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Eine Person, dessen du nie gesehen hast, nie einen Gespräch geführt hast und nie in deinem Leben je kennenlerntest, willst DU finden?
Wie sollte das denn gehen?

Musik war immer schon ein Teil von mir gewesen..
Schon mit jungen Jahren, sah ich zum ersten mal eine Frau, auf der Bühne, wie sie ihre Stimme hob und ihre Nachricht zum Publikum, mit ihrer wunderschönen Gesang mitteilte.
"Liebes, komm wir gehen nach Hause, es ist schon fertig", hörte ich die leise Stimme, von der lieben Frau, zwischen den lauten Applause, die mich nur noch mehr abhielt von hier zu gehen.
Ich wollte nicht gehen.
Ich wollte hier bleiben.
Ich wollte sie ansprechen.
Meine Antwort auf ihre Nachricht mitteilen.
Und meine Frage stellen.

"ob sie mich wohl kannte?", fragte ich mich selber und betrachtete mich im Spiegel. Stehend, als ich die Anwesenheit im Zimmer spürte, die mich von meinen Gedanken zerrte. 
"wen meinst du?", fragte der Junge, ausser Atem, der in meinem Alter war und schaute mich stützend auf meine Schulter, an.
Ich schüttelte nur schweigend mein Kopf, ging Abstand von ihm, sodass er mich nicht, als eine Stütze benutzen konnte und versuchte mir konzentriert die Tanzschritte im Kopf einzubrennen.
Wonach ich, aber alles nur, als eine kleine Pause wünschte, befürwortete ich diese und legte mich auf dem glatten Boden, des Tanzzimmers. 
Das Liegen im stickigen Zimmer half, aber auch nicht schnell, da mir die Wärme schon in den Kopf stieg, hob ich mich fürs Sitzen auf.
Warum habe ich ihn nur überredet, diesen schwierigen Choreographie zu lernen..
Im ersten Blick, sah es doch noch so einfach aus und jetzt bin ich schon erschöpft.

"willst du Mittagessen?", fragte der braunhaariger, nach meinen Blick aus und gab mir eine funken Hoffnung, die ich nicht so schnell aufgeben konnte. 
Ich nickte nur Schadenfroh und hoffte, er wäre nur dieses heutige mal nett, doch das war mir schon längst aus diesem Zimmer geflogen, als er mir seinen teuflischen Grinsen gab.

"natürlich, lade ich dich nicht ein! Was denkst du? Dass ich für dich Geld ausgebe? Du hast selber Geld!", nahm er seine Sachen in seine Hände und kicherte, wie ein Esel. 
Wie konnte ich nur dran denken.. und naiv sein.. ach.
Ich stützte meine Hände auf dem Boden, stand auf und ging auch zu meinen Sachen.
Mit einem Handtuch, wischte ich meinen Schweiss ab, der sich an mein Hals und Stirn floss und ging zu meinen Handy, um meinen Bluetooth auszumachen, denn das laute Musik, liess bald mein Trommelfell platzen.
"Renn aber nicht, wie letztes ma-", bemerkte ich, dass ich als Einzige im Zimmer redete und seufzte.
"DANKE, DASS DU AUF MICH WARTEST, NH DONGYUN!", schrie ich ihm unnötig nach und hetzte mich. Den Schlüssel, holte ich aus meinem Rucksack, um das Zimmer auch geschützt zu schliessen.
Ich ging schnell die Treppen runter und sprang bei den letzten 3 Stufen runter, dies tat ich mit vollen Händen und ein Wunder, dass ich noch auf meine zwei Füsse landete, denn sonst würde ich ausrutschen und auf die Fresse fallen.

Ein netter Junge, wie alle anderen im ersten Blick denken würden, aber ihn nicht kennen..
Er holt sich sicher wieder mal einer seiner Lieblings Ramen in dem 24-h Laden, um die Ecke..
Also machte ich mich auf dem Weg zu ihm und sah ihn schon auf einem Stuhl vor dem Laden sitzen, mit Nudel in seinem Mund und mich mit vollen Mund mich begrüsste. 
"anyeomg mieder", meinte er als ein wiedersehen zwischen uns und sah meinen Augendrehen, während ich meine Sachen auf dem anderen Stuhl gegenüber von ihm legte und dem Laden eintritt.
"tch, verfressendes Kind.." murmelte ich grinsend und suchte mir einen Meal im Laden aus.

Ich nahm mir geschwind den letzten Sandwich von der Reihe und kicherte teuflisch, kaufte mir das mit meinen Geld und begab mich wieder zu meinen alten Schulfreund, der schon fertig mit dem Essen war und durch den Medien surfte.
Ich, währenddessen beäugte die Aussicht zur Spielplatz und die hohen Wohnhäuser. Da der Himmel schön Blau war, wollte ich die Sicht festnehmen und fotografieren, aber etwas hielt mich von der hellen Sonnenlicht ab.
Denn, ich sah genau 2 Schmetterlinge fliegen.
Es schien normal zu sein, solch schönen Lebewesen im Alltag zu sehen, aber etwas war an ihnen sehr besonders.
Sie schienen zusammen zu fliegen.
In der Luft zu tanzen.
Die Farben waren, dennoch ganz ungewöhnlich.
Sowie die Muster, die es gar nicht an den Flügeln hatte.
Der einte schien ganz Schwarz zu sein und der andere ganz Rot..

𝐼𝑛𝑒𝑥𝑝𝑙𝑖𝑐𝑎𝑏𝑙𝑒 𝑑𝑖𝑠𝑎𝑝𝑝𝑒𝑎𝑟𝑎𝑛𝑐𝑒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt