Da viel der Groschen von meinen Augen. Ich hatte überhaupt keine andere Wahl als den Job anzunehmen. ich hatte so viele fragen und es gab so viele ungelöste Geheimnise und nur einen Ort an dem ich antworten darauf finden würde. Granaturaleza. Aber was würde mich dort erwarten? Und Warum genau ich? Was wäre, wenn ich dort antworten finde, die ich nicht hören möchte? Mein Leben hier ist doch schön oder?

Du lebst alleine in einem haus, hast keine Freunde und findest dein leben nicht lebenswert. Was ist daran bitte schön?

Meine Innere Stimme meldete sich zu wort. Okay. Das allein sein tat mir definitiv nicht gut. Ich rede mit mir selbst.

Ganz genau und dort wärst du vielleicht nicht mehr so alleine.

Oder noch alleiner.

Alleiner ist kein Wort.

Pech für dich.

Ich bin du das heist pech für dich.

What? Ich antwortete nicht mehr darauf sondern As mein Brötchen fertig und lies den vertrag noch einmal durch. Im grunde genommen war es so: Zarayas letzte beschützerin war ein Mensch wie ich. Sie hatte im gegensatz zu mir Familie in der Welt der Menschen und ist deswegen oft hier her gekommen und nicht in Granaturalezia geblieben. Sie starb in der Menschenwelt vor etwas über 14 jahren. die Feen haben ihren Geist irgendwie in die Feenwelt bekommen wesshalb sie dort "weiterleben konnte." Anfangs war sie noch ziemlich menschlich wenn man davon absah das sie die Feenwelt nicht verlassen und nicht sterben konnte aber sie konnte noch dinge heben und Zaraya verteidigen wenn es sein Musste. Allerdings wurde sie mit den Jahren immermehr zum Geist und inzwischen wurde sie schon fast vollständig zu einem. Geister können mit feen reden, aber nichts und niemanden anfassen. Deswegen braucht Zaraya einen neuen Beschützer. Ich musste darauf Aufpassen, das niemand ihr etwas zu leide tat und sie ein bisschen beschäftigen, mit ihr ausgehen, und so weiter. Ein ziemlich einfacher Job. Man sprach in Granaturalezia eine Mischung aus englisch und spanisch, was ja neides kein Problem für mich darstellen sollte und noch dazu würde ich 500.000 dollar im Monat verdienen, Meine wohnung war ungefähr so groß wie mein jetziges Haus und ich konnte dort auch Haustiere mitbringen. Ich holte nocheinmal die Bilder aus der Mappe und mir viel ein kleines Seitenfach auf. Darin war ein Zettel auf dem von Hand geschrieben ein kurzer spanischer Satz stand:

Vola á la suerte mis pequeña hada del sol

Übersetzt hies das so viel wie:

Fliege ins Glück meine kleine fee der Sonne.

Eine Träne tropfte auf das Blatt. Genau diesen Satz hatte meine Mama an dem Abend gesagt an dem ich sie das letzte mal sah. Man ich hasste es zu weinen. Ich hatte seit jahren keine emotionen gezeigt und nur wegen so einem jobangebot kam so viel in mir hoch. Ich griff nach meinem Handy und wählte rays nummer. Schon nach dem zweiten Klingeln nahm er ab.
"Hallo?" Fragte er hektisch
"H-hey ray. Ich bins... Störe ich?"
"Naja ja ein bisschen aber egal. was gibts?"
"I-ich wollte nur fragen wann der Flug geht." ich war verunsichert und hatte meine Tränen nicht ganz unter kontrolle.
"du kommst mit?" Ich hörte die verwunderung und die freude in seiner Stimme. Ich nickte und bemerkte erst nach ein paar sekunden, dass er mich ja nicht sehen konnte also sagte ich schnell: "ja, also wenn ich noch darf..."
"Ja natürlich darfst du. der Flug geht um 14 Uhr, wäre es okay wenn wir dich um 13 uhr abholen?"
"Ja klar. Ich schick dir meine Adresse. was muss ich denn mitnehmen?"
"Nur das was dir wichtig ist. Persönliche gegenstände und so. Kleidung wirst du dir drüben neue kaufen."
"Okay dann will ich nicht weiter stören. bis dann Ray."
"Bis dann und... danke!" Gab er noch leise von sich bevor er auflegte. Ich unterdrückte einen freudens- und verzweiflungs schrei und versuchte mich zusammen zu reisen. Es war elf uhr. In zwei stunden holt er mich ab. OMG ich habe nur noch 2 Stunden um meine Sachen zu packen, mich zu duschen, mich an zu ziehen und aufzuräumen?
Ja ich weis, aufräumen. Meine wohnung ist nicht wirklich unordentlich aber das Geschirr muss gewaschen, der Müll entsorgt und der kühlschrank geleert werden. Ich wusste schließlich nicht wie lange ich weg sein werde und ich wolltw nicht das etwas essbares Lebendig wird während ich weg bin. Ich holte mir also in Windeseile 2 Koffer, schmiss etwas unterwäsche
, hygiene artikel, ein oaar sachen anzuziehen und kosmetik in den einen, ein paar fotos, meine blöcke , ein paar waffen und den Vertrag in den anderen. In meine Handtasche packte ich meinen Geldbeutel, schlüssel, mein Tablet, mein Handy, Kopfhörer, eine Waffe
(wir fliegen in einem privatflugzeug wesshalb ich sie mitnehmen durfte, das war wohl alles abgeklärt. Das hatte mir zumindest Ray geschrieben.) Concealer und eine Zeitschrift, Handcreme und Lippenbalsam, Außerdem eine Flasche Wasser, Schokolade und Äpfel. Dann ging ich schnell Duschen und zog mir eine Leder leggin, ein Weises enges Top und meine lederjacke an. Dazu meine air forces.Rekordverdächtig schnell, lobte ich mich als ich sah, das ich nur 30 minuten gebraucht hatte. Den Kühlschrank Inhalt leerte ich in Mülltüten und bracvte diese in den Müllcontainer hinter dem Haus. Danach widmete ich mich dem Abwasch und gerade als ich den letzten Teller in den Schrank stellte klingelte es. Ich nahm mir eine Decke und ein Kissen von der couch für den Flug, überprüfte kurz ob alle Lichter aus waren, schnappte meinen Koffer und ging dann zur tür, wü mich Ray strahlend in den Arm nahm.
"Hey Ray" lächelte ich leicht und folgte ihm zu dem schwarzen Range rover, wo ich meine Koffer in den Kofferraum lud und mich neben ihn setzte.

LeiahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt