💫🕊 ༄ː˘ˈ！【❝Und dann tat atmen eines Tages weh...❞】
⇗ «sᴀᴅ» «ғʟᴜғғ» «ᴅᴇᴀᴛʜ» ⇘
Meine erste Liebe...
Selbst eine Krankheit könnte die beiden Zuspieler nicht trennen. Sie sind aneinander gebunden und ihr Leben hätt...
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Es war bereits eine Woche vergangen. Die Therapie wurde erfolgreich angesetzt und es scheint bergauf zu gehen.
Gerade lagen die beiden zusammen in Shirabus Zimmer. Es ist wahr, Eita durfte raus. Zwar nie länger als drei Stunden, doch immerhin etwas.
„Er schreibt wirklich immer das selbe?" Kenjiro bekam sich kaum noch ein, er fand den Fakt wirklich amüsierend. „Genau der gleiche Test liegt bei mir" Sie unterhielten sich über den alten Lehrer dessen Lernmethoden noch aus dem letzten Leben stammten.
Kenji kuschelte sich immer mehr an seinen Freund heran. Er hat im Moment nur an die beiden gedacht. Er hatte nur sie im Kopf, keine Krankheiten und keine Probleme. Doch langsam schienen die drei Stunden umzugehen.
„Ich muss jetzt los, sei brav morgen in der Schule" Eita lachte, doch Kenji wollte nicht aus seinen Armen raus. „Ich hoffe das du irgendwann länger bleiben darfst"
Verlegen lächelte der weißblonde. „Ich hoffe auch einiges" eine Trauer sah man in seinen Augen. Generell fragte man sich, wie er es psychisch überhaupt überstand, er war doch erst 19 Jahre alt.
Er überstand einige Wochen, ohne irgendwelche psychischen Krankheiten zu erleiden. Jedesmal setzte man ihn unter Druck oder unter Angst. Die Ärtze meinten alle Eita wäre auf einem besseren Wege. Sie meinten es geschafft zu haben.
Doch Eita fühlte nicht so. Ihm ging es nicht gut, doch es wurde gesagt er hätte nichts, es sei nur die Psyche die nichtmehr mitmachen würde, denn irgendwann ist seine auchmals zu schwach.
Es waren bereist zweiundhalb Wochen mit Therapie vergangen und Kenjis Abschluss stand bevor. Auch er bahnte sich jetzt seinen eigenen Weg. Kenji war mit der Schule fertig.
Doch Eita's Wunsch gerat nicht in Vergessenheit. Sein letzter Wunsch war seinen festen Freund auf seinen Abschluss zu begleiten. Zwar wollte Kenji ihn davon abhalten, jedoch war es sein letzter Wunsch.
„Und? Kann man das tragen? Ihr macht euch doch sonst immer lustig" peinlich berührt kratzte sich Semi am Hinterkopf. Die Sticheleien von Tendou werden seinen Kopf nicht mehr verlassen.
Dabei war an einem weissen Hemd und an einer normalen schwarzen Anzugshose nichts auszusetzen, oder?
„Ja kannst du.., Idiot" Shirabu wurde rot bei dem Anblick. Er wusste nicht das er Eita auch mal in normalen Klamotten sehen würde. Aber warum sollte er auch immer unbequemes tragen, wenn er sowieso nur im Krankenhaus ist?
