. Seine Blau-grünen Augen musterten mich. „Gehen wir ein Stück?" Ich nickte und folgte ihm. Er zog mich durch die Gänge und blieb still. Ich blieb auch still. Morgen werde ich zurück geschickt. Er zog mich zu dem Bootshaus und lächelte dann. Ein letztes Mal wollten wir auf unserer Insel sein. Immer noch still fuhr das Boot über den See. Remus hielt mich einfach nur im Arm. „Wow." Gab ich von mir und strahlte Remus an. „Es ist wunderschön." Wir standen auf der Wiese, die die Bäume umrandeten. In der Mitte lag ein Picknickkorb mit Decke. Remus lächelt mich an und zieht mich zu ihm. „ Lass uns unseren letzten Tag genießen." Ich nickte und schmiss mich auf die Decke. Remus lächelt und streicht eine Strähne aus meinem Gesicht. Eine Weile lagen wir still nebeneinander, einfach nur in unserem Arm und sahen uns nur in die Augen. „ Ich liebe dich." Gab ich von mir und Remus lächelte mich an. „Ich liebe dich auch." Sanft küsste er mich. Lächelnd löste ich mich. „Ich wünsche mir noch etwas, bevor ich gehe." Remus sieht mich fragend an. „ Ich .." Mit knallrotem Kopf drehte ich mich ein Stück weg. Remus schien sofort zu kapieren. „ Du willst mit mir schlafen?" Langsam drehte ich mich mit immer noch knallrotem Gesicht zu ihm. Er zog mich zu sich. „ Ich hab immer nur auf sein Zeichen von dir gewartet." Kichernd sehe ich ihn an. Sanft streicht er mir die Haare aus dem Gesicht und küsst mich fordernder. Meine Hände gingen zögerlich auf Erkundungstour. Ich meine, ich war noch Jungfrau.. Frag nicht wie das geht.. Ich meine ich bin 16 Jahre alt.. Remus löste sich und sieht mich sanft an. „Wir müssen nicht jetzt," Ich lächelte ihn an. „ Doch müssen wir." Wobei ich kicherte und ihn auf den Rücken drehte. Remus lachte und zog mich zu sich runter. „ Nur wenn du es wirklich willst. Ich riech es an dir." Ich sehe ihn verwundert an. „ Ich finde es nichts schlimm." Schon lag ich unter ihm. „ Dann küss mich endlich wieder." Sanft strichen seine Hände an meinem Körper entlang. Sanft drückte er mich in die Decke. Sein Kopf senkte sich wieder zu mir und küsste mich leidenschaftlicher. Er drückte sich fester an mich. Ich seufzte leise auf. Remus küsste meinen Hals entlang. Meine Beine wickelten sich um seine Hüfte. Vorsichtig ließ er seine Hände wandern. Meine Arme hingen um seinen Nacken. Er drehte uns so, dass ich auf seinem Schoß saß. Ich schluckte einmal leicht. Remus lächelt mich an und ließ seine Hände zielsicher über meinen Körper gleiten. Bei meiner Brust angekommen, blieb er stehen. Deutlich merkte ich, dass er mich wollte und mein unterer Bauch fing an zu kribbeln und warm zu werden. Unsicher sehe ich Remus an. „Darf ich?" hauchte er leise und nahm meine Bluse in die Hand. Ich nickte und langsam machte er sie auf. Er schluckte ebenfalls einmal und strich dann über die nackte Haut. Sanft strich er die Bluse von meinen Schultern und schmiss sie neben uns. Er strich meine Haare nach hinten und zog mit seinen Fingern eine Linie zu meinen Brüsten, die immer noch von meinem BH verdeckt wurden. Etwas mutiger griff ich nach dem Saum seines T-Shirts. Sofort machte er die Arme nach oben und ich zog es ihm über den Kopf. Wir beide sehen uns mit leuchtenden Augen an. Remus wickelt seine Arme um mich. Seine Haut war so warm. Ich drückte mich an ihn. Ein kleines Stöhnen kam über seine Lippen, als ich meine Hüfte mehr gegen ihn drückte. Remus drehte uns wieder. Er drehte sich selber neben mich und streicht über meine Haut, runter zu meinem Rock. Meine Augen folgten seiner Bewegungen. Geschickt öffnete er die Knöpfe und sieht mir in die Augen, die einen Tacken dunkler geworden sind. Ich hebe meine Hüfte ein Stück und er zieht den Rock unter mir weg. Er löste sich komplett von mir und knöpft seine Hose auf, die kurze Zeit später neben unseren Sachen landeten. Wieder legte er sich neben mich und ließ mir Zeit. Wofür ich ihm auch mega dankbar war. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Bauch. Mit großen Augen sehe ich ihn an. Er lächelt mich nur frech an und ließ mich selber entscheiden, was ich machen wollte. Seine Hand wanderte an meinem Bein entlang, streicht einmal schüchtern meinen Eingang. Ein leises wimmerndes Geräusch kam aus meinem Mund. Remus lächeln wurde breiter und sein Blick flog zu mir. Meine Hand fing langsam an Kreise über seinen Bauch zu malen, immer tiefer. Seine Hand streiften meine BH Träger an die Seite. Mit einem kurzen Nicken signalisierte ich ihm, dass er ihn wegnehmen kann. Was er auch sofort tat. Er streckte sich etwas und meine Hand rutschte fast ganz an sein Heiligtum. Remus schloss sofort seinen leicht geöffneten Mund um das kleine Stöhnen zu unterdrücken. Er beugte sich etwas über mich, dass ich meine Hände schnell zurück zog und seinen Mund mit dem Daumen etwas öffnete. Er schien zu verstehen und küsste mich leicht. Seine Hand wanderte wieder meinen Körper runter. Sanft strich er über meinen Eingang. Wieder wimmerte ich leicht. Er schien aber dieses Mal nicht aufzuhören, sondern zieht mein Höschen runter. Sein Blick flog zu meinen Augen. Seine Lippe hatte er fest zwischen seinen Zähnen verankert und sein Atem war, wie meiner viel schneller. Vorsichtig strich er mit seinen Fingern über meine Öffnung. Ich wimmerte wieder auf und schloss meine Augen. „ Nicht." Gab er heiser von sich. Sofort öffnete ich meine Augen. Er sieht mich fest an. Langsam dringt sein einer Finger in mich ein. Meine Augen wurden größer und es fühlte sich komisch an. Remus sah mich frech an und küsste mich, während sein Finger immer fester wurde. Ein Stöhnen rutschte aus meinem Mund und ich wurde rot. Er fing an zu schmunzeln und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ein weiterer Finger kam dazu, dieses Mal hielt ich es nicht zurück und stöhnte leise auf. Remus schnappte kurz nach Luft und küsste meinen Hals entlang. Er knabberte etwas mehr daran und drückte einen dritten Finger in mich. Er war etwas schmerzhaft, aber das wird es wohl gleich auch werden. Remus zog seine Finger zurück und sah mir in die Augen. Er wartete auf meine Reaktion. Ich blinzelte ihn an und zog ihn zu mir. Sofort küsste er mich. Viel zu schnell ließ er mich los. Ich verzog eine Schnute. Ich wollte mehr, mehr von dem was er mir gezeigt hat. Er zog seine Unterwäsche aus und drängt sich zwischen meine Beine. Er zieht mich etwas hoch und küsst mich. Meine Beine wickelten sich wieder um seine Hüfte. Zum ersten Mal merkte ich ihn direkt an meinem Eingang. Remus küsste mich fester und drückte mich etwas runter. Ich merkte seine Hand an meinem Eingang und etwas das sich in mich drückte. Es fing an zu brennen, doch ich ignorierte es. Langsam schob er sich in mich. Ein Schmerz raste durch meinen Unterbauch. Ich unterbrach den Kuss und riss meine Augen auf. „ Entspann dich, mein Herz." Gab er heiser von sich. „ Wenn du dich jetzt verkrampfst tue ich dir weh." Fest schluckte ich und ließ meine Beine wieder lockerer. Er dringt voll in mich rein und sah mir dabei in die Augen. Er wartet wieder darauf, dass ich ihm ein Zeichen gebe. Ein kleines Nicken kam von mir. Langsam setzte er sich in Bewegung. Er stöhnte leise auf und küsst mich dann wieder. Es war ein ungewohntes Gefühl. Seine Stöße wurden einen Tacken schneller und als ich ihn nicht stoppte, nahm er es als Zeichen, dass alles Okay war. Ich klammerte mich an ihn und ließ mich von ihm küssen. Mit Ruck drehte er uns und faste meine Hüfte. Ich nahm sein Gesicht in die Hände. Mit einem sinnlichen Rhythmus drückte er meine Hüfte vor und zurück. Wieder vereinte ich meine Lippen mit seinen. Immer wieder hob er meine Hüfte etwas höher und wieder runter. Bis ich meinen eigenen Rhythmus gefunden hatte. Remus und ich waren Klitschnass geschwitzt, weshalb er immer wieder von meiner Hüfte rutschte und sich drehte. Fest stieß er immer wieder in mich und kam mit einem lauten Stöhnen in mir. Er löste sich von mir und schmiss sich neben mich. Vorsichtig drehte ich mich auf den Bauch und sehe ihn strahlend an. Seine Finger strichen meine Haare von meinem Nackten Rücken. Zufrieden brummte ich auf. Er lachte leise und verteilt sanfte Küsse auf meiner Haut. „Wir sollten uns Anziehen und zu den anderen zurück, es ist gleich Ausgangsperre." Gab er leise von sich. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass es schon dunkel geworden war. „ Nur wenn ich heute bei dir schlafen kann." Remus lächelt und nickt. „ Aber natürlich." Zufrieden machten wir uns fertig und liefen schnellen Schrittens zum Turm. 

Love in Time ~ MoonlightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt